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Methoden zur Berechnung von Trennprozessen zweiphasiger Stoffgemische in Separatoren

Das Projekt "Methoden zur Berechnung von Trennprozessen zweiphasiger Stoffgemische in Separatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Mechanische Verfahrenstechnik durchgeführt. Theoretische und experimentelle Untersuchungen zum Abscheideverhalten von Tellerseparatoren. Durch numerische Simulation soll der Trenngrad bestimmt und optimiert werden. Damit wird der Einsatz von Separatoren bei der Mineraloelaufbereitung, der Abwasserreinigung usw. effizienter.

Teilvorhaben Degussa: 'Gesamtprojektleitung, Material- und Komponentenentwicklung'

Das Projekt "Teilvorhaben Degussa: 'Gesamtprojektleitung, Material- und Komponentenentwicklung'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evonik Industries AG durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist die Entwicklung einer neuen Lithium-Ionen-Batteriegeneration speziell für die Anwendung in automobilen Hybridantrieben. Die Entwicklungsschwerpunkte sollen dabei in einer entscheidenden Verbesserung der Leistungsfähigkeit und der Sicherheit der Batterie liegen bis hin zu einem wettbewerbs- und vermarktungsfähigen System. Der innovative Ansatz liegt hierbei in der Erschließung neuer Materialien, welche spezielle Eigenschaften im nm-Bereich nutzen und diese mit den Vorzügen der neuen Elektrolytflüssigkeiten verknüpfen. Das neue Batteriesystem soll seine Fahrzeugtauglichkeit und Einsatzreife beweisen. Inhalt dieses Teilprojektes ist die Entwicklung neuer Batteriematerialien als Grundlage und Voraussetzung für die neue Batterie. Hierzu werden geeignete neue Elektrodenwerkstoffe auf Basis von Kohlenstoff/Nanosilizium-Kompositen, Elektrolyte auf Basis ionischer Flüssigkeiten und Separatoren aus nanoskaligen Keramiken hergestellt, hinsichtlich ihrer Verwendbarkeit und Leistungsfähigkeit charakterisiert und aufeinander abgestimmt. Diese werden dem Partner zum Aufbau der Batteriezellen zur Verfügung gestellt. Die neuen Materialien können zukünftig von allen Anwendern genutzt werden und somit die Wettbewerbsfähigkeit der einschlägigen deutschen Industrie nachhaltig stärken.

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