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DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Leitantrag; Vorhaben: Mesokosmen und globale Modellierung von Alkalinisierung; Missions- und Verbundkoordination

Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Leitantrag; Vorhaben: Mesokosmen und globale Modellierung von Alkalinisierung; Missions- und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR).

DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Alkalinisierung der Wassersäule, Gesteinsverwitterung in hochenergetischen Küstensedimenten und globale Alkalinisierungs-Simulationen

Das Projekt "DAM Dekarbonisierung: Quantifizierung der Potenziale, Machbarkeit und Nebenwirkungen atmosphärischer CO2-Entnahme durch Alkalinitätserhöhung (AE), Vorhaben: Alkalinisierung der Wassersäule, Gesteinsverwitterung in hochenergetischen Küstensedimenten und globale Alkalinisierungs-Simulationen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung.

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 2

Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Membion GmbH.

Herausforderungen Gewässerschutz

Das Projekt "Herausforderungen Gewässerschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt.Stoffeinträge aus dem Abwasser müssen minimiert werden. Herausforderungen liegen im Bereich neuer Verfahren zur Elimination von Mikroverunreinigungen sowie bei Antibiotikaresistenzen, Nanopartikeln und weiteren Stoffen. Projektziele: - Prüfung der Optimierungsmöglichkeiten bei Abwasserreinigungsanlagen zur Reduzierung der Einträge von Antibiotikaresistenzen in die Gewässer - Evaluation neuer Verfahren zur Elimination von Mikroverunreinigungen aus dem Abwasse - Abklärungen zur Relevanz von Nanopartikeln im Abwasser - Beurteilung neuer weiterer Stoffe in Bezug auf ihre Relevanz für die Gewässer u.a. Pathogene und Chemikalien.

KI: AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus, KI: AIR - AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus

Das Projekt "KI: AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus, KI: AIR - AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT).

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 3

Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Siedlungswasserwirtschaft.

RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 1

Das Projekt "RUBIN: Erstellung des RUBIN-Konzepts für die Entwicklung neuartiger, dezentraler Wasseraufbereitungssysteme, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH.

KI: AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus, KI: AIR - AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus

Das Projekt "KI: AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus, KI: AIR - AI-basierter Recommender für nachhaltigen Tourismus" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Outdooractive AG.

Auswirkungen einer möglichen Klimaerwärmung auf den Bergmischwald der Bayerischen Alpen im Bereich seiner Trockengrenze

Das Projekt "Auswirkungen einer möglichen Klimaerwärmung auf den Bergmischwald der Bayerischen Alpen im Bereich seiner Trockengrenze" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Fachgebiet Geobotanik.Ziel des Projekts W3 ist die Abschätzung der Auswirkungen einer Klimaerwärmung auf die Dynamik trockener Bergmischwälder am Bayerischen Alpenrand. Das Untersuchungsgebiet des Projektes liegt am Südabfall der Ammergauer Berge (montate Stufe) im Werdenfelser Land bei Garmisch-Partenkirchen. Die Prognose der Entwicklung von Wäldern im Bereich der Trockengrenze des Bergmischwaldes unter dem Einfluß einer Klimaerwärmung (zeitliches Nacheinander) soll auf der Basis der Analyse von aktuellen Beständen diesseits und jenseits der Trockengrenze (räumliches Nebeneinander) erfolgen. Als zentrale Träger einer möglichen Entwicklung werden die Ausprägung der Bodenvegetation, die Verjüngungsfähigkeit verschiedener Gehölze und die Vitalität der Bäume (Jahrringzuwachs) im Wasserhaushaltsgradienten analysiert. Dazu wurden auf ausgewählten Versuchsflächen die standörtlich-floristische Situation, die Waldstruktur, die Gehölzverjüngung und der Jahrringbau von Fichte, Tanne, Buche und Kiefer im Übergangsbereich vom Schneeheide-Kiefernwald zum trockenen Flügel des Bergmischwaldes erfaßt und charakterisiert. Um den Jahresgang der Wasserverfügbarkeit in den verschiedenen Versuchsflächen vergleichen zu können, wurde an drei Standorten im Wasserhaushaltsgradienten Tensiometer installiert (Equi-Tensiometer), die die Erfassung von Matrixpotentialen von bis zu 10.000 hPa erlauben. Darüber hinaus wurde die Variabilität von Standort und Vegetation trockenheitsgeprägter Bergwälder im Untersuchungsgebiet anhand eines größeren Sets von Vegetationsaufnahmen untersucht. Im Zentrum der Untersuchungen steht die Analyse der Zusammenhänge zwischen Witterungsstreß (ökophysiologische Analyse von Klimadaten der letzten 60 Jahre) und dem Zuwachsverhalten der Bäume (dendroökologische Analyse von Jahrringbreitendaten) in standörtlich charakterisierten Teilen des Übergangsökotons von ausgeglichenem zu angespanntem Wasserhaushalt. Erkenntnisse über die Reaktion der untersuchten Baumarten auf außergewöhnliche Witterungsbedingungen in der Vergangenheit (vor allem bzgl. Frequenz und Dauer von Extremereignissen wie z.B. Trockenperioden) und ihre Verknüpfung mit regionalen Klimaszenarien (Arbeitsgruppe Klimamodellierung) sollen Aussagen über mögliche Auswirkungen einer Klimaveränderung erlauben. Die Ergebnisse der vegetations- und standortkundlichen Untersuchungen dienen dazu, diese Aussagen ins Gelände zu übertragen und potentiell gefährdete Bergmischwaldbestände zu identifizieren. Der Versuchsansatz soll die Prognostizierung der Verschiebung der Trockengrenze für einzelne Baumarten und Bestände im Bergmischwald ermöglichen und forstlichen Handlungsbedarf aufzeigen. Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den übrigen Projekten der Arbeitsgruppe Wald des Bayerischen Klimaforschungsprogramms (BayFORKLIM) und anderen BayFORKLIM-Arbeitsgruppen durchgeführt.

Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)

Das Projekt "Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland (GreOlive)" wird/wurde gefördert durch: European Regional Development Fund (EFRE) / Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel / Land Bremen, Ökologiefonds, Förderprogramm Angewandte Umweltforschung (AUF). Es wird/wurde ausgeführt durch: Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven.Bei der Olivenölherstellung fallen stark belastete Abwässer an, welche i.d.R. nicht sachgerecht entsorgt werden und somit ökologische Risiken bergen. Das Ziel dieser Studie ist es, basierend auf theoretischen Abwägungen, als auch initialen Messungen geeignete Verfahren (Anzahl 1-3) für die Behandlung von Abwässern aus Olivenölmühlen in Griechenland zu identifizieren. Die Studie beinhaltet eine ausführliche Literaturrecherche sowie eine präzise Analyse der Situation vor Ort. Bewertet wird die Eignung der Verfahren anhand wirtschaftlicher und technischer Kriterien. Eine intensivere laborpraktische Bewertung als auch die Umsetzung im Rahmen einer Pilot-Anlage sollen schließlich in dem vorzubereitenden AiF-Folgevorhaben erfolgen. Durchgeführt wird die Studie von dem Forschungsdienstleister ttz Bremerhaven und dem Beratungsunternehmen aqua consult. Die Arbeiten stärken die Marktpositionen der Kooperationspartner und deren Beziehungen untereinander, fördern den interkulturellen Austausch und tragen zu einer Verbesserung der ökologischen Situation in Griechenland bei.

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