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Teilvorhaben: Modelle und Ablaufszenarien der thermischen Glasbearbeitung

Das Projekt "Teilvorhaben: Modelle und Ablaufszenarien der thermischen Glasbearbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BGT Bischoff Glastechnik GmbH durchgeführt. DUALIS IT Solution, Bischoff Glastechnik AG und Frauenhofer EAS entwickeln die Optimierungs- und Planungsplattform OptPlanEngergie, mit der die Produktion von Sicherheitsglas optimiert werden kann. Der Produktionsprozess wird dabei ganzheitlich betrachtet und hinsichtlich hohem Produktionsausstoß, hoher Produktqualität und niedrigem Energieeinsatz optimiert. Aus der Plattform heraus wird ein Produktions- und Energiefahrplan zum Erzielen des Optimums generiert. Ziel ist die Reduzierung des Energiekonsums um ca. 25 % (=2 Mio kWh/Jahr). Basis ist die Modellierung und Simulation des Produktionsprozesses auf angepasstem Abstraktionsniveau unter Einbeziehung der Energiebilanzen. Auf oberster Ebene wird die Nutzung der Ressourcen in einem Ablaufmodell zusammengefasst. In dieses Ablaufmodell werden detaillierte physikalisch/mathematische Modelle für die kritischen thermodynamischen Teilprozesse es Erhitzens und Temperns integriert. BGT wird eine Analyse zeitbezogen auf die einzelnen Glasprodukte bzw. die eingesetzten Aggregate in der Prozesskette für die thermische Glasverarbeitung, hinsichtlich der Energieverbräuche durchführen. Die Analyse bildet im weiteren Verlauf die Grundlage für die Erfassung der Prozessdaten und Vorverarbeitung sowie die Erarbeitung eines parametrischen Ablaufmodelles. Nach der Entwicklung mathematischer Modelle im Konsortium werden diese durch Simulationsprogramme im Produktionsprozess bei BGT geprüft und iterativ angepasst.

Teilvorhaben: Entwicklung, Adaption und Integration energiekosten-optimierender Planungsalgorithmen

Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung, Adaption und Integration energiekosten-optimierender Planungsalgorithmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DUALIS GmbH, IT Solution durchgeführt. DUALIS IT Solution, Bischoff Glastechnik AG und Fraunhofer EAS entwickeln die Optimierungs- und Planungsplattform OptPlanEnergie, mit der die Produktion von Sicherheitsglas optimiert werden kann. Der Produktionsprozess wird dabei ganzheitlich betrachtet und hinsichtlich hohem Produktionsausstoß, hoher Produktqualität und niedrigem Energieeinsatz optimiert. Aus der Plattform heraus wird ein Produktions- und Energiefahrplan zum Erzielen des Optimums generiert. Ziel ist die Reduzierung des Energiekonsums um ca. 25% (= 2 Mio kWh/Jahr). Basis ist die Modellierung und Simulation des Produktionsprozesses auf angepasstem Abstraktionsniveau unter Einbeziehung der Energiebilanzen. Auf oberster Ebene wird die Nutzung der Ressourcen in einem Ablaufmodell zusammengefasst. In dieses Ablaufmodell werden detaillierte physikalisch/mathematische Modelle für die kritischen thermodynamischen Teilprozesse des Erhitzens und Temperns integriert. Vorgesehen sind die Etappen: (1) Anforderungsanalyse, (2) Entwicklung des Ablauf- und Prozesssimulators, (3) Adaption der Optimierungsverfahren, (4) Modellierung und Optimierung der Sicherheitsglasfertigung, (5) Realisierung des optimierten Produktions- und Energiefahrplans und (6) das Nutzer-Interface der Plattform. DUALIS leitet die Erstellung der Ablauf- und Prozesssimulation in (2), ist verantwortlich für die Auswahl, Adaption und Integration geeigneter Optimierungsalgorithmen in (3) und erstellt gemeinsam mit EAS in (6) ein intuitives Nutzerinterface.

