Das Projekt "Einsatz von Pulveraktivkohle in der Alsterschwimmhalle in Hamburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Wasserwerke GmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund des Entwurfes der DIN 19643, Teil 2 (Mai 1993) wird die Verbesserung der Beckenwasserqualitaet im Hinblick auf Trihalogenmethane, AOX, Chloramine und TOC durch die Anwendung von Pulveraktivkohle im halbtechnischen und technischen Massstab untersucht. Neben der Erprobung verschiedener Pulverkohlesorten sollen Einsparpotentiale, z.B. durch Verlaengerung der Filterlaufzeiten und minimierung der Kohlezugabe, herausgearbeitet werden.