API src

Found 3 results.

Fluviale Transporte in hocharktischen Einzugsgebieten (Spitzbergen 1990-1992)

Das Projekt "Fluviale Transporte in hocharktischen Einzugsgebieten (Spitzbergen 1990-1992)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Geographisches Institut Heidelberg durchgeführt. Das Spitzbergenprojekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft ist Teil des PONAM-ASDEX-Projekts der European Science Foundation. Im Rahmen dieses Projektes wird der Sedimenttransfer vom Land zur Tiefsee im Bereich des Transekts Ostgroenland, Framstrasse, Spitzbergen fuer die letzten 15000 Jahre untersucht, um die Auswirkungen von Klimaschwankungen auf den Landschaftshaushalt arktischer Gebiete besser fassen zu koennen. Einen wichtigen Bestandteil in diesem Rahmen stellt der Sedimenttransport durch glaziale und periglaziale Flusssysteme dar, der im Rahmen unseres Teilprojektes im Bereich des Liefdefjords (NW-Spitzbergen) untersucht wird. Die laengerfristige Einordnung des aktuellen fluvialen Stofftransfers erfolgt durch die Aufnahme der Sedimentmaechtigkeiten im Fjord mit Hilfe der Sedimentechographie und ueber die Analyse von Bohrkernen. Die Untersuchungen im Fjordbereich erfolgen im Zusammenhang mit der Universitaet Muenchen (Dr Jens Mueller) und der Universitaet Kiel (Dr Werner).

GEOPEKO; Vorhaben: Untersuchungen von Tektonik, Mechanik, Gashydraten und Fluidtransport mit Potentialverfahren, Sedimentechographie, Seismik

Das Projekt "GEOPEKO; Vorhaben: Untersuchungen von Tektonik, Mechanik, Gashydraten und Fluidtransport mit Potentialverfahren, Sedimentechographie, Seismik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Institut für Geophysik durchgeführt. Das IfG Hamburg ist im Rahmen des GEOPEKO-Projektes fuer fuenf geophysikalische Messverfahren verantwortlich. Diese sind Gravimetrie und Magnetik als Potentialverfahren sowie Reflexionsseismik, Seismik am Meeresboden und Sedimentechographie (Parasound). Die integrierte Interpretation der Potentialfelddaten mit den von anderen Arbeitsgruppen gewonnenen tiefenseismischen Daten dient der Abbildung raumzeitlicher Strukturen des Kontinentalrandes vor Peru. Sedimentechographische und seismische Messungen mit verschiedenen Verfahren zielen auf die Charakterisierung von Gashydratvorkommen und angrenzender gasfoermiger Phasen. Neben der Kartierung des Bottom Simulating Reflectors (BSRs) mit geschleppten Systemen soll der Einfluss von Gas und Gashydrat auf die elastischen Eigenschaften von Sediment durch reflexionsseismische Messungen auf dem Meeresboden untersucht werden.

Sedimenttechnografische Kartierung oberflächennaher Sedimente des Bodensees

Das Projekt "Sedimenttechnografische Kartierung oberflächennaher Sedimente des Bodensees" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, Institut für Seenforschung durchgeführt.

1