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Found 25 results.

Geochemische Untersuchungen im Mittelmeer

Das Projekt "Geochemische Untersuchungen im Mittelmeer" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.Es soll die Tiefenwassererneuerung der verschiedenen Mittelmeerbecken, die Herkunft des Ausstromwassers an der Strasse von Gibraltar und Sizilien, sowie die Ausbreitung des Mittelmeerwassers in den Ostatlantik untersucht werden. Methode: Messung von Tiefenprofilen an verschiedenen Stationen von folgenden Groessen: Temperatur, Salzgehalt, Tritium, Krypton-85, Helium-3, Silikat, Sauerstoff, Freon.

Hydrogeologische Untersuchungen an den Kuesten Siziliens

Das Projekt "Hydrogeologische Untersuchungen an den Kuesten Siziliens" wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Zentralstelle für Geophotogrammetrie und Fernerkundung.Ziel: Erfassen des Grundwasserverlaufes an den Kuesten Siziliens. Vorgehensweise: Aufnahme von PAN-SW-Stereoluftbildern, Falschfarben und Multispektralenphotographien, Thermal-Scanner-Aufnahmen in zwei Wellenlaengenbereichen ueber I.-Kuestenstreifen. Untersuchungsmethode: tektonische Bearbeitung der interessierenden Gebiete, analoge Auswertung der multispektralen Aufnahmen hinsichtlich Bodenfeuchte und Vegetationszustandes. Aequidensiten der Thermalaufnahmen. Korrelation der Ergebnisse aus den drei Auswertegaengen.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Bio Orangenmarmelade aus Sizilien (31.01.2024)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Die Bedeutung volatiler Arsen-Emissionen aus vulkanischen Gebieten

Das Projekt "Die Bedeutung volatiler Arsen-Emissionen aus vulkanischen Gebieten" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften - Umweltgeochemie.Arsen ist durch sein ubiquitäres Vorkommen eines der bestuntersuchten Elemente in Gestein, Boden und Wasser. Über Arsen in der Atmosphäre ist dagegen wenig bekannt. Die größten Freisetzungen stammen aus Punktquellen, wobei vulkanische Gebiete die wichtigsten natürlichen Quellen sind. Meist wird angenommen, dass die atmosphärische Ausbreitung von partikulärem Arsen abhängt, während volatile Arsenspezies ignoriert wurden trotz hoher Toxizität schon bei geringen Konzentrationen. Sie wurden als exotisch und zu kurzlebig, um umweltrelevant zu sein, eingestuft. Neuere Untersuchungen zeigen aber, dass die Stabilität volatilen Arsens bislang unterschätzt wurde. Ein Mangel an Probenahme-, Stabilisierungs- und Analysetechniken verhinderte auch, dass speziesselektive Massenbilanzen für atmosphärisches Arsen aufgestellt und abiotische von biotischen Bildungsmechanismen unterschieden werden konnten. Die Hypothese des vorliegenden Antrags ist, dass volatile Arsenspezies mehr zum globalen biogeochemischen Kreislauf beitragen und über größere Distanzen transportiert werden als bisher angenommen. Desweiteren wird postuliert, dass neben primärer abiotischer Freisetzung mikrobielle Gemeinschaften sekundär Arsen volatilisieren und die Speziierung bestimmen. Ein erstes Ziel ist die Entwicklung einer neuen, feldtauglichen Methode zur Beprobung volatiler Arsenspezies. Dafür werden Extraktionsfallen aus Stahlnadeln gefüllt mit Polymersorbenten verwendet (Needle Trap Devices, NTDs). NTDs werden durch aktives Pumpen beladen, was die Quantifizierung der Flussrate und Berechnung absoluter Konzentrationen ermöglicht. NTDs werden in der organischen Chemie routinemäßig eingesetzt. Ihr Potential, volatiles Arsen quantitativ und spezieserhaltend zu sorbieren, ist unbekannt. Sorptionsmaterial, Pumpraten, Lagerbedingungen müssen optimiert und Konkurrenzsorption anderer volatiler Metall(oid)e oder vulkanischer Gase (H2O, SO2, H2S) eliminiert werden. Zur Analyse wird eine moderne Kopplungstechnik verwendet (GC-MS split ICP-MS): Nach gaschromatographischer Trennung wird der Probenfluss gesplittet; ein Massenspektrometer ermöglicht die molekulare Identifikation unbekannter Spezies, ein induktiv-gekoppeltes Plasma-MS die Element-Quantifizierung. Das zweite Ziel ist die Erfassung der Bedeutung volatiler Arsenfreisetzung und -verteilung in drei Gebieten unterschiedlicher vulkanischer Aktivität (Mt.Etna - Vulcano - Yellowstone National Park). Messungen entlang von Transekten sollen die Veränderung der volatilen Arsenmenge und -speziierung während des Transports aufzeigen. On-site Inkubationstests mit extremophilen Bakterien sollen zeigen, ob es zu mikrobieller Volatilisierung methylierter Arsenate und Methylierung von Arsin in der Gasphase kommt. Gesamtziel ist, durch das Bereitstellen einer Methode und den Nachweis der Rolle von volatilem Arsen exemplarisch in vulkanischen Gebieten eine neue Bewertung der Bedeutung volatiler Metall(oid)e für globale Stoffkreisläufe anzustoßen

