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Fernerkundung in Schulen III (FIS-III)

Das Projekt "Fernerkundung in Schulen III (FIS-III)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Arbeitsgruppe Geomatik durchgeführt. Seit 2006 setzt sich das Projekt Fernerkundung in Schulen (FIS) zum Ziel das kompetenzorientierte Lernen mit Satellitenbildern und digitaler Bildverarbeitung in den Schulunterricht der Sekundarstufen I & II zu integrieren. In FIS-I wurde ein innovatives, didaktisches Konzept erarbeitet, das sich durch Intermedialität, Interaktivität und Interdisziplinarität auszeichnet. Es zeigt Schülerinnen und Schülern bereits im Rahmen ihrer schulischen Ausbildung den Zugang zur Fernerkundung als Schlüsseltechnologie auf. In FIS-II wurde das bekannte Lernportal zur Fernerkundung entwickelt, das unter www.fis.uni-bonn.de abgerufen werden kann und insgesamt 35 Lerneinheiten für die Fächer Geographie, Physik, Biologie, Mathematik und Informatik in Deutsch und Englisch beinhaltet. Zusätzlich stehen einfach zu handhabende Analysewerkzeuge und eine umfangreiche, interaktive Info-Box zur Fernerkundung bereit. Zurzeit wird die Sammlung an Unterrichtseinheiten um Daten der größten europäischen Erdbeobachtungsmission - Copernicus - erweitert. In diesem Zuge werden ebenfalls 3D-Werkzeuge, Augmented Reality-Anwendungen und Mini-MOOCs zum Thema Fernerkundung entwickelt. FIS wird an den Geographischen Instituten der Universitäten Bonn und Bochum durchgeführt und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert (FKZ: 50EE1703).

Klimaschutz an städtischen Schulen in der Stadt Lingen

Das Projekt "Klimaschutz an städtischen Schulen in der Stadt Lingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Lingen (Ems), Fachbereich Bauen und Umwelt durchgeführt. Kommunen haben eine Vorbildfunktion im Klimaschutz. Im Rahmen der kommunalen Gebäudewirtschaft kommen Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz sowie zukunftsorientiertes nachhaltiges Wirtschaften besonders zum Tragen. Die Stadt Lingen (Ems) hat daraufhin als Handlungsgrundlage in den Jahren 2006 und 2007 ein Energiekonzept für 60 kommunale Liegenschaften erstellen lassen. Die in diesem Energiekonzept empfohlenen baulichen und technischen Maßnahmen werden seit dem Jahr 2009 Zug um Zug umgesetzt. Allerdings ist auch das Nutzerverhalten mitentscheidend für den Energieverbrauch einer Immobilie. An diesem Punkt setzt das Projekt an und bezieht die Nutzer von 18 Schulstandorten in der Trägerschaft der Stadt Lingen (Ems) in das Energiekonzept mit ein. Unter dem Titel 'Energie- und Abfallsparen an Schulen' wurde daher bereits in den Jahren 2009 bis 2011 ein Energiesparprojekt in Form eines Prämienmodells mit finanziellen Anreizen umgesetzt, das nachweislich Energieeinsparungen erbrachte. Allgemeine Erfahrungen mit Prämienmodellen zeigen jedoch, dass die Motivation der Nutzer allein mit finanziellen Anreizen in Form von Einsparbeteiligungen nicht dauerhaft zu erhalten ist. Ziel des Projektes ist es daher zeitgleich mit der Umsetzung des Energiekonzeptes für 60 Liegenschaften der Stadt Lingen (Ems) und der Umsetzung zahlreicher technischer Maßnahmen, auch die verhaltensbedingten Einsparpotenziale der Nutzer durch Maßnahmen der Motivation zu einem energiesparenden Verhalten und zum Umweltschutz in den Schulen zu fördern und dauerhafte Lernstandorte für Umweltbildung und Umweltbewusstsein zu etablieren. Die bereits aus dem Vorgängerprojekt vorhandenen organisatorischen Strukturen in Form von Umweltteams und Netzwerken sollen erhalten und gestärkt werden. Fortbildungen, neue pädagogische Anleitungen und kindgerechte Arbeitshilfen sollen im Grundschulbereich die Arbeit auf diesem Gebiet erleichtern und zusätzliche Kenntnisse vermitteln. Schülerfirmen sollen im Sekundarbereich I das Thema Klimaschutz aufgreifen und zum Gegenstand einer langfristigen Geschäftstätigkeit machen. Das Klimaschutzprojekt soll über die unmittelbare Zielgruppe in der jeweiligen Schule (Lehrer, Schüler, Hausmeister, Eltern, Familien, Schulorganisationen usw.) hinaus auch auf andere Schulen und Bildungseinrichtungen, Kooperationspartner und die allgemeine Öffentlichkeit motivierend wirken. Die Konzeption des Projektes ist im Hinblick auf eine Einbeziehung weiterer Schulen, auch anderer Schulträger, offen gestaltet. Diese können in das Netzwerk eingebunden werden. Durch Kooperationen der weiterführenden Bildungseinrichtungen soll die Kontinuität der Bemühungen für ein klimafreundliches Verhalten forciert werden.

