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Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Durch die Verzahnung von Überlegungen und Methoden aus Geographie, Hydrologie, Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaft sowie dem Umweltingenieurswesen möchte GETIDOS eine sozial-ökologische Perspektive auf die Akteursgruppe der Social Entrepreneurs ausarbeiten. Dabei steht das Vorhaben in einem transdisziplinären Rahmen: Der Beitrag von Social Entrepreneurs zu einer nachhaltigen Entwicklung soll anhand des Millennium-Entwicklungsziels 7 (Unterziele zur nachhaltigen Wasserver- und entsorgung) untersucht und bewertet werden. Neben der Wirkungsevaluierung ist es das Ziel, im Dialog mit dem Praxispartner Lösungsansätze für die Wasserversorgungsproblematik auszuarbeiten. Die Teammitglieder am IÖW (Teilprojekt B) sind vor allem verantwortlich für die Untersuchung des 'Ökonomischen' von Social Entrepreneurship durch die Analyse von Social Entrepreneurship und nachhaltiger Unternehmensführung bzw. Corporate Responsibility. Es soll außerdem ein sozial-ökologisches Selbst-Evaluationsinstrument für Social Entrepreneurs entwickelt und empirisch mit Social Entrepreneurs in der Entwicklungszusammenarbeit überprüft werden.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Philosophie, Professur für Umweltethik durchgeführt. Durch die Verzahnung von Überlegungen und Methoden aus Geographie, Hydrologie, Philosophie, Politik- und Wirtschaftswissenschaft sowie dem Umweltingenieurswesen möchte GETIDOS eine sozial-ökologische Perspektive auf die Akteursgruppe der Social Entrepreneurs ausarbeiten. Dabei steht das Vorhaben in einem transdisziplinären Rahmen: Social Entrepreneurs sollen in Bezug auf ihren Beitrag zu einer lebensweltlichen Herausforderung, der nachhaltigen Wasserver- und Entsorgung, untersucht und Lösungsansätze mit dem Praxispartner ausgearbeitet werden. Die Teammitglieder des Teilprojekts A, in Greifswald, sind verantwortlich für die theoretische Konzeptentwicklung von Social Entrepreneurship im Rahmen der Theorie nachhaltiger Entwicklung, weiterhin für die Einbindung der Nachwuchsgruppe auch in Aufgaben der universitären Lehre, insbesondere Water Governance Seminar und Summer School. Außerdem werden in Greifswald die Erstellung einer Water Map als Kommunikationsinstrument entwickelt, die Vorbereitung und Organisation der Fallstudien durchgeführt sowie die interne und externe Kommunikation des Vorhabens verantwortlich organisiert.

Getting things done sustainably (GETIDOS) - Theorie, Empirik und Potential der Social Entrepreneurship für die nachhaltige Entwicklung. Vorphase

Das Projekt "Getting things done sustainably (GETIDOS) - Theorie, Empirik und Potential der Social Entrepreneurship für die nachhaltige Entwicklung. Vorphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Philosophie, Professur für Umweltethik durchgeführt. Auf Grundlage des für die Vorphase eingereichten Antrags Getting Things Done Sustainably (GETIDOS) soll während der Vorphase die Nachwuchsgruppe aufgebaut , das Forschungsvorhaben weiterentwickelt, Qualifikations- und Betreungskonzepte für die Beteiligten erarbeitet, die Zusammenarbeit mit den Praxispartnern entwickelt, die Zusammenarbeit mit der Universität Greifswald begonnen (Lehre) und der Antrag für die Hauptphase ausgearbeitet werden. Mai -September: Aufbau der Nachwuchsgruppe, insbesondere Bestimmung aller TeilnehmerInnen des Projekts und deren Qualifizierungs-und Betreungskonzepte. Oktober-Dezember: Ausarbeitung des Antrags für die Hauptphase im Dialog mit Praxispartnern. Januar-April: internationale und nationale Aufstellung des Projekts, insbesondere Vorstellung des Projekts (Skoll World Forum on Social Entrepreneurship, Oxford, voraussichtlich März 2009), Entwicklung des Synergiepotentials (andere Nachwuchsgruppen sowie bestehende Forschungsprojekte, z. Bsp. zu 'Theorie der Bestände als Entscheidungshilfe für eine Politik der Nachhaltigkeit' Greifswald/Heidelberg). Erste Verwertungsmöglichkeit vermittels Lehre. Insgesamt fällt die Ergebnisverwertung aber in die Hauptphase.

Soziale Innovation und ihre Verbreitung: Social Marketing und Social Entrepreneurship

Das Projekt "Soziale Innovation und ihre Verbreitung: Social Marketing und Social Entrepreneurship" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Das Forschungsvorhaben möchte Erfolgsfaktoren für innovatives soziales Handeln durch neues, zielgruppenangepasstes Marketing - sowohl zur Schaffung von Problembewusstsein als Voraussetzung für Eigeninitiative und Handlungsbereitschaft wie zu Fundraisingzwecken - identifizieren. Hierzu soll untersucht werden, wie Social Entrepreneurs über Social Marketing Menschen nicht nur zum Spenden, sondern auch zum Handeln anregen und damit zu sozialem Wandel beitragen. Der Fokus liegt auf Aktivitäten im Bereich der Neuen und Sozialen Medien und der Eventkultur als neuen Kommunikationsgebieten; die als Fallstudien gewählten Initiativen sind im Umwelt- und Entwicklungsbereich tätig. Da die Begriffe Social Entrepreneurship, Soziales Investment und Social Marketing ihren Ursprung in Nordamerika haben und der angloamerikanische Einfluss weiterhin maßgebend ist, möchte dieses Vorhaben über einen Vergleich von Social Marketing-Ansätzen jenseits und diesseits des Atlantik neue Erkenntnisse über Erfolg, Wirksamkeit und Übertragbarkeit gewinnen.

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