G7-Gipfel: Keine Einigung beim Klimaschutz

Vom 26. bis zum 27. Mai 2017 fand in Italien das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der G7 statt. Während des Gipfeltreffens in Taormina auf Sizilien konnte keine gemeinsame Position zum Klimaschutz gefunden werden. US-Präsident Donald Trump bekannte sich nicht zum Pariser Klimaabkommmen, während die anderen sechs Teilnehmer die Vereinbarung unterstützten. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die Diskussion über das Thema Klima als "sehr unzufriedenstellend". Bei der Frage nach dem Klimaabkommen von Paris stehe es innerhalb der G7 sechs zu eins. Es gebe "keinerlei Anzeichen bis jetzt, ob die USA im Pariser Abkommen verbleiben werden oder nicht."

10-Jahres-Plan zum Schutz der Fischbestände im Mittelmeer beschlossen

Am 30. März 2017 nach monatelangen Verhandlungen erreichte die Europäische Kommission eine 10-Jahres-Verpflichtung, um die Fischbestände im Mittelmeer zu erhalten und den ökologischen und wirtschaftlichen Reichtum der Region zu schützen. Die MedFish4Ever-Erklärung von Malta enthält ein detailliertes Arbeitsprogramm für die nächsten 10 Jahre auf der Grundlage ehrgeiziger, aber realistischer Ziele. Sie ist das Ergebnis eines von der Europäischen Kommission im Februar 2016 in Catania (Sizilien) eingeleiteten Prozesses. Wichtige Meilensteine umfassten eine erste Ministerkonferenz der für Mittelmeerfischerei zuständigen Minister im April 2016, die Jahrestagung der GFCM im Juni 2016 und die GFCM-Zwischentagung im September 2016. Die folgenden Parteien waren bei der MedFish4Ever- Ministerkonferenz auf Malta vertreten: Europäische Kommission, 8 Mitgliedstaaten (Spanien, Frankreich, Italien, Malta, Slowenien, Kroatien, Griechenland, Zypern), 7 Drittstaaten (Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Türkei, Albanien, Montenegro), die FAO, die GFCM, das Europäische Parlament und der regionale Beirat für das Mittelmeer.

