Das Projekt "Teilvorhaben: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Software AG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Software AG durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "Teilvorhaben: geomer GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von geomer GmbH durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "Teilvorhaben: FhG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI) durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Institut für Infomationssysteme durchgeführt. Problemstellung: Auch im 21. Jahrhundert stellt die Luftverschmutzung noch ein enormes Gesundheitsrisiko dar. Bei ihrer Bekämpfung stehen Städte und Regionalverbände aber vor einem großen Problem: Ihnen stehen derzeit nur punktuell erhobene Daten zur Verfügung, wodurch ihnen der für effektive Maßnahmen erforderliche Überblick in der Fläche fehlt. Diese Blindstelle soll durch die Daten des Erdbeobachtungsprogramms Copernicus geschlossen werden. So erlauben es die jüngsten Satellitenmissionen, Luftschadstoffe tagesaktuell in hoher Auflösung vom Orbit aus zu erfassen. Projektziel: Ziel von SAUBER ist es, die Daten des Copernicus-Programms für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung zu erschließen. SAUBER wird dabei nicht nur einen flächendeckenden Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftqualität bieten. So können besonders belastete Gebiete im Vorhinein identifiziert und die drohende Luftverschmutzung durch proaktive Umplanungen reduziert ggf. sogar ganz vermieden werden. Durchführung: Um die Detailschärfe der Satellitendaten zu erhöhen, werden sie mit weiteren Daten angereichert - u.a. mit Verkehr- und Wetterdaten sowie den Ergebnissen der lokalen Messstationen. Die verschnittenen Daten werden mit analytischen Verfahren ausgewertet, so dass sich ein flächendeckendes, zugleich aber detailliertes Bild Luftqualität ergibt. Dieses Bild geht dabei einerseits in der räumlichen Abdeckung über die derzeit nur punktuellen Messungen der Luftqualität hinaus und übertrifft andererseits im Detailgrad die Auflösung der Satellitendaten.
Das Projekt "APP4AQ-p2: Innovative APPlications for the augmented use of satellite observations to support Air Quality management - phase 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik durchgeführt. Bisher spielt die Nutzung von Satellitendaten in Luftreinhaltefragen noch eine untergeordnete Rolle. Derzeit werden zur flächendeckenden als auch zeitlich variierenden Beurteilung der Luftgütesituation Bodenmessungen und/oder Modellsimulationen benutzt. Die Achillesferse dabei ist die Kenntnis der räumlich und zeitlich variierenden Emissionen. Mithilfe des kürzlich erfolgreich gestarteten Sentinel-5P Instruments können nun Satellitendaten für einige Luftschadstoffe und Treibhausgase verstärkt genutzt werden, um aktuelle Veränderungen von Schadstoffkonzentrationen (Schwankungen von Jahr zu Jahr sowie saisonale bis nahezu tägliche Variabilität) flächendeckend auf regionaler Skala (etwa 7 km x 7 km) zu beobachten und untersuchen. In der vorausgegangen ersten APP4AQ Projektphase wurden aktuelle und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Satellitendaten sowie der Bedarf im Bereich Luftreinhaltung und Klimaschutz erörtert und eine Bedarfserhebung für Nutzer im Bereich Luftreinhaltung durchgeführt. Es zeigte sich, dass bei Experten und Behörden im Bereich Luftreinhaltung ein großes Potential vor allem in der satellitengestützten Darstellung und Erfassung von transport-dominierten oftmals grenzüberschreitenden Luftschadstofftransporten besteht (z.B. Feinstaubepisoden, Saharastaub, Abbrennen von Feldern). Des Weiteren wäre eine Verbesserung und Validierung von aktuellen Emissions- und Immissionsinventaren zur Luftreinhaltung und klimarelevanten Gasen äußerst wichtig. Ziel der beantragten zweiten Projektphase ist es, Dienstleistungen für Luftgütefragen zu entwickeln, um in diesem Bereich die flächendeckende Information von Satellitendaten verstärkt und gezielt zu nutzen und durch eine weitere Verarbeitung dieser Daten mit Hilfe von Messungen und Modellsimulationen einen weiteren Mehrwert zu erzielen. Im ersten Arbeitsschwerpunkt werden Satellitendaten in APP4AQ regional dargestellt, so dass deren flächenhafte zeitliche Entwicklung für erste und schnelle Analysen in den Bereichen Kurzzeitprognose, dem 'Nowcasting' sowie zum Prozessverständnis von Luftschadstoffepisoden genutzt werden kann (z.B. Saharastaub, Waldbrände, Episoden). Der Abgleich mit Luftgütemessungen sowie flächendeckend modellierten Luftschadstoffen, d.h. die verfeinerte Aufbereitung, Quantifizierung und Validierung der Satellitendaten und Produkte ist das Ziel des zweiten Arbeitsschwerpunktes. Aufbauend darauf, werden in einem dritten Arbeitsschwerpunkt anhand des Vergleiches von Schadstoffbelastungen aus Satellitendaten versus Modellrechnungen und Messungen, räumlich variierende Emissions-Quellstärken aus Emissionsinventaren mit 7 km x 7 km Auflösung überprüft und angepasst. (Text gekürzt)
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