Verkehrserziehung in der Sekundarstufe aus der Sicht von Lehrern und Schuelern

Das Projekt "Verkehrserziehung in der Sekundarstufe aus der Sicht von Lehrern und Schuelern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erfurt, Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft und Empirische Bildungsforschung durchgeführt. Es soll untersucht werden, ob die Praxis in den Schularten der Sekundarstufe I und II den Anforderungen (Empfehlungen der KMK von 1994) entspricht. Vergleiche mit einer entsprechenden Erhebung von 1978 sind vorgesehen. Vorgehensweise: repraesentative Befragung von Schuelern der Klassen 8 und 11, von Lehrern und Schulleitern. Untersuchungsdesign: Querschnitt.

Programm Transfer-21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung

Das Projekt "Programm Transfer-21 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Institut für Allgemeine Pädagogik, Arbeitsbereich Erziehungswissenschaftliche Zukunftsforschung durchgeführt. Finanziert vom BMBF und 14 Bundesländern (nicht dabei sind Sachsen und Baden-Württemberg), handelt es sich bei Transfer-21 um ein Programm der Bund-Länderkommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK). Ziel ist die Gewinnung von Schulen, die sich mit dem Thema 'Bildung für nachhaltige Entwicklung' befassen bzw. sich am Konzept der Vermittlung von Gestaltungskompetenz ausrichten. Transfer-21 hat eine Laufzeit von 2004 bis 2008 und wurde bereits für die Jahre 2005/06 als Offizielles Dekade-Projekt ausgezeichnet. Das Vorgängerprogramm BLK '21'wurde in den Jahren 1999 bis 2004 durchgeführt. Für eine Verstetigung der Ergebnisse wird durch die Fortbildung von ca. 100 Multiplikator/innen vorgesorgt. Diese Personen sind in schulischen und außerschulischen Einrichtungen angesiedelt. Sie greifen auf Strukturen zurück, die mit dem Projektende weiterhin zur Verfügung stehen. Ziel ist die Website des Transfer-21 in das Dekade-Portals zu integrieren wodurch eine Fortführung gewährleistet wäre. Die im Programm entwickelte Datenbank kann auch nach 2008 Schulen darstellen, die am Programm teilgenommen haben bzw. sich am Leitbild der BNE orientieren. Die Ziele des Transfer-21 sollen mit folgenden Maßnahmen erreicht werden: - Expansion auf 10 Prozent der Schulen der beteiligten Bundesländer bis 2008, um die Inhalte des BLK-Programms '21'weiter in die schulische Regelpraxis zu integrieren -Ausbau von dauerhaften Beratungs- und Unterstützungsstrukturen zum Beispiel über Umweltbildungsbeauftragte, Agendabeauftragte etc. Diese Akteure sollen umfassend und systematisch weiterqualifiziert werden -Umfängliche Fortbildung von Multiplikatoren, so dass in jedem Bundesland ein Personenkreis mit umfassender Expertise verfügbar ist - Ausweitung auf Grundschulen und Ganztagsschulen - durch Kooperation mit Universitäten, Studienseminaren und Landesinstituten soll die Lehrerbildung in den Transfer miteingebunden und genutzt werden. Mittlerweile konnte die Halbzeit des Transfer-21 gefeiert werden. Das Halbzeitziel, die Gewinnung von 5 Prozent der Schulen, konnte um 1 Prozent übertroffen werden. Zurzeitnehmen etwa 1500 Schulen am Transfer-21 teil. Zusammen mit Akteuren aus den Bundesländern wurden mit der Koordinierungsstelle zahlreiche Materialien entwickelt, die bei der Vermittlung von Gestaltungskompetenz unterstützen oder die Popularität des Programmsfördern. In der Arbeitsgruppe 'Qualität und Kompetenzen' wurde eine Orientierungshilfe 'Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Sekundarstufe I - Begründungen, Kompetenzen, Aufgabenbeispiele' entwickelt, die sich zurzeit in einer Evaluationsphase befindet.