Tree growth rings as early indicators of volcanic activity on Mt. Etna

Das Projekt "Tree growth rings as early indicators of volcanic activity on Mt. Etna" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft.Volcanoes threaten the lives of millions of people. Early indicators of volcanic explosions could help in risk management, but eruptions remain largely unpredictable. New indicators of eruptions are urgently needed. Moreover, it would be of great interest to reconstruct past volcanic activity at many volcanoes. Recently, remote sensing techniques have revealed increased photosynthetic rates in trees growing along future eruptive fractures on Mt. Etna, Italy, and on Mt. Nyiragongo, Congo; flank eruptions occurred 3-4 years later along these same fractures. The mechanisms linking photosynthetic activity to future eruptions are currently unclear; one hypothesis is that movement of magma in the deep conduits of the volcanic system leads to degassing of substances that promote plant growth. Preliminary tree ring data from Mt. Etna suggest that trees are influenced by volcanic activity before the magma erupts, and therefore might be used 1) as early indicators of eruptions, and 2) to reconstruct past volcanic eruptions. Our main research questions are therefore: - Can trees be used as indicators of past and future eruptions? - Which natural factors control tree-ring growth to which extent on a volcanic area? - How did these factors vary over the last 100 to 150 years and how did they influence tree ring growth? Preliminary results from a pilot study on Mt. Etna (Sicily, Italy) show that trees (but not all trees and not at all locations) are growing faster several years before eruptions. The pilot study created preliminary data on tree-ring growth as well as ?13C, ?18O and 14C in tree rings, and first attempts could be made to correlate these parameters to time series of volcanic eruptions and climate data from three nearby weather stations. The planned experimental design foresees 6-12 elevation transects (within the black pine, Pinus nigra, vegetation belt) in the vicinity of recent eruptions. In addition, nearby area without any (direct) volcanic activities (Monti Nebrodi) will serve as a control site. We aim at investigating the several factors that may contribute to increased growth rates: a) availability of water, b) nutrients and trace elements in the wood and in the soil, c) degassing of carbon dioxide (CO2) or ammonia (NH4), and d) climate (temperature and precipitation). (...)

