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INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

INSPIRE SN Bodenbedeckung

Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).

EUA-Bericht "Water resources across Europe – confronting water scarcity and drought“ (Wasserressourcen in Europa – gegen Wasserknappheit und Dürre)

Die Europäische Umweltagentur hat am 17.03.2009 ihren neuen Bericht anlässlich des 5. Weltwasserforums in Istanbul der Presse vorgestellt. Der EUA-Bericht „Water resources across Europe – confronting water scarcity and droughten“ hebt hervor, dass, während sich das südliche Europa weiterhin größten Problemen durch Wasserknappheit gegenübersieht, auch in Teilen Nordeuropas der Wasserstress zunimmt. Außerdem werde die Klimaveränderung dazu führen, dass die Schwere und Häufigkeit von Dürren in Zukunft zunehmen und sich der Wasserstress – insbesondere in den Sommermonaten – verschärfen wird. Den illegalen Verbrauch von Wasser nicht eingerechnet, verbraucht Europa pro Jahr rund 285 km3 Süßwasser, also durchschnittlich 5 300 m3 pro Kopf – eine Menge, die ungefähr dem Fassungsvermögen von zwei olympischen Schwimmbecken entspricht.

Badegewässerrichtlinie

Der Rat der Europäischen Gemeinschaften hat am 8. Dezember 1975 die Richtlinie über die Qualität von Badegewässern (76/160/EWG) angenommen. Die Badegewässerrichtlinie betrifft die Qualität der Badegewässer mit Ausnahme von Wasser für therapeutische Zwecke und Wasser für Schwimmbecken. Sie legt minimale Qualitätskriterien für Badegewässer fest, und zwar: physikalisch-chemische und mikrobiologische Parameter; Grenzwerte und Richtwerte für diese Parameter; Mindesthäufigkeit der Entnahme von Wasserproben und Analyseverfahren bzw. Art der Überwachung dieser Gewässer. Die Mitgliedstaaten legen im Rahmen der Vorgaben der Richtlinie 76/160/EWG Werte für die einzelnen Parameter von Badegewässern fest. Es steht ihnen frei, strengere Werte festzulegen als in dieser Richtlinie vorgesehen sind. Wenn darin für bestimmte Parameter keine Werte vorgesehen sind, brauchen die Mitgliedstaaten keine solchen Werte festzulegen.

Wärmeversorgung für die Stadt Schwandorf

Das Projekt "Wärmeversorgung für die Stadt Schwandorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Schwandorf durchgeführt. Objective: To use the heat contained in the condenser cooling water of the power plant of the Bayernwerk AG at Schwandorf to cover the need for space heating in parts of the town. General Information: Condenser cooling water from the power plant of the Bayernwerk AG is used as the heat source for the heat pumps of the city heating system of Schwandorf. The water is diverted from the power plant's cooling water system before the entry into the cooling tower and is pumped to the heat pump station of the city heating system. After the water has been cooled down in the heat pump evaporators, it is discharged into the river Naab. The cooling of the condenser cooling water in the evaporators and the heat generated by the heat pumps and recovered from the waste heat of the heat pump gas motors yield a total heating power of 4.1 MW. The heating water of 60 deg.C to max. 75 deg.C is fed via heat exchangers into the heating installations of the users (public buildings). The heat pumps are capable of coping with outside temperature of above 4 deg.C. Below this temperature level, boilers are used to cover the missing heat generation capacity. In total 14 users are connected with the city heating network: 2 swimming pools, a hospital, 5 schools and 6 other large public buildings. The capacity of the system is 4.100 KW, producing annually 15.877 MWh at a cost of DM 773.759 p.a. (excluding the cost of capital) against DM 1,191,525 for a conventional system using fuel at DM 0.65/l, saving therefore DM 417.766 p.a. This saving represents a 14.2 year payback of the additional investment (DM 5.0930.617) compared to a conventional heating system. Achievements: The project was finished in 1985. From that time until the final report no changes were made. The final report was submitted in January 1989. The outcome achieved was not good because expected sales could not be achieved. The average annual sale was 10.000 MWh so a considerable loss was incurred. As the expected supply of 15.877 MWh could never be achieved, less district heating was supplied and it was only with this that energy could have been saved. The loss in the financial year 1990 amounted to DM 880.000. The previous year yielded similar results. Prime Contractor: Grosse Kreisstadt Schwandorf; Schwandorf; Germany.