Chemie-Labothek in den Bergischen Science Labs

Das Projekt "Chemie-Labothek in den Bergischen Science Labs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Chemische Mikrobiologie durchgeführt. Schülerinnen und Schüler kommen in Begleitung von Lehrkräften zu halbtägigen Veranstaltungen an die Uni und führen unter Leitung einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin und Betreuung durch Studierende an den Unterricht anknüpfende Experimente aus der chemiedidaktischen Forschung in Wuppertal durch. Sie werten sie mithilfe der Betreuer aus und präsentieren sie dem Kurs. Die Inhalte werden jeweils im Voraus zwischen Mitarbeitern der Chemiedidaktik und den Lehrkräften so abgestimmt, dass sie an die Kursthemen der Sekundarstufe II anknüpfen (Beispiele: Elektrochemie, Farbstoffe, Kunststoffe, chemisches Gleich­gewicht, Ozonproblematik) und an highlights aus Wissenschaft und Technik heranführen. Im Rahmen dieser Veranstaltungen werden den Schüler/-innen Informationen zur Berufsorientierung gegeben. Die Veranstaltungen dienen aus Sicht der Studierenden der fachdidaktischen Kompetenzerweiterung und aus Sicht der Chemiedidaktik der empirischen Erforschung alternativer Methoden (Stichwort: Microteaching) und innovativer Inhalte (Stichworte: Nachhaltigkeit, Photochemie).

Teilprojekt 12

Das Projekt "Teilprojekt 12" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl Didaktik der Biologie durchgeführt. Eine disziplinübergreifende Gesamtstrategie für die Vorkommen von Wasserversorgung in Bezug auf die Spurenstoffen und Krankheitserregern in Roh- und Trinkwasser zu erarbeiten. 1)Entwicklung exemplarischer Lernszenarios (Natur & Technik-Unterricht, 5.-7. Jgst. /Sekundarstufe-I und Chemieunterricht 10./11.Jgst. / Sekundarstufe II) 2) Lehrerfortbildungen, idealerweise vor Ort z.B. in Wasserwerken (Authentizität .), Multiplikation in den Schulen der Region 3) Beladen des Portals mit Unterrichtsbeiträgen von Seiten der etablierten Lehrer-'Community'Meilensteine: 1) Erarbeiten von Muster-Unterrichtseinheiten für zwei verschiedene Altersstufen; 2) Bekanntmachen der Unterrichtseinheiten über Lehrerfortbildungen; 3) Anregung des Hochladens von getesteten, eigenen Unterrichtseinheiten auf das Portal.

E-Learning Plattform Radfahren InterAKTIV für die Sekundarstufe I

Das Projekt "E-Learning Plattform Radfahren InterAKTIV für die Sekundarstufe I" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Sporthochschule Köln - Institut für Natursport und Ökologie durchgeführt. Mit Eintritt in die weiterführenden Schulen nehmen Beliebtheit und alltägliche Bedeutung des Fortbewegungsmittels Fahrrad bei Kindern und Jugendlichen aber auch dem Lehrpersonal stetig ab. Der Fahrradführerschein ist absolviert und damit in der Regel auch jegliche Relevanz des Themas Fahrrad in den Schulen verloren. So fehlen den Heranwachsenden wie Lehrpersonen externe Anreize, sich mit dem Verkehrs- und Sportgerät Fahrrad weitergehend auseinander zu setzen. Die E-Learning Plattform Radfahren InterAKTIV soll die in der Sekundarstufe I bestehenden Lücken im Hinblick auf die Behandlung des Radfahrens im Unterricht schließen und mit einem attraktiven Blended Learning Ansatz Lehrkräfte wie Schüler motivieren, sich mit dem Radfahren auseinanderzusetzen. In drei Schwierigkeits- beziehungsweise Altersabstufungen für die Klassen 5 bis 9 werden zu verschiedenen Themenfeldern Online-Unterrichtseinheiten für das Blended Learning konzipiert, technisch realisiert und kommuniziert. Umgesetzt werden fahrradspezifische Unterrichtseinheiten in den Themenfeldern Umwelt, Gesundheit, Technik, Sicherheit und Mobilität. Lehrer bereiten das Lernprogramm Radfahren InterAKTIV mit einer Unterrichtseinheit in der Klasse vor und übermitteln den Schülern ein Passwort, mit dem die Schüler individuell und in Gruppen online Module bearbeiten. Dies geschieht entweder in den schulinternen Selbstlernzentren und Computerräumen oder individuell zu Hause am privaten PC, Tabletcomputer oder Smartphone. Die Lehrer können jederzeit den Bearbeitungsfortschritt und den Lernerfolg ihrer Schüler einsehen und ggf. im Unterricht darauf Bezug nehmen. Technologisch wird die Lernplattform auf PC, Notebooks, Tabletcomputern und Smartphones lauffähig sein und durch den Verzicht auf Flash-Sequenzen auch mit iOS-Geräten (Apple) kompatibel sein. Die Online-Unterrichtseinheiten stehen Schulen, Verkehrs- und Sportverbänden sowie Endverbrauchern kostenfrei zur Verfügung und sollen auch ohne Login nutzbar sein, um die Einstiegshürde so gering wie möglich zu halten. Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aus Mitteln zur Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplans 2020.

