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Oekologische Auswirkungen staedtischer und laendlicher Siedlungsformen in Entwicklungslaendern

Das Projekt "Oekologische Auswirkungen staedtischer und laendlicher Siedlungsformen in Entwicklungslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRIALOG Vereinigung zur wissenschaftlichen Erforschung des Planens und Bauens in Entwicklungsländern, Geschäftsstelle Berlin durchgeführt. Ueber die oekologischen Probleme der Ballungszentren der Dritten Welt ist der Wissensstand relativ umfangreich, nicht jedoch ueber laendliche Gegenden. Noch viel weniger weiss man ueber die Relation zwischen beiden. Gerade bei Entscheidungen gezielt staedtisches oder laendliches Wachstum zu foerdern (zB durch sozial- oder wirtschaftspolitische Massnahmen), ist die Kenntnis hierueber jedoch zentral. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Effizienz als Bewertungskriterium für Siedlungsstrukturen - theoretische und konzeptionelle Grundlagen

Das Projekt "Effizienz als Bewertungskriterium für Siedlungsstrukturen - theoretische und konzeptionelle Grundlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. durchgeführt. Im Forschungsprojekt 'Effizienz als Bewertungskriterium für Siedlungsstrukturen' soll der theoretische und methodische Erkenntnisstand zum Gegenstand 'siedlungsstruktureller Effizienz' systematisch erfasst und - als Grundlage für anschließende empirisch geprägte Forschungsarbeiten zur Ökoeffizienz von Siedlungsstrukturen - erschlossen und bewertet werden. In den vergangenen Jahren hat sich die siedlungspolitische Diskussion über das 'Wie' einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung erheblich intensiviert. Es scheint aber, dass das Spektrum theoretischer Bezüge zur Analyse von Ursachen und Wirkungen der Herausbildung spezifischer Siedlungsstrukturen ebenso wie das Meinungsspektrum zu geeigneten Steuerungsinstrumenten eher noch breiter geworden ist. Was unter einer 'effizienten Siedlungsstruktur' zu verstehen ist, wird aus ganz unterschiedlicher Perspektive zur Diskussion gestellt. Vor diesem Hintergrund lautet die zentrale Forschungsfrage des geplanten Projekts, ob und in welcher Weise der aus der Ökonomik stammende Effizienzbegriff für eine interdisziplinär angelegte Bewertung von Siedlungsstrukturen aus der Perspektive ökologischer Raumentwicklung nutzbar gemacht werden kann. Zu leisten ist dazu eine kritische Reflektion von theoretischen Konzepten, ebenso wie von empirisch orientierten Arbeiten der Stadtökonomie einschließlich der Wohnungswirtschaft, aber auch der Stadtsoziologie, der Stadt- und Landschaftsökologie, der Verkehrswissenschaften, der Bauökologie sowie von Städtebau und Infrastrukturplanung. Erhoben werden sollen auch Reflektionen des Effizienzkonzeptes bei Akteuren der Siedlungsentwicklung. Allgemeines Ziel ist es, Konvergenzpotenziale unterschiedlicher Konzepte als Grundlage eines übergreifenden und praxisrelevanten Begriffes siedlungsstruktureller Effizienz zu ermitteln.

Landnutzung in Kalimantan: Nachhaltige Produktionssteigerung in Torfgebieten

Das Projekt "Landnutzung in Kalimantan: Nachhaltige Produktionssteigerung in Torfgebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Institut für Tierzucht und Haustiergenetik durchgeführt. Zentral- und Suedkalimantan sind aufgrund des Standortes und der Siedlungspolitik oekologisch labile und sozial diffizile Regionen. Die Inkulturnahme der vorherrschenden Torfboeden gefaehrdet das Oekosystem. In den Untersuchungen sollen die Naehrstoffkreislaeufe untersucht und aus den Ergebnissen Landnutzungsstrategien abgeleitet werden, die standort- und zielgruppengerecht langfristig Nahrungssicherheit und Einkommen fuer die indigene und angesiedelte Bevoelkerung gewaehrleisten.

Israelische Siedlungen in der Westbank einschliesslich Ost-Jerusalem - Rabins Siedlungspolitik waehrend der Regierungszeit 1992-1995

Das Projekt "Israelische Siedlungen in der Westbank einschliesslich Ost-Jerusalem - Rabins Siedlungspolitik waehrend der Regierungszeit 1992-1995" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Politik München durchgeführt. Die juedische Besiedlung Palaestinas, der Beginn des Nahostkonfliktes; der Sechs-Tage-Krieg, Ausgangspunkt der juedischen Siedlungstaetigkeit; die Siedlungstaetigkeit in den besetzten Gebieten im Lichte des Voelkerrechts Jerusalem, die Heilige Stadt; die Verwaltung in den besetzten Gebieten; die Beschlagnahme von Land - Basis der Siedlungspolitik; die Leitmotive der Besiedlung: Sicherheitsinteresse und Sicherung der Wasserversorgung, die Strategien fuer die Besiedlung der besetzten Gebiete; die Siedler - die Palaestinenser; die Einflussnahme der USA als ausserregionaler Akteur; die Person Yitzhak Rabin, die Regierung, Rabins Siedlungspolitik; der Friedensprozess mit den Palaestinensern.

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