Das Projekt "Teilprojekt: Synthese, Reinigung und Aufskalierung von Additiven, Molekülbausteinen und Absorbermoleküle (InspirA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SYNTHON Chemicals GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes InspirA ist es, aus der Biologie bekannte Wege der molekularen Strukturbildung auf organische Solarzellen zu übertragen. Damit soll erreicht werden, den Wirkungsgrad organischer Solarzellen um weitere 0,5 bis 1% zu erhöhen und somit die weltweit führende technologische Rolle der von Heliatek produzierten organischen Solarzellen weiter auszubauen. Alle Entwicklungen erfolgen unter dem Gesichtspunkt der späteren Skalierbarkeit auf Produktionsprozesse. Die Erforschung und Entwicklung neuer, skalierbarer Materialien wird durch die KMUs im Netzwerk unterstützt. Die Kooperation mit den akademischen Netzwerkpartnern erlaubt ein tiefgehendes analytisches Verständnis der Struktur-Wirkungs-Beziehungen.
Das Projekt "Teilprojekt: Verbesserte organische Solarzellen durch gesteuerte Molekülorientierung (InspirA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heliatek GmbH durchgeführt. Das Ziel des angestrebten Verbundprojektes ist es, aus der Biologie bekannte Wege der molekularen Strukturbildung auf organische Solarzellen zu übertragen. Damit soll erreicht werden, den Wirkungsgrad organischer Solarzellen um weitere 0,5 bis 1% zu erhöhen und somit die führende technologische Rolle der von Heliatek produzierten organischen Solarzellen weiter auszubauen. Alle Entwicklungen erfolgen unter dem Gesichtspunkt der späteren Skalierbarkeit auf Produktionsprozesse. Die Erforschung und Entwicklung neuer, skalierbarer Materialien wird durch die KMUs im Netzwerk unterstützt. Die Kooperation mit den akademischen Netzwerkpartnern erlaubt ein tiefgehendes analytisches Verständnis der Struktur-Wirkungs-Beziehungen.
Das Projekt "Teilprojekt: Epitaktische Heterostrukturen (InspirA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Schiller-Universität Jena, Institut für Festkörperphysik durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes InspirA ist es, aus der Biologie bekannte Wege der molekularen Strukturbildung auf organische Solarzellen zu übertragen. Damit soll erreicht werden, den Wirkungsgrad organischer Solarzellen um weitere 0,5 bis 1% zu erhöhen und somit die weltweit führende technologische Rolle der von Heliatek produzierten organischen Solarzellen weiter auszubauen. Alle Entwicklungen erfolgen unter dem Gesichtspunkt der späteren Skalierbarkeit auf Produktionsprozesse. Die Erforschung und Entwicklung neuer, skalierbarer Materialien wird durch die KMUs im Netzwerk unterstützt. Die Kooperation mit den akademischen Netzwerkpartnern erlaubt ein tiefgehendes analytisches Verständnis der Struktur-Wirkungs-Beziehungen.
Das Projekt "Teilprojekt: Intermolekulare Wechselwirkungen, molekulare Ordnung und Nanophasenseparation in dünnen Filmen für OPV (InspirA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e.V. durchgeführt. Das Ziel des Verbundprojektes InspirA ist es, aus der Biologie bekannte Wege der molekularen Strukturbildung auf organische Solarzellen zu übertragen. Damit soll erreicht werden, den Wirkungsgrad organischer Solarzellen um weitere 0,5 bis 1% zu erhöhen und somit die weltweit führende technologische Rolle der von Heliatek produzierten organischen Solarzellen weiter auszubauen. Alle Entwicklungen erfolgen unter dem Gesichtspunkt der späteren Skalierbarkeit auf Produktionsprozesse. Die Erforschung und Entwicklung neuer, skalierbarer Materialien wird durch die KMUs im Netzwerk unterstützt. Die Kooperation mit den akademischen Netzwerkpartnern erlaubt ein tiefgehendes analytisches Verständnis der Struktur-Wirkungs-Beziehungen.