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Emissionen aus dem Straßenverkehr und städtische Lufthygiene: Neue Möglichkeiten aus zeitlich hoch aufgelöster Analyse

Das Projekt "Emissionen aus dem Straßenverkehr und städtische Lufthygiene: Neue Möglichkeiten aus zeitlich hoch aufgelöster Analyse" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Institut für Landschaftsökologie.In diesem Projekt sollen zeitlich hoch aufgelöste Spurengasmessungen und Messungen der Größenspektren der Aerosolpartikel an einem Verkehrsstandort zu einer deutlichen Weiterentwicklung unseres Verständnisses der Dynamik der Konzentrationen von Luftschadstoffen im städtischen Umfeld sowie der Emissionen aus dem Straßenverkehr beitragen. Neue, schnelle Techniken sollen das bereits gut entwickelte Grundlagenwissen zu Emissionsverhältnissen NO / NO2 / NOx einzelner Fahrzeuge und Fahrzeuggruppen entwickeln, den Einfluss auf die Ozonchemie und die Interaktion mit dem vorhandenen Ozon studieren, Emissionsverhältnisse NH3 / CO2 und NOx / CO2 unter realen Bedingungen quantifizieren, und vor allem die Emissionen der Aerosopartikel in einem weiten Größenspektrum (einige nm bis über 1 mym Durchmesser) detailliert quantifizieren. Dies bedeutet und ermöglicht eine neuartige Analyse der Emissionen von Partikeln im echten Straßenverkehr. Die vorgeschlagenen Konzepte und Messungen ergänzen sich mit anderen modernen Konzepten der Analyse von Luftverschmutzung und Emissionen wie z.B. multi-Sensoren-Anwendungen, Einsatz mobiler Plattformen, oder Eddy-Kovarianz. Hier wird Grundlagenforschung vorgeschlagen, die in Ergänzung mit anderen Anwendungen und Konzepten einschließlich Modellierung zu einer deutlichen Verbesserung unseres Verständnisses der städtischen Umwelt führen wird. Das Herzstück der experimentellen Forschung ist eine 18-monatige Messreihe am Straßenrand, die allerdings von zwei Intensivmesskampagnen (IOPs) um Kenntnisse zur räumlichen Representativität und zur chemischen Zusammensetzung der Partikel im Größenspektrum ergänzt werden.

Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt F

Das Projekt "Automatisierte, herbizidfreie Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen - Sensorik, Bilddatenbank und Aktorik, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: nAIture GmbH & Co. KG.JaetRobi will die herbizidfreie, automatisierte Unkrautregulierung in direkt gesäten Gemüse-kulturen ermöglichen: für einzelne Gartenbaubetriebe, mit praxistauglichen Geräten. Die kritischen Punkte bei den aktuellen Entwicklungen sind die schlechte Übertragbarkeit der empirisch trainierten, KI-basierten Sensoren von einem Einsatzfall auf den anderen sowie die geringe Flächenleistung und Standfestigkeit der Aktoren zur Unkrautregulierung. Die Hauptziele des Projektes JaetRobi sind daher a) die Unkrauterkennung universeller und breiter einsetzbar zu machen durch Anwendung neuer Transferlernsysteme und den Aufbau einer Open-Source-Bilddatenbank zum Antrainieren neuer Szenarien sowie b) die Standfestigkeit und Flächenleistung der Werkzeuge zur Unkrautbeseitigung zu verbessern durch Optimierung von Konstruktion und Steuerung. Dazu nutzt JaetRobi soweit möglich bereits bestehende Lösungen durch Zukauf und Kooperationen (s. Partner Anfragen), ergänzt und optimiert diese, wo noch technische Lücken bestehen. Die Sensor- und Aktor-Komponenten werden durch Aufbau auf ein gemeinsames Trägerfahrzeug über eine zentrale Steuerung zu einer funktions-fähigen Arbeitseinheit verbunden. Schnittstelle ist die Datenübermittlung der Position Nutz-pflanze/Unkraut vom Sensor über die zentrale Steuerung an den Aktor. Im Rahmen des Projektes wird die Technik unter verschiedensten Standortgegebenheiten und vielfältigen Anwendungen im Gemüseanbau getestet und Bildmaterial für die Open-Source-Bilddatenbank gesammelt. Am Ende des 3-jährigen Projekts soll ein funktionstüchtiger Demonstrator zur automatischen Unkrautregulierung in gesäten Gemüsekulturen zur Verfügung stehen.

SMART URBAN AREAS, SMART URBAN AREAS (SUA)

Das Projekt "SMART URBAN AREAS, SMART URBAN AREAS (SUA)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: WILO SE.