Unterrichtseinheit 'Muellgeschichten in der Einen Welt';

Das Projekt "Unterrichtseinheit 'Muellgeschichten in der Einen Welt';" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dritte Welt Haus durchgeführt. Diese Projektmappe moechten Lehrer/innen der Primarstufe und Sekundarstufe I (3.-8. Schuljahr), aber auch Paedagogen/innen, die in der ausserschulischen Bildungsarbeit taetig sind, bei der projektorientierten Arbeit zum Thema 'Muell hier und in der Dritten Welt' unterstuetzen. Bei dem Thema 'Muell hier und in der Dritten Welt' geht es nicht nur um Aspekte wie Konsumverhalten und Abfallvermeidung in den Wohlstandslaendern, sondern insbesondere umd das Kennenlernen 'fremder' Laender und der Alltagssituationen von Kindern in Laendern der Dritten Welt in thematischem Zusammenhang mit Muell.

Regenwald und Artenschutz in Indonesien - Ein Programm zur Bildung für nachhaltige Entwicklung an weiterführenden Berliner Schulen

Das Projekt "Regenwald und Artenschutz in Indonesien - Ein Programm zur Bildung für nachhaltige Entwicklung an weiterführenden Berliner Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BOS Deutschland e.V. - Borneo Orangutan Survival Deutschland durchgeführt.

Teilprojekt: Ruhr-Universität Bochum

Das Projekt "Teilprojekt: Ruhr-Universität Bochum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Geographisches Institut, Arbeitsgruppe Geomatik durchgeführt. Die Problematik des Klimawandels spielt eine immer größere Rolle im öffentlichen Bewusstsein, was sich nicht zuletzt durch Bewegungen wie 'Fridays for Future' manifestiert. Es besteht Bedarf an gut verständlichen Erklärungen, die den neuesten Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse berücksichtigen und diese ansprechend aufbereitet zur Verfügung stellen. Hierzu soll Clim4Edu wichtige Beiträge leisten. Die Klimaproblematik ist komplex und verbindet viele oft als separat angesehene Themenfelder wie z.B. Physik, Geographie und Biologie. Dies zusammen mit dem großen öffentlichen Interesse ermöglicht die Nutzung dieser Thematik für die schulische Bildung insbesondere im MINT-Bereich. Auch aus wissenschaftspropädeutischer Perspektive ist es wichtig, bereits Schülerinnen und Schüler (SuS) die notwendigen Methoden und Hintergründe dieser Thematik zu vermitteln. Ziel von Clim4Edu ist die Erstellung von Unterrichtsmaterialien zum Thema Klimawandel unter besondere Berücksichtigung von Satellitendaten. Mittels Satellitenmessungen und anderen Daten soll anschaulich gezeigt werden, welche Änderungen wichtiger Parameter bereits beobachtet werden können. Hierzu werden entsprechende Datensätze in geeigneter Form aufbereitet und auf vielfältige Weise zur Verfügung gestellt. Die entwickelten Unterrichtsmaterialien (Arbeitsblätter, Lernvideos, interaktive Materialien) sollen ein breites Anwendungsspektrum abdecken: Vom Arbeiten mit vorgegebenen Texten, Videos und Tabellen bis hin zur computergestützten Verarbeitung der Originaldatensätze durch die SuS. Die deutsche Erdbeobachtungs- und Raumfahrtindustrie benötigt hochqualifizierte Arbeitskräfte, um im internationalen Vergleich weiterhin eine Vorreiterrolle einnehmen zu können. Infolgedessen soll Clim4Edu das Interesse von jungen SuS bereits in den Sekundarstufen I und II gleichermaßen wecken und die Raumfahrt von ihnen früh als potentielles Arbeitsfeld wahrgenommen werden.

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