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Marine Naturstoffe II: Biologisch aktive Sekundärmetabolite für den Einsatz im Pharmabereich aus Bakterien des Humbodt-Stroms vor Chile, des benachbarten Antarktischen Ozeans sowie aus seltenen marinen Actinomycetenisolaten

Das Projekt "Marine Naturstoffe II: Biologisch aktive Sekundärmetabolite für den Einsatz im Pharmabereich aus Bakterien des Humbodt-Stroms vor Chile, des benachbarten Antarktischen Ozeans sowie aus seltenen marinen Actinomycetenisolaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF) e.V. an der TU Kaiserslautern durchgeführt. Ziele: Marine Bakterien inklusive seltene Actinomyceten aus der Antarktis sollen als Produzenten neuer biologisch aktiver Naturstoffe erschlossen werden. Dabei stehen solche Naturstoffe im Vordergrund, die für eine Anwendung im Pharmabereich geeignet sind. Zum Auffinden entsprechender Wirkstoffe werden spezielle Testsysteme entwickelt und eingesetzt. Daneben sollen neue Kenntnisse zur Verbreitung spezieller Bakterien sowie der standortabhängigen Variabilität ihres Sekundärstoffwechsels gewonnen werden. Im Projekt werden mikrobielle Taxonomie und Physiologie sowie Naturstoffchemie mit biochemischen Testmethoden zur Wirkstoff-Findung kombiniert. Wenn mit den ersten neuen biologisch aktiven Naturstoffen die Basis für eine Fortführung des Projektes geschaffen ist, wird ein potenter Industriepartner sich der Gruppe anschließen und die Evaluierung der Verbindungen als Leitstrukturen für eine pharmakologische Anwendung durchführen. Angaben zu Veröffentlichungen und weitere Informationen finden Sie auf den Webseiten der Projektteilnehmer.

Verbundvorhaben: Pruefung von Methoden zur Feststellung von Vitalitaetseinbussen bei Fichten und Kiefern anhand pflanzenchemischer und pflanzenphysiologischer Parameter im Rahmen von unterschiedlichen Immissions- und Oekosystembedingungen, Teilprojekt Eberswalde

Das Projekt "Verbundvorhaben: Pruefung von Methoden zur Feststellung von Vitalitaetseinbussen bei Fichten und Kiefern anhand pflanzenchemischer und pflanzenphysiologischer Parameter im Rahmen von unterschiedlichen Immissions- und Oekosystembedingungen, Teilprojekt Eberswalde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft, Institut für Forstökologie und Walderfassung durchgeführt. Die gegenwaertige Waldzustandsforschung erfolgt durch visuelle Begutachtung weniger, aeusserer Merkmale eines Baumes (Benadelung, Blatt-/Nadelfaerbung), die stress- und baumphysiologisch betrachtet, die Vitalitaet eines Baumes (v.a. i.d. WSE-Schadstufen 0, 1 und 2) jedoch nur unzureichend widerspiegeln. So wird von verschiedenen Seiten gefordert, Vitalitaetszustaende von Baeumen durch objektiv ermittelbare Parameter und Kennziffern zu quantifizieren, und Richtwerte (Indikatorsystem Waldzustand) festzulegen. Hierfuer soll ein Diagnostikprogramm entwickelt werden, das ueber die Bestimmung pflanzenchemischer und -physiologischer Parameter (z.B. organische und anorganische Nadelinhaltsstoffe) eine fruehzeitige, subtile und kostenguenstige Bewertung des Gesundheitszustandes von Baeumen ermoeglicht. Aus der Vielzahl in bisherigen Untersuchungen beschriebener Nadelinhaltsstoffe werden diejenigen ausgewaehlt, die in einem direkten Zusammenhang zum Gesundheitszustand stehen, mit einem entsprechenden Labormanagement kostenguenstig, schnell und reproduzierbar mit Hilfe biochemischer und biophysikalischer Verfahren nachgewiesen werden koennen und einen Einblick in wesentliche Stoffwechselbereiche (Energie-, Primaer-, Sekundaerstoffwechsel) der Nadel ermoeglichen. Hierzu kommt ein spezifisches Beprobungs-, Analysen- und Auswerteprogramm zur Anwendung, das u.a. eine methodisch und wissenschaftliche Grundlage fuer die Etablierung des level III-Programms auf diesem Teilgebiet der Waldzustandsueberwachung darstellt.

Chemische Ökologie von Actinomyceten - Koordination und Induktion des Sekundärmetabolismus

Das Projekt "Chemische Ökologie von Actinomyceten - Koordination und Induktion des Sekundärmetabolismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Konstanz, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Sektion, Fachbereich Biologie, Arbeitsgruppe Chemische Ökologie und Biologische Chemie durchgeführt.

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