UBA aktuell - Nr.: 3/2020

Liebe Leserin, lieber Leser, rund um das Coronavirus stellen sich viele Fragen. Interessante wissenschaftliche Erkenntnisse und Alltagstipps aus unserem Zuständigkeitsbereich haben wir Ihnen in dieser Newsletterausgabe zusammengestellt. Weitere wichtige Themen: Was sollten Heimwerkerinnen und Heimwerker in Gebäuden mit Asbest beachten? Was kann die Politik dagegen tun, dass der Energieverbrauch deutscher Haushalte – trotz immer effizienterer Geräte – immer weiter steigt? Und wie können wir zu einer Kreislaufwirtschaft gelangen? Interessante Lektüre wünscht Ihre Pressestelle des Umweltbundesamtes Tipps und Fakten zum Coronavirus Das neuartige Coronavirus Quelle: Getty Images / Radoslav Zilinsky Auch das Umweltbundesamt beschäftigt sich mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2. Dabei spielen verschiedene Blickwinkel eine Rolle: Die möglichen Übertragungswege des Virus: Kann SARS-CoV-2 über Leitungswasser oder Wasser aus Schwimmbecken und Badeseen übertragen werden? Hier können wir auf der Grundlage unserer aktuellen Erkenntnisse zum Glück weitgehend Entwarnung geben: Eine Übertragung ist höchst unwahrscheinlich, Abstandhalten zu anderen Menschen natürlich aber auch in Badegewässern und Schwimmbädern nötig. Bei Lüftungs- und Klimaanlagen ist die Lage komplizierter: Hier kommt es auf Art, Funktionsweise und Wartung an. Der Einfluss von Umweltverschmutzung auf COVID-19-Infektionen: Verschmutzte Luft scheint durchaus eine Rolle bei COVID-19 zu spielen. Da Feinstaub und Stickoxid Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislaufsystems (mit-)verursachen können, könnte dies dazu führen, dass Menschen in Gebieten mit hoher Luftschadstoffbelastung ein höheres Risiko haben, bei einer SARS-CoV-2-Infektion einen schwereren Verlauf zu haben. Der Einfluss der Coronavirus-Pandemie auf die Umwelt: Die Pandemie führt in Deutschland und nahezu weltweit dazu, dass weniger geflogen, weniger Auto gefahren und weniger produziert wird. Das führt natürlich auch zu weniger Treibhausgasen, Luftschadstoffen und Lärm. Für Umwelt und Gesundheit hat das aber bestenfalls nur einen kurzfristigen Effekt. Für dauerhafte Verbesserungen über das Ende der Krise hinaus sind eine gezielte Klima- und Umweltpolitik nötig. Konkrete Tipps für den Alltag: Je mehr Zeit zuhause verbracht wird, umso wichtiger ist eine gesunde Innenraumluft. Ausreichendes Lüften und Reinigen der Wohnung ist wichtig – das Putzen mit Desinfektionsmitteln dagegen sogar schädlich für Mensch und Umwelt. Die ausführlichen Tipps und Fakten finden Sie in unter den untenstehenden Links. „Wichtig ist vor allem, den motorisierten Verkehr zu reduzieren" UBA-Präsident Dirk Messner im Interview mit der WELT über die Wichtigkeit, mit den Corona-Konjunkturpaketen Klima-, Umwelt und Ressourcenschutz voranzutreiben Hygiene im Haushalt – Wie sauber muss es sein? UBA-Hygieneexperte Marcus Gast bei "Der Haushaltscheck" im WDR-Fernsehen Klimaneutral leben – kann doch jeder! UBA-Fachexperte Michael Bilharz im Interview in der WDR 5-Radiosendung "Neugier genügt / Redezeit" A scientist’s opinion: Interview with Dr Marike Kolossa-Gehring about Human Biomonitoring Interview mit Dr. Marike Kolossa-Gehring vom UBA-Fachgebiet "Toxikologie, Gesundheitsbezogene Umweltbeobachtung" zum Thema Human-Biomonitoring UBA-Zahl des Monats Mai 2020 Quelle: UBA In Deutschland wurden 2019 rund 6,3 Prozent weniger Treibhausgase freigesetzt als im Jahr 2018. Das zeigt die vorläufige Treibhausgas-Bilanz des Umweltbundesamtes. Damit setzt sich der positive Trend auch 2019 fort. Mit Ausnahme des globalen Krisenjahres 2009 ist die Minderung im Jahr 2019 der größte jährliche Rückgang seit 1990. Die größten Fortschritte gab es in der Energiewirtschaft. Im Gebäudesektor und Verkehr dagegen war ein Anstieg der Treibhausgasemissionen zu verzeichnen.

