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Lawinenkataster des Bayerischen Alpenraums

Der Lawinenkataster ist ein Verzeichnis bekannt gewordener Lawinenereignisse. Die eingetragenen Lawinenstriche geben den Kenntnisstand über niedergegangene Lawinen in ihrer größten bekannten Ausdehnung wieder, soweit von diesen Lawinen eine Gefahr für Gebäude, Bergbahnen und Skilifte sowie Verkehrswege, Skipisten und Rodelbahnen ausging oder ausgeht. Lawinenstriche abseits gefährdeter Objekte sind in der Regel nicht eingetragen. Der Lawinenkataster darf ohne weiterführende Fachbeurteilungen nicht zur Ausscheidung von Gefahrenzonen herangezogen werden. Durchgeführte Schutz- und Verbauungsmaßnahmen haben keinen Einfluss auf die Dokumentation der Lawinenstriche im Lawinenkataster.

Neue Schmetterlingsart in Israel entdeckt

Russische Forscher haben auf den Golanhöhen in Israel eine neue Schmetterlingsart entdeckt. Der Falter mit orangefarbenen, schwarz gepunkteten Flügeln wurde in einem Skigebiet auf dem Berg Hermon gefunden, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Comparative Cytogenetics" am 5. Mai 2017. Die Melitaea acentria genannte Spezies ist die erste neu entdeckte Schmetterlingsart seit mehr als einem Jahrhundert auf israelischem Gebiet. Sie ist vermutlich vor 1 bis 1,6 Millionen Jahren entstanden und wahrscheinlich im Norden Israels und in den Nachbarländern Syrien und Libanon heimisch. Der russische Insektenkundler und Evolutionsbiologe Wladimir Luchtanow vom Zoologischen Institut in St. Petersburg zeigte sich überrascht, dass die neue Art nicht schon früher entdeckt wurde. Das Tier sei tausendfach fotografiert worden, nur habe dabei niemand erkannt, dass es sich dabei um eine eigene Art handele. Ursache dafür sei, dass die Art der weit verbreiteten Spezies Melitaea persea ähnele. Niemand hatte bisher die innere Anatomie und Genetik untersucht. Luchtanow hatte 2012 eine umfassende Untersuchung israelischer Schmetterlinge begonnen. Eine seiner damaligen Studentinnen fand den Falter.

Orchidee des Jahres 2007 ist das Schwarze Kohlröschen (Nigritella rhellicani)

Die Arbeitskreise Heimische Orchideen (AHO) haben das Schwarze Kohlröschen (Nigritella rhellicani) zur Orchidee des Jahres 2007 gewählt. Damit soll auf die Bedeutung des Schutzes alpiner Lebensräume aufmerksam gemacht werden. Die Vorkommen des Kohlröschens sind vor allem durch Skipisten, die Überweidung der Almen und überzogenen alpinen Wegebau gefährdet. In Deutschland kommt das Schwarze Kohlröschen lediglich in den schwäbisch-oberbayerischen Voralpen und den Nördlichen Kalkalpen Südbayerns vor.

Skiloipen in Sachsen

Der Datensatz beinhaltet die Skiloipen, Freizeitskiloipen, Skiwanderwege und Winterwanderwege im Freistaat Sachsen. Neben einer eindeutigen Loipennummer und der Loipenbezeichnung werden zu jeder Skiloipe Angaben zur Art (Freizeitloipe, Skiwanderweg, Winterwanderweg) und zum Laufstil der Benutzung der Skiloipe (klassisch, frei kombiniert, Skiwandern, Winterwandern) gemacht. Bei Loipen die unter einem Skiloipenvertrag stehen werden Vertragspartner und Vertragsnummer aufgeführt. Die Erfassung beruht auf Grundlage der Skiloipenverträge.

Skitouristische Objekte in Sachsen

Der Datensatz beinhaltet skitouristische Objekte wie Skiloipenparkplätze, Touristinformationen, Skiverleihe, Unterkünfte, Schutzhütten etc. im Freistaat Sachsen. Die Erfassung beruht auf Grundlage der Skiloipenverträge.

Lawinenkataster des Bayerischen Alpenraums

Der Lawinenkataster ist ein Verzeichnis bekannt gewordener Lawinenereignisse. Die eingetragenen Lawinenstriche geben den Kenntnisstand über niedergegangene Lawinen in ihrer größten bekannten Ausdehnung wieder, soweit von diesen Lawinen eine Gefahr für Gebäude, Bergbahnen und Skilifte sowie Verkehrswege, Skipisten und Rodelbahnen ausging oder ausgeht. Lawinenstriche abseits gefährdeter Objekte sind in der Regel nicht eingetragen. Der Lawinenkataster darf ohne weiterführende Fachbeurteilungen nicht zur Ausscheidung von Gefahrenzonen herangezogen werden. Durchgeführte Schutz- und Verbauungsmaßnahmen haben keinen Einfluss auf die Dokumentation der Lawinenstriche im Lawinenkataster.

Elektronisches Nachweisverfahren

Vorabkontrolle für die Entsorgung von gefährlichen Abfällen: Daten zur Genehmigung des Entsorgungsweges werden vor Beginn der Entsorgung mittels Entsorgungs- bzw. Sammelentsorgungsnachweis durch den Entsorger elektronisch übermittelt, im Abfallüberwachungssystem ASYS durch die zuständigen Behörden bearbeitet und elektronisch vorgehalten. Verbleibskontrolle für die Entsorgung von gefährlichen Abfällen: Dokumentation jedes einzelnen Entsorgungsvorgangs mittels Begleit- und/oder Übernahmescheins, welche durch den Entsorger elektronisch übermittelt, im Abfallüberwachungssystem ASYS durch die zuständigen Behörden bearbeitet und elektronisch vorgehalten werden.

