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Studie ueber die Moeglichkeiten besonderer Tourismusformen in Gebieten, die bereits eine hohe Qualitaet im Bereich Tourismus haben

Das Projekt "Studie ueber die Moeglichkeiten besonderer Tourismusformen in Gebieten, die bereits eine hohe Qualitaet im Bereich Tourismus haben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berlin-Consult durchgeführt. Die Studie umfasst raumordnerische Untersuchungen zu den Moeglichkeiten besonderer Tourismusformen in Verbindung mit der Restaurierung von alten Schiffen in Werften in Skaene und ruhige Formen des Tourismus im rueckwaertigen Raum der Inseln Usedom und Wolin fuer das im Rahmen des INTERREG II C Programms gefoerderten Projektes Baltic Bridge.

Duales Staub- und Spaeneentsorgungskonzept fuer Holzbearbeitungsmaschinen

Das Projekt "Duales Staub- und Spaeneentsorgungskonzept fuer Holzbearbeitungsmaschinen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Werkzeugmaschinen durchgeführt. Zur Erfassung des sich mit hoher Geschwindigkeit bewegenden Spaenestrahls bei der Holzbearbeitung sind hohe Ansauggeschwindigkeiten und damit auch hohe Stroemungsgeschwindigkeiten in den Rohrleitungssystemen erforderlich. Daraus resultiert nicht nur eine hohe elektrische Antriebsleistung der Lueftermotoren, sondern es werden zusammen mit den Spaenen auch erhebliche Luftmengen aus den Arbeitsraeumen gefoerdert. Dadurch muss in der kalten Jahreszeit eine Heizleistung in der Groessenordnung von 70 kW je Maschine aufgebracht werden, weil in Holzbearbeitungsbetrieben ein bestimmtes Raumklima erforderlich ist. Ziel des Forschungsvorhabens ist, nach Mitteln und Wegen zu suchen, wodurch es moeglich wird, mit erheblich verminderten Luftgeschwindigkeiten Spaene zu erfassen und aus der Maschine zu transportieren. Loesungsansaetze sind die Verringerung der Geschwindigkeit des Staub-/Spaenestrahls sowie die Trennung von Staub und Spaenen innerhalb der Maschine. Forschungsziel ist, durch Nutzung des Prinzips der Sedimentation der Spaene innerhalb der Maschinenkapsel eine erhebliche Verringerung der Absauggeschwindigkeit zu erzielen, wobei die Staubemission innerhalb zulaessiger Grenzwerte liegen muss. Werkzeugnahe Spaeneerfassung: Bestimmte Holzbearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Bearbeitungszentren, sind sehr flexibel und koennen mit einer Vielfalt von Bearbeitungswerkzeugen bestueckt werden. Dadurch sind Groesse und Richtung des Staub- und Spaenestrahles weitgehend variabel und optimal wirkende Erfassungselemente damit nicht realisierbar. Eine Loesung waere die Vollkapselung von Maschinen und Nutzung des Prinzips von Blasluft und Sedimentation. Derartige Vollkapselungen sind jedoch sehr kostenaufwendig, so dass die Wettbewerbsfaehigkeit des deutschen Holzbearbeitungsmaschinenbaus gefaehrdet wurde. Loesungsansatz ist, dass im Nahfeld eines Luefters im Vergleich zu einer Absaugoeffnung deutlich groessere Unterdruecke und Turbulenzen herrschen, wodurch der komplette Staub- und Spaenestrahl, wie Voruntersuchungen zeigten, angehoben und erfasst wird. Ziele des Forschungsvorhabens sind die Entwicklung geeigneter Luefter und Erfassungselemente, die den aufsteigenden Spaene/Staub-Wirbel konzentrieren und in das Absaugsystem weiterleiten sowie die Ermittlung der Betriebsparameter zur sicheren Funktion.

Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Schmelzreinigung mittels Additive" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schäfer Chemische Fabrik GmbH durchgeführt. Mit diesem Forschungsvorhaben soll das Ziel verfolgt werden, in Giessereien Schrotte wie Spaene und Schleifstaeube wieder fuer den Guss zu verwerten. Hierfuer muessen chemische Produkte eingesetzt werden, die Oxide trennen und Stoerelemente entfernen koennen. Diese Produkte muessen mit Feuerfestmaterial vertraeglich sein und keine Elemente hieraus freisetzten. Die technische Erprobung der Moeglichkeiten einer selektiven Entfernung von schaedlichen Beimengungen aus Kupfer/Kupferlegierungsschrotten wie Oxide, Wasserstoff und Stoerelementen soll ermittelt werden. Ein eventueller Angriff der Schmelze auf die feuerfeste Auskleidung ist in Klein-, Mittel- und Grossversuchen zu untersuchen und durch Aenderung der Zustellung oder der Aufbereitungsmethode auszuschliessen. Kleinversuche werden an Salzen in speziellen Oefen durchgefuehrt und mit Temperaturaufzeichnungsgeraeten ueberwacht. Die Untersuchung wird Wege aufzeigen, eine effektive Schmelzebehandlung vorzunehmen und die Feuerfestauskleidungen nicht zu belasten. Die Forschungsergebnisse kommen den Giessereien, der Feuerfestindustrie und den Schmelzebehandlungsherstellern zu Gute.