Rund um das Badewasser

Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Rund um das Badewasser

Wie kommt es zum typischen Hallenbadgeruch? Wie wird das Beckenwasser in Schwimmbädern gereinigt? Was ist beim Schwimmen lernen zu beachten? Gibt es Besonderheiten beim Baden in freier Natur? Schon vor dem Laufen lernen ins Wasser? All das und vieles mehr erfahren Sie in unserem Ratgeber. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Effiziente Energienutzung in Schwimmbaedern

Das Projekt "Effiziente Energienutzung in Schwimmbaedern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Sportwissenschaft durchgeführt. Objective: Demonstration of energy saving technics in large public swimming pools, use of unglazed solar collectors in combination with a heat pump. The innovative aspect is the use of the solar system during times when the global radiation is low, bad weather, or not existing, night time. Use of heat recovery units for exhaust air of indoor swimming pools. Heat recovery from filter back-flush water and shower water. Ülzen: 1,500 m2 unglazed collectors, system Solaroll EPDM innovative system with two flow systems, pool water and antifreeze. Inzell: 1,200 unglazed collectors, system Episol EPDM. Estimated energy savings: Ülzen: 480 TOE/a Inzell: 120 TOE/a. General Information: 1) UELZEN (Northern Germany between Hannover and Hamburg). Total water area 2993 m2. Summer use only 1990 m2 open air. Winter use only 1003 m2 indoor. Total solar area 1,500 m2 unglazed (Solaroll EPDM). The solar area is a combination of a direct flow, for Summer use, and an indirect flow, filled with antifreeze and linked to an electric driven heat pump. The solar system is gluwed on the horizontal roofing of the indoor swimming pool. Auxiliary heating is delivered from an adjacent diesel engine driven power station and a gas fired boiler. Heat recovery utilities are installed for the filter black flushing and the exhaust air from the indoor swimming pool. The outdoor bassins have a motor driven pool cover to reduce heat losses during the night. 2) INZELL (Bavaria near Salzburg). Total water area 3316 m2. Summer use only 2981 m2 open air. All year use 280 m2 indoor. All year use 45 m2 outdoor. Total solar area 1153 m2 unglazed (Episol, EPDM). The unglazed collectors are installed on the flat roof of the Summer vestiairies. Direct, one-circuit flow of the pool's water. During bad weather conditions and at night an already existing heat pump may be linked to the solar system instead to a cold river coming down from the mountains. Auxiliary heating may be delivered also from an old fired furnace. A heat recovery unit is installed in the pool's hall ventilation system. Achievements: Results of Ülzen: The first monitoring period in 1985 showed that the energy collected (solar direct plus heat pump) from the double circuit collector was much smaller than estimated. This is partly due to shorter running times of the heat pump but partly also from a too optimistic calculation of the manufacturer. Solar direct use during Summer (8.5 - 18.9.1985): 130 kWh/m2, 195 MWh, 75 per cent furnace efficiency. 22 TOE/a, Solar indirect via heat pump (1.9.84-31.10.1985). 210 kWh/m2, 315,3 MWh, 35.4 TOE, Other savings: Heat recovery from the exhaust air of the indoor swimming pool which is closed during Summer. Energy recovered (1.1.85-8.5.1985) 216 MWh or 13.0 TOE. Heat recovery from filter black flushing water (1.1.85-31.12.1985) 115 MWh or 13.0 TOE. Total energy savings per year approx. (influence of pool cover not included) 95/a. Rresults of inzell. The first monitored season in 1985 ...

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