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Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Phase 3

Das Projekt "Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Phase 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität (TU) Bergakademie Freiberg, Institut für Geophysik und Geoinformatik durchgeführt. Erfassung der natuerlichen und induzierten Seismizitaet im Untersuchungsgebiet mit den Teilzielen: 1. Monitoring der in der letzten Phase der Flutung des WISMUT-Bergbaureviers Aue-Alberoda induzierten Seismizitaet, 2. Verifizierung ingenieurseismologischer Parameter fuer die Gefaehrdungsanalyse von Talsperrenbauwerken, 3. Erfassung der natuerlichen tektonisch bedingten Seismizitaet im Bereich der Gera-Jachymov-Stoerungszone, 4. Ermittlung der Transmissionseigenschaften seismischer Wellen beim Durchgang durch die Gera-Jachymovstoerungszone.

Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Netzbetrieb und Datenauswertung

Das Projekt "Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Netzbetrieb und Datenauswertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie durchgeführt. Es wird ein lokales seismologisches Beobachtungsnetz im Raum Aue-Zwickau aufgebaut. Mit ihm sollen die tektonisch bedingte Seismizitaet im Bereich der Gera-Jachymov-Stoerungszone sowie die durch die Flutung des Wismut Bergbaureviers Aue-Alberode induzierte Seismizitaet erfasst und untersucht werden. Fuer die Gefaehrdungsanalyse nahegelegener Talsperrenbauwerke sind darueber hinaus ingenieurseismologische Parameter zu ermitteln, und es sind die Transmissionseigenschaften seismischer Wellen beim Durchgang durch die Gera-Jachymov-Stoerungszone abzuleiten.

Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Netzbetrieb, Datenanalyse und Interpretation (Phase 3)

Das Projekt "Regionales seismologisches Monitoring im Raum Aue-Zwickau (Westsachsen) - Netzbetrieb, Datenanalyse und Interpretation (Phase 3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Geophysik und Geologie durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtthemas 'Regionales seismologisches Monitoring' wurde ein lokales Beobachtungsnetz im Raum Aue-Zwickau aufgebaut, das seit Januar 1998 in Betrieb ist. Mit ihm werden die tektonische bedingte Seismizitaet im Bereich der Gera-Jachymov-Stoerungszone sowie die durch die Flutung des WISMUT Bergbaureviers Aue-Alberode induzierte Seismizitaet erfasst und untersucht. Fuer die Gefaehrdungsanalyse nahegelegener Talsperrenbauwerke sind darueber hinaus aus den Messdaten ingenieurseismologische Parameter zu ermitteln, und es sind die Transmissionseigenschaften seismischer Wellen beim Durchgang durch die Stoerungszone abzuleiten. Die 3. Phase des Vorhabens beinhaltet die Weiterfuehrung des Netzbetriebs, der Datenarchivierung und der routinemaessigen Auswertung bis zum Abschluss der Flutungsphase des WISMUT-Bergbaus. Mit zunehmender Zahl der registrierten tektonischen und induzierten Ereignisse sowie von Steinbruchsprengungen ergibt sich eine stetig wachsende Datenbasis fuer die wissenschaftliche Datenanalyse im Hinblick auf die genannten Zielstellungen des Gesamtvorhabens. Bisher wurden bereits eine groessere Zahl induzierter Ereignisse erfasst, lokalisiert und herdmechanisch untersucht.

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