Künstliche Intelligenz und IoT Technologie mit Satellitenkommunikation im Artenschutz und der Wildtierforschung

Das Projekt "Künstliche Intelligenz und IoT Technologie mit Satellitenkommunikation im Artenschutz und der Wildtierforschung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung im Forschungsverbund Berlin e.V..

WIR! - rECOmine - DigiFloat

Das Projekt "WIR! - rECOmine - DigiFloat" wird/wurde ausgeführt durch: Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg e.V..

upBUS - nachhaltige Mobilität für das 21. Jahrhundert

Das Projekt "upBUS - nachhaltige Mobilität für das 21. Jahrhundert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Institut für Strukturmechanik und Leichtbau.

VP2: Sensorik für das Recycling von Rezyklaten

Das Projekt "VP2: Sensorik für das Recycling von Rezyklaten" wird/wurde ausgeführt durch: Steinbeis Qualitätssicherung und Bildverarbeitung GmbH.

Mit Sensoren für eine saubere Fahrweise

Das Projekt "Mit Sensoren für eine saubere Fahrweise" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Wasserbau.Die Motoren von Binnenschiffen gelten allgemein als ineffizient und dreckig - ihr Schadstoffausstoß gilt immer noch als zu hoch. Aber ist diese pauschale Aussage richtig? Die Ladungsmenge auf einem einzelnen Binnenschiff übertrifft diejenige von LKW und Bahn um ein Vielfaches, wodurch der Transport im Allgemeinen sehr effizient ist. Trotzdem ist der Schadstoffausstoß verhältnismäßig hoch, weshalb die Europäische Union die Grenzwerte für ausgestoßene Schadstoffe auch für die Binnenschifffahrt verschärfen wird. Im Rahmen des europäischen Forschungs- und Innovationsprogramms HORIZON2020 beteiligt sich die BAW am Vorhaben PROMINENT (promoting innovation in the inland waterways transport sector; http://www.prominent-iwt.eu/). Das Vorhaben hat zum Ziel, den Treibstoffbedarf und die Luftschadstoffemissionen der Binnenschiffe durch technische Maßnahmen und energieeffiziente Navigation zu reduzieren. Mit der Entwicklung eines Assistenzsystems erhält ein Schiffsführer Hinweise, wie er seinen Zielhafen treibstoffsparend und termingerecht erreichen kann. Dafür werden neben Motor- und Verbrauchsdaten von Schiffen auch Informationen zur Wassertiefe, Strömungsgeschwindigkeit und Wasserspiegellage für den zu befahrenden Flussabschnitt benötigt. Da präzise Peildaten und mehrdimensionale numerische Modelle nicht flächendeckend für alle Wasserstraßen innerhalb der EU verfügbar sind, rüstet die BAW Binnenschiffe mit Messgeräten zur Erfassung von Sohlenhöhen und Strömungsgeschwindigkeiten aus. Dabei werden gleichermaßen die Machbarkeit und der Aufwand für die Installation und den Betrieb der Sensorik bewertet. Die Reederei Deymann Management GmbH und Co. KG mit Sitz in Haren (Ems) unterstützt das Vorhaben, indem sie die Installation der Sensoren auf dem Großmotorgüterschiff (GMS) MONIKA DEYMANN gestattet. Das Schiff wurde im Juli 2016 in den Dienst gestellt. Die BAW hat in der Bauphase den Einbau und die Verkabelung der geplanten Sensoren mit der Reederei sowie der ausführenden Werft abgestimmt und durchgeführt. Das 135 m lange und 14,2 m breite GMS verkehrt derzeit im Liniendienst zwischen Antwerpen und Mainz. Es fährt in der Regel mit drei Lagen Containern, woraus ein mittlerer Tiefgang zwischen 1,8 m und 2,5 m resultiert. Für einen Umlauf Antwerpen - Mainz - Antwerpen werden sieben bis acht Tage benötigt, sodass das Schiff den Mittelrhein rund zweimal pro Woche passiert. Eine besondere Herausforderung ist es, von einem Binnenschiff aus die Strömungsgeschwindigkeiten im laufenden Schiffsbetrieb zu erfassen, da die Strömung im nahen Umfeld des Schiffes durch das Rückströmungsfeld gestört wird. Dessen Größe und Ausdehnung hängt insbesondere vom Gewässerquerschnitt und der Schiffsgeschwindigkeit gegenüber Wasser ab. Bei geringen Wassertiefen kann daher die Geschwindigkeit nicht vertikal unter einem Binnenschiff gemessen werden, wie es bei Messschiffen sonst üblich ist. (Text gekürzt)

H2annibal

Das Projekt "H2annibal" wird/wurde ausgeführt durch: Siemens Energy Global GmbH & Co. KG.

LandUeber: Robotisches Gärtnern von oben

Das Projekt "LandUeber: Robotisches Gärtnern von oben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.

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