Das Projekt "Sanierung degradierter Landflächen durch Wiederaufforstung in Berggebieten im Süden der Provinz Shaanxi, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldbau durchgeführt. Das Ziel des Vorhabens ist es Instrumente zu schaffen, welche die chinesischen Partner darin unterstützen, aufbauend auf vorwiegend forstwirtschaftlichen Handlungsoptionen eine Strategie für die nachhaltige Entwicklung im ländlichen Raum zu entwickeln. Mit Hilfe eines neuartigen integrierten Planungsverfahrens sollen Konsequenzen verschiedener Vorgehensweisen auf den Naturraum und die Bevölkerung abgeschätzt werden können, auf dessen Grundlage optimierte Pläne erarbeitet werden, welche unmittelbar in die Umsetzung der chinesischen Landnutzungsplanung einfließen. Die Untersuchung gliedert sich in einen experimentellen Teil (Erosion, Aufforstung und forstliches Produktionspotential) und die Entwicklung des Planungsverfahrens. Die Untersuchungen laufen parallel und bilden einen integrierten Forschungsansatz. Für die Projektregion kann der Umfang insbesondere forstwirtschaftlicher Möglichkeiten zur Verbesserung der Umweltsituation in Bezug auf Wasser und Erosion nachgewiesen werden. Das neuartige Planungsverfahren verbessert die Entscheidungsgrundlagen und -verfahren von Planungsbehörden für eine ökologisch und sozioökonomisch nachhaltige Landnutzung.
Das Projekt "Sanierung degradierter Landflächen durch Wiederaufforstung in Berggebieten im Süden der Provinz Shaanxi, China" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Waldbau durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt: Koordination; energetische und stoffliche Optimierung von urbanen Biomassen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Trier, Umwelt-Campus Birkenfeld, Fachbereich Umweltplanung,Umwelttechnik, Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS) durchgeführt. Aufbau eines neuartigen integrierten Recyclingsystems zur Transformation sauberer organischer Reststoffe aus der Landwirtschaft und aus städtischen Gebieten in China in Inputmaterial zur Erzeugung wertvoller Produkte wie organischer Dünger, Elektrizität, Bewässerungswasser. Verringerung der durch organische Reststoffe verursachten Verschmutzung, Generierung erneuerbarer Energien, Verbesserung des Nährstoffkreislaufs, Vermeidung von Treibhausgasen. Entwicklung wirtschaftlich machbarer, sozial- und umweltverträglicher Recyclingprojekte an drei Standorten in den Provinzen Shaanxi und Shandong durch regionales Stoffstrommanagement, Einbeziehung von Stakeholdern, innovative finanzielle Ansätze und Technologietransfer; enge Einbeziehung deutscher KMUs und chinesischer Partner. Erstmals integrierte und interdisziplinäre Erarbeitung von Lösungsansätzen für die technisch und wirtschaftlich machbare, sozial- und umweltverträgliche Umwandlung organischer Reststoffe in Ressourcen in China: hoher Demonstrationswert für China und Deutschland. Veröffentlichung der Ergebnisse; strategische und technische Empfehlungen an die chinesische Regierung.
Das Projekt "Ingenieurbiologische Maßnahmen zur Begrünung von Erosionszonen im Lössplateau China (Jixian, Provinz Shanxi)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ingenieurbiologie und Landschaftsbau durchgeführt.