Teilvorhaben: Untersuchung und Erstellung der mathematischen Algorithmen zur Optimierung der Energieflüsse

Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchung und Erstellung der mathematischen Algorithmen zur Optimierung der Energieflüsse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS durchgeführt. DUALIS IT Solution, Bischoff Glastechnik AG und Fraunhofer IIS/EAS entwickeln die Optimierungs- und Planungsplattform OptPlanEnergie, mit der die Produktion von Sicherheitsglas energetisch optimiert werden kann. Der Produktionsprozess wird dabei ganzheitlich betrachtet und hinsichtlich hohem Produktionsausstoß, hoher Produktqualität und niedrigem Energieeinsatz optimiert. Aus der Plattform heraus wird ein Produktions- und Energiefahrplan zum Erzielen des Optimums generiert. Ziel ist die Reduzierung des Energiekonsums um ca. 25% (für das konkrete Anwendungsbeispiel = 2 Mio kWh/Jahr). Basis ist die Modellierung und Simulation des Produktionsprozesses auf angepasstem Abstraktionsniveau unter Einbeziehung der Energiebilanzen. Auf oberster Ebene wird die Nutzung der Ressourcen in einem Ablaufmodell zusammengefasst. In dieses Ablaufmodell werden detaillierte physikalisch/mathematische Modelle für die kritischen thermodynamischen Teilprozesse des Erhitzens und Temperns integriert. Vorgesehen sind die Etappen: (1) Anforderungsanalyse, (2) Entwicklung des Ablauf- und Prozesssimulators, (3) Adaption der Optimierungsverfahren, (4) Modellierung und Optimierung der Sicherheitsglasfertigung, (5) Realisierung des optimierten Produktions- und Energiefahrplans und (6) das Nutzer-Interface der Plattform. Fraunhofer IIS/EAS leitet die Anforderungsanalyse (1) und die Gestaltung des Nutzer-Interfaces (6). Das Forschungsinstitut integriert die Prozesssimulation in die Ablaufsimulation in (2) und übernimmt die physikalisch/mathematische Modellierung in (4).

Teilprojekt: Entwicklung eines Laserverfahrens

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung eines Laserverfahrens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von boraident GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, ein Verfahren, mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können, mit zugehöriger optischer Selektions- und Detektionsanlage zu entwickeln, zu testen und praktisch zu erproben . Unter Anwendung des Verfahrens können nickelsulfidfreie Gläser zum thermischen Vorspannen bereitgestellt werden und damit der bisher durchgeführte, sehr energie- und zeitaufwendige Heißlagerungstest und die Nachproduktion gebrochener Gläser entfallen. Die Detektion soll anhand von optischen Messungen mit hochauflösenden Kamerasystemen erfolgen, deren Aufnahmen in-situ elektronischer Bildverarbeitung ausgewertet werden. Die Funktions- und Praxistauglichkeit des Verfahrens sollen an Glasdicken = 4 mm und parallel an Glasdicken größer als 4 mm nachgewiesen werden. Weiter sollen die Auswertungen und Ergebnisse als Grundlage für Richtlinien als 'geregeltes Bauprodukt' und als Vorschläge zur Anpassung von relevanten Normen und Zertifizierungsprozessen genutzt werden. Die geplanten Forschungsarbeiten des Verbundprojekts sind in 13 Arbeitspakete (AP) mit 5 Meilensteinen gegliedert und werden interdisziplinär in enger Kooperation zwischen den Verbundpartnern während der Gesamtprojektdauer von 3 Jahren durchgeführt. Entwicklung, Test und Erprobung eines Verfahrens mit zugehörigen Technologien mit dem Nickelsulfid-Einschlüsse im Glas zuverlässig detektiert werden können. Entwicklung eines Laserverfahrens (Hard- und Software) zur Detektion von NiS-Partikel. Test des Verfahrens in einer Kleinformat-Versuchsanlage. Bewertung des Laserverfahrens auf technische und wirtschaftliche Umsetzung für die Anwendungen 'Sicherheitsglashersteller' und 'Floatglashersteller'.

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