bom_var_2018.pdf

Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Gelbbauchunke Bombina variegata (Linnaeus, 1758) Die im Volksmund gelegentlich als „Feuerkröte“ oder „Ber- gunke“ bezeichnete Gelbbauchunke ist an der gelb und dun- kel marmorierten Bauchseite, leicht erkennbar. Die warzige Oberseite ist dagegen graubraun gefärbt, die Pupille herzför- mig. Die leisen, aber weit tragenden Rufe klingen wie „uh.. uh..uh“. Bei Gefahr können Gelbbauchunken die sogenannte Kahnstellung einnehmen, bei der sie auf dem Bauch liegend die Beine so hoch biegen, dass ihre leuchtende Untersei- te sichtbar wird. So sollen potentielle Feinde in die Flucht geschlagen werden. Wasseroberfläche, um bei Gefahr abzutauchen und sich am Gewässergrund zu verstecken. Im Wasser oder an Land erbeu- ten sie Insekten (z.B. Mückenlarven), Spinnen und Würmer. Die unscheinbaren Eiklumpen werden an Pflanzenstängeln befestigt oder sinken auf den Grund. Für die erfolgreiche Entwicklung des Nachwuchses binnen ein bis zweieinhalb Monaten kommen nur Gewässer infrage, die kaum Feinde oder Konkurrenten enthalten und länger als einen Monat Wasser führen. Die Larven ernähren sich vor allem von Algen- bewuchs, den sie abweiden. Als Pionierart zeigt sie eine hohe Wanderbereitschaft, um rasch neue Laichgewässer zu besie- deln. LEBENSRAUM Im Gegensatz zur Rotbauchunke, die ausgedehnte Tieflandbe- reiche besiedelt und in Baden-Württemberg nicht vorkommt, bewohnt die Gelbbauchunke vor allem Hügelland und Mittelgebirge. Ursprünglich war sie in Klein- und Kleinstge- wässern der Überschwemmungsaue von Bächen und Flüssen beheimatet. Heutzutage bewohnt die Art vor allem Sekundär- lebensräume wie Kiesgruben, Tongruben, Steinbrüche und Truppenübungsplätze. Als geeignete Laichgewässer dienen wassergefüllte Wagenspuren, Suhlen, Pfützen, Tümpel und Gräben. Als Landhabitate nutzten Gelbbauchunken Feucht- wiesen, Laub- und Mischwälder sowie Ruderalflächen. LEBENSWEISE Die tagaktiven Unken halten sich während des Sommerhalb- jahres meist an oder in Gewässern auf. Oft treiben sie an der MASSE UND ZAHLEN Gesamtlänge: 3,5 bis 5 cm Gewicht: ca. 6 g VERBREITUNG Das Verbreitungsgebiet der Gelbbauchunke umfasst das zen- trale und östliche Frankreich, Deutschland bis zum Nordrand der Mittelgebirge, die Nordschweiz und Österreich, den Karpatenbogen sowie fast die gesamte Balkanhalbinsel und Nordostitalien. Während in den Mittelgebirgen Niedersach- sens, Nordrhein-Westfalens und in Teilen Thüringens nur ver- streute, isolierte Vorkommen existieren, wird die Verbreitung nach Süden hin flächiger und zusammenhängender. In Rhein- land-Pfalz und Hessen bewohnt die Art das Berg- und Hügel- land, in Bayern und Baden-Württemberg zusätzlich auch die Flusstäler und das Alpenvorland. Sowohl in den weiträumigen Tiefebenen Norddeutschlands, Ungarns und Rumäniens als auch in Spanien, fast ganz Sizilien und Südgriechenland fehlt die Art. VERBREITUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Baden-Württemberg liegt im Verbreitungszentrum der Gelb- bauchunke und hat deshalb eine besondere Verantwortung für deren Arterhaltung in Europa. Schwerpunkte sind Kraichgau, Stromberg, Neckarbecken und das Schwäbische Keuper-Lias- Land, die mittlere und südliche Oberrheinebene mit der sich daran anschließenden Vorbergzone des Schwarzwaldes, das Bodenseebecken sowie weite Teile des Donautals. In Lagen über 750 m ü. NN fehlt die Art fast völlig. BESTANDSENTWICKLUNG IN BADEN-​WÜRTTEMBERG Die Gelbbauchunke ist an dynamische Prozesse angepasst. In Materialentnahmestellen können sich bei Entstehung von großflächigen Störstellen mit Rohbodengewässern große Be- stände bilden, die infolge von Rekultivierung oder Sukzes- sionsprozessen wieder zusammenbrechen. Doch auch unter Berücksichtigung dieser für die Art typischen Schwankungen ist seit den 1980er Jahren eine rückläufige Tendenz der Bestände zu erkennen. GEFÄHRDUNG UND SCHUTZ ROTE LISTE BW SCHUTZSTATUS D BNATSCHG 22BESONDERSSTRENG STARK GEFÄHRDETSTARK GEFÄHRDETGESCHÜTZTGESCHÜTZT GEFÄHRDUNGSURSACHEN „„ „„ „„ „„ „„ „„ „„ EG-VO 338/97FFH-RICHTLINIE ANHANGANHANG - II IV - BARTSCHV - - SCHUTZMASSNAHMEN Beseitigen von (Klein-)Gewässern durch Absenkung des Grundwasserspiegels Verfüllung oder sonstige Rekultivierung von Abbaugebie- ten wie Kiesgruben und Steinbrüchen bzw. deren natürli- che Wiederbewaldung Ausbau von Fließgewässern und Beseitigung von Über- schwemmungsflächen Einbringen von Fischen in Laichgewässer Belastung der Gewässer durch Schadstoffeinträge „„ „„ „„ „„ SCHUTZPROJEKTE „„ VERORDNUNGEN UND RICHTLINIEN Umsetzung FFH-Richtline Art des 111- Arten-Korbs Art des Zielartenkonzepts Baden-Württemberg Sicherstellung einer nachhaltigen Ausstattung mit Laich- gewässern, Landlebensräumen und Wanderkorridoren zwischen den jeweiligen Teillebensräumen (Berücksichti- gung bei Rekultivierungen von Abbaugebieten) Sicherstellung eines Gewässermosaiks mit ausreichender Sonneneinstrahlung Förderung der Fließgewässerdynamik (z.B. durch Rückbau von Uferbefestigungen) Anlage von Überschwemmungstümpeln entlang von Fließgewässern (Zulassen von Hochwasserdynamik) bzw. Einplanen von Überschwemmungsflächen und -tümpeln bei der Renaturierung von Fließgewässern FFH-RICHTLINIE Die FFH-Richtlinie ist eine Naturschutz-Richtlinie der EU, deren Namen sich von Fauna (= Tiere), Flora (= Pflanzen) und Habitat (= Lebensraum) ableitet. Wesentliches Ziel dieser Richtlinie ist die Erhaltung der Biologischen Vielfalt durch den Aufbau eines Schutzgebietssystems. Neben der Aus- weisung von Schutzgebieten (FFH-Gebieten) für Arten des Anhangs II wird auch der Erhaltungszustand dieser und der Arten des Anhangs IV und V überwacht. FFH-GEBIETE Auf der Internernetseite der LUBW steht Ihnen ein Kar- tenservice zur Verfügung, der auch die Darstellung der FFH- Gebiete einzelner Arten ermöglicht (http://www.lubw.baden- wuerttemberg.de). ERHALTUNGSZUSTAND IN BADEN-WÜRTTEMBERG VERBREITUNGSGEBIET EINZELBEWERTUNG GESAMTBEWERTUNG GÜNSTIG POPULATION HABITAT ZUKUNFTSAUSSICHTEN UNGÜNSTIG-UNGÜNSTIG-UNGÜNSTIG- UNZUREICHENDUNZUREICHENDUNZUREICHEND UNGÜNSTIG-UNZUREICHEND