Deutsche Welle Global Media Forum 2010 'The Heat is on. Climate Change and the Media'

Das Projekt "Deutsche Welle Global Media Forum 2010 'The Heat is on. Climate Change and the Media'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In der Politik hat sich ein Verständnis der (Mitigations-)Aufgaben und um das, was üblicherweise als 'Stopp des Klimawandels' bezeichnet wird, durchgesetzt, welches umfassend ist. Aus der Sache heraus ergibt sich, dass das 'Heraus aus den fossilen Brennstoffen' eine komplementäre Seite aufweisen muss. Es handelt sich um die Positiv-Beschreibung, die Vision der post-fossilen Industriegesellschaft. Der Klimaschutzkongress greift Elemente dieser Thematik dabei jeweils von einer Seite her auf, die eine spezifische Involviertheit von Medien mit in den Blick nimmt. Insgesamt geht es um bis zu 46 Veranstaltungseinheiten - davon etwa sechs zentrale und 40 Einheiten die vom Veranstalter (ggf. mit Ko-Veranstaltern) geplant und durchgeführt werden. Das Deutsche Welle Global Media Forum 2010 ist das dritte in der Reihe und stehen unter dem Titel 'The Heat is on. Climate Change and the Media'. Es findet vom 21. bis 23. Juni 2010 im World Congress Center Bonn (dem ehemaligen Deutschen Bundestagsgebäude) statt. Erwartet werden etwa 1200 bis 1300 Teilnehmer(innen). Es handelt sich dabei erfahrungsgemäß zu etwa 50 Prozent um Medienmanager/Journalisten, die andere Hälfte besteht aus Vertretern von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Wissenschaftlern, Wirtschaftsvertretern, Politikern und Abgesandten internationaler Organisationen. Vor dem genannten Hintergrund wurde das WuppertaI lnstitut mit der Beratung bei der inhaltlichen Konzeptentwicklung und der Entwicklung von Personalvorschlägen für das Deutsche Welle Global Media Forum 2010 beauftragt.

Auf dem Weg in die Wasserstoffgesellschaft (HyTrust)

Das Projekt "Auf dem Weg in die Wasserstoffgesellschaft (HyTrust)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The project HyTrust is a socio-scientific research project to evaluate the factors enabling the success of a transition into a hydrogen driven mobility society. Two major conditions for the successful introduction of a hydrogen- based mobility are crucial: acceptance of the technology within society and confidence in all related actor and technologies. At the end of the HyTrust project the goal is to analyze the sate of acceptance and familiarity within the German society regarding hydrogen technologies. In addition the project will provide a picture of the public's opinion towards the relevant actors involved also by focusing on the factors that influence trust and familiarity within the field. Results can be used for building confidence in this new technology.

F 2.2: Risk management of farm households in Northern Vietnam

Das Projekt "F 2.2: Risk management of farm households in Northern Vietnam" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Agrar- und Sozialökonomie in den Tropen und Subtropen durchgeführt. Sub-project F2 Rural financial services and sustainable rural development in Northern Vietnam assessed in the 1st phase (July 2000 - June 2003) of the Uplands Program (SFB 564) the conditions of effective financial market functioning in rural Vietnam serving rural economic development with particular emphasis on sustainable agricultural production systems. The sub-project F2-1 analysed the factors that determine access to financial services, particularly credit and savings services, by farm households. The main results of the 1st phase of F2 were threefold. First, the so-called Conjoint Analysis showed that poor rural households are capable and willing to save. Second, the study of the secondary and primary data (118 households in Bac Kan province and 142 households in Son La province) indicated that the two state-owned rural development banks, the Vietnam Bank for the Poor (VBP) and the Vietnam Bank for Agriculture and Rural Development (VBARD) together have already an enormous outreach as it concerns the supply of microcredit. The two banks reach 58Prozent of all rural households in Vietnam. Nevertheless, the microcredit is heavily restricted to specific uses, among the uses being the purchase of livestock, one of the most popular presently. Third, participatory workshops with the farm households revealed that the debtors perceive their livelihood as severely threatened by the risk of failing debt-financed investments and other individual risks. As a consequence to the manifold risks that a rural household is exposed to, the households have adopted risk coping strategies to smooth consumption, nevertheless, adaptive strategies to stabilize income are lacking. This can result in coping strategies focusing on the exploitation of natural resources and human capital resulting in unsustainable livelihoods. Based on these results, the consequent conclusion is that more research is needed regarding the third corner-stone of rural finance in developing countries, which is microinsurance. Acquiring microinsurance counts to the adaptive strategies of vulnerable households. In phase 2 (July 2003 - June 2006) of the Uplands Program, sub-project F2 will therefore concentrate its research on livelihood clusters of vulnerable rural households, and their adaptive and coping strategies regarding risks. While adaptive strategies are ex-ante strategies and aim at secure income even in times of crises, coping strategies are a reaction to acute risks and are employed ex-post. Informal social networks and semi-formal microinsurance schemes count to the former strategies and either keep vulnerability levels constant or even reduce them. The latter strategies try to smooth consumption, nevertheless, often at the expense of the future livelihood, thereby increasing vulnerability. (abridged text)

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