Teilprojekt: Management fuer das INTERREG IIC-Projekt 'Baltic Bridge - Transregionales Strukturentwicklungskonzept fuer den Handlungsraum zwischen Berlin - Stettin/Szczecin - Schonen (Skane)'

Das Projekt "Teilprojekt: Management fuer das INTERREG IIC-Projekt 'Baltic Bridge - Transregionales Strukturentwicklungskonzept fuer den Handlungsraum zwischen Berlin - Stettin/Szczecin - Schonen (Skane)'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von W.O.W. Kommunalberatung und Projektbegleitung durchgeführt. Geschaeftsaufgaben zum Projekt: Arbeits-, Teil- und Kostenplan, Massnahmen und Projektphasen, Projektmonitoring. - Organisationsaufgaben: Sekretariat fuer die Projektlenkungsgruppe, Kontaktpartner fuer die Arbeitsgruppen, Uebersetzungen, Koordinierung der Arbeitsgruppenbildung. - Projektumsetzung: Entscheidungsvorlagen, Organisation der Sitzungen, Leistungsbeschreibung zur Vergabe von Gutachten, Vorbereitung von Werkvertraegen und Betreuung der Auftragnehmer, Transnationale Veranstaltungen, Projektkoordinierung mit anderen INTERREG IIC-Projekten. - Berichterstattung/Dokumentation: Halbjaehrliche Berichterstattungen, Erstellung von Informationsmaterialien, Aufbereitung von Projektergebnissen, Oeffentlichkeitsarbeit.

Teilvorhaben 1: Verfahrensentwicklung und Grossversuche

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Verfahrensentwicklung und Grossversuche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mecklenburger Metallguss GmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die am Markt erhaeltlichen Schrotte aus Kupfer und seinen Legierungen, in groesserem Umfang als bisher ohne Verhuettungsprozess bzw. auf niedrigerem Aufbereitungsniveau durch Direkteinsatz in der Giesserei dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzufuehren. Bei Wegfall des Verhuettungspozesses entsteht eine Energieeinsparung bis zur Wiederverwendung des Materials von ca. 50 Prozent. Da bei einer Schrottverarbeitung ohne Verhuettung die Legierungsbestandteile in der Kupferlegierung erhalten bleiben, entfallen die fuer die Verhuettung typischen erheblichen Umweltbelastungen durch Schwermetalle. Der Forschungsablauf gliedert sich in die Untersuchung der Eignung von Schrottqualitaeten fuer den Direkteinsatz, die Vorbehandlung von Schrotten vor dem Direkteinsatz, die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Schrotteinsatz und die Behandlungsmethode der Schmelze bei Spaene-/Schleifstaubeinsatz. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden veroeffentlicht und stehen direkt oder gegebenenfalls ueber Lizenzvertraege interessierten Unternehmen, insbesondere den Schwermetallgiessereien, zur Verfuegung.

Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials

Das Projekt "Teilvorhaben 4: Optimierung des Feuerfestmaterials" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dörentrup Lüngen Feuerfest durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist es, die am Markt erhaeltlichen Schrotte aus Kupfer und seinen Legierungen, in groesserem Umfang als bisher ohne Verhuettungsprozess bzw. auf niedrigerem Aufbereitungsniveau durch Direkteinsatz in der Giesserei dem Wirtschaftskreislauf wieder zuzufuehren. Bei Wegfall des Verhuettungspozesses entsteht eine Energieeinsparung bis zur Wiederverwendung des Materials von ca. 50 Prozent. Da bei einer Schrottverarbeitung ohne Verhuettung die Legierungsbestandteile in der Kupferlegierung erhalten bleiben, entfallen die fuer die Verhuettung typischen erheblichen Umweltbelastungen durch Schwermetalle. Der Forschungsablauf gliedert sich in die Untersuchung der Eignung von Schrottqualitaeten fuer den Direkteinsatz, die Vorbehandlung von Schrotten vor dem Direkteinsatz, die Behandlungsmethoden der Schmelze bei Schrotteinsatz und die Behandlungsmethode der Schmelze bei Spaene-/Schleifstaubeinsatz. Die Ergebnisse der Untersuchungen werden veroeffentlicht und stehen direkt oder gegebenenfalls ueber Lizenzvertraege interessierten Unternehmen, insbesondere den Schwermetallgiessereien, zur Verfuegung.

Bestimmung der Schadstoffemissionen bei der Verfeuerung von Getreide-Ganzpflanzenpellets und Hackschnitzeln aus schnellwachsenden Hoelzern in automatisch beschickten Feuerungsanlagen

Das Projekt "Bestimmung der Schadstoffemissionen bei der Verfeuerung von Getreide-Ganzpflanzenpellets und Hackschnitzeln aus schnellwachsenden Hoelzern in automatisch beschickten Feuerungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Bayerische Landesanstalt für Landtechnik durchgeführt. Bei diesem Projekt werden Schadstoffemissionen an einer 1 MW-Vorofenfeuerung mit Schubrost und an einer 210 kW-Vorofenfeuerung gemessen. Als Heizmaterial kommen Spaene, Getreide-Ganzpflanzenpellets und Pappel-Hackschnitzel aus Schnellwuchsplantagen zum Einsatz.

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