Nachhaltige Wassernutzung auf Inseln im Mittelmeer. Konfligierende Bedürfnisse und hydrologische, soziale und ökonomische Bedingungen

Das Projekt "Nachhaltige Wassernutzung auf Inseln im Mittelmeer. Konfligierende Bedürfnisse und hydrologische, soziale und ökonomische Bedingungen" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Zentrum für Umweltforschung.MEDIS ist ein von der Europäischen Union gefördertes Projekt, das sich auf der Basis eines interdisziplinären und partizipatorischen Ansatzes mit dein Wassermanagement auf Mittelmeerinseln beschäftigt. Das Untersuchungsgebiet umfasst die Inseln Korsika, Kreta, Mallorca, Sizilien und Zypern. Ziel des Projektes ist es, Empfehlungen für ein gerechtes und nachhaltiges Wassermanagement gemäß der Wasser-Rahmen-Richtlinien der Europäischen Union zu geben, die auf natur- und ingenieurwissenschaftlicher Forschung basieren und sozio-ökonomische Gesichtspunkte einbeziehen. Dabei werden Vertreter aus Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie andere Interessengruppen (Stakeholders) in den Forschungsprozess involviert.

Management der Asuwertung von politischen Anstrengungen, die auf die Verringerung von Emissionen abzielen - Fallstudie: ein Industriegebiet auf Sizilien

Das Projekt "Management der Asuwertung von politischen Anstrengungen, die auf die Verringerung von Emissionen abzielen - Fallstudie: ein Industriegebiet auf Sizilien" wird/wurde gefördert durch: Centro di Ingegneria per la Protezione dell'Ambiente Milano / Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften.Air pollution is a serious environmental problem in all of the European countries. Especially human settlements and urban areas near great industrial concentrations are affected by this problem. Nevertheless air pollution, because of its cross-boundary dimension, is not limited only to the areas where the pollutants are emitted. Unlike water and soil pollution this sort of problem cannot be solved by reclaiming the accepted area. Thus, just for these peculiarities, the margin of operative management of the problem seems to be extremely low. In this context it seems very interesting to approach the problem in a preventive way in the sense of adopting a set of mitigation measure in order to reduce air pollution at its source. The aim of this research is to evaluate some recent developments of instruments and policies (Voluntary Agreement and Tradeable Pollutant Permits) aimed at controlling the emissions from industrial sources and to carry out a comparison between them. Nowadays, it is becoming quite important to understand in which sustainable and rational way it is possible to manage economic choices, productive requirements and air pollution. So in the first part of this research, the out-line of the air pollution problem is examined. In the second part theimension and meaning of the problem from an economic point of view, and the main environmental policies of intervention are presented. In the third part a case study is described.

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