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Found 23 results.

WMS Jugend aktiv plus Hamburg

Dieser WMS (Web Map Service) zeigt Daten zum Projekt Jugend Aktiv Plus Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Jugend aktiv plus Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) liefert Daten zum Projekt Jugend Aktiv Plus Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Jugend aktiv plus Hamburg

Das Projekt zielt darauf ab, junge Erwachsene mit vielfältigen Problemlagen im Alter von 18 bis 25 Jahren sowie (Allein-) Erziehende bis 27 Jahren sozial zu stabilisieren und beruflich zu integrieren. Die Teilnehmenden werden im Rahmen eines individuellen Coachings hinsichtlich ihrer sozialen und beruflichen Themen und Bedürfnisse unterstützt. Die Möglichkeit der praktischen Erprobung und das Erlernen von Schlüsselqualifikationen im Rahmen der Qualifizierungs- und Jobangeboten sind darüber hinaus von großer Bedeutung. Diese ermöglichen es, den Teilnehmenden ein Praktikum in trägereigenen Betrieben, in Werkstätten oder in externen Betrieben anzubieten. Das Projekt arbeitet eng mit Trägern der Jugendhilfe, dem ASD und den Jugendberufsagenturen zusammen.

WFS Beratungsstellen für Wohnungsnotfälle Hamburg

Dieser WFS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Beratungsstellen für Wohnungsnotfälle Hamburg

Dieser WMS beschreibt die Fachstellen für Wohnungsnotfälle die Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit bieten. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Beratungsstellen für Wohnungsnotfälle Hamburg

Die Fachstellen für Wohnungsnotfälle bieten Unterstützung und Beratung bei drohendem Wohnungsverlust und bei Obdachlosigkeit. Sofern Sie aufgrund von Mietrückständen oder Mietstreitigkeiten von Wohnungslosigkeit bedroht sind oder Sie in einer Obdachlosenunterkunft wohnen, geben die Beratungsstellen Ihnen Hilfe in Form von Beratung zum angestrebten Wohnungserhalt oder zur Anmietung einer angemessenen Wohnung.

Ethik und Organik

Das Projekt "Ethik und Organik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Philosophie durchgeführt. Es soll untersucht werden, wie theoretische Konzepte des organischen Lebens zustandekommen. Die Auffassungen vom Wesen des Lebens haben sich in der Geschichte oft gewandelt. Dieser Wandel der theoretischen Konzeptionen stand im Zusammenhang mit den ethischen Idealen und den Strukturen der praktischen Philosophie der betreffenden Zeit. Das menschliche Verhalten zur natuerlichen Umwelt ist ein Verhalten zu Organismen - als nichtmenschliche Lebewesen oder als der Leib, den wir selber sind. Dieses Verhalten steckt in der Krise. Die Suche nach einer neuen 'oekologischen' Naturphilosophie kann vielleicht erfolgreicher sein, wenn ueber den Zusammenhang von theoretischer Naturphilosophie mit dem praktischen Umgang mit ihr mehr Klarheit herrscht. Wenn die Natur z.B. das ist, wovon Kultur sich wegbewegt und das Menschliche im Menschen das ist, was ihn aus der Natur hinaushebt, werden die Theorien, welche jene 'Natur' beschreiben in ihrer Motivation und in ihren Konzeptionen von dieser fundamentalen Oppositionsstellung gepraegt sein.

Die Umsetzung der Sustainable Development Goals als Chance und Herausforderung für das Bürgerschaftliche Engagement - Lernprozesse in Organisationen durch Kooperation zwischen Organisationen verschiedener Engagementbereiche

Das Projekt "Die Umsetzung der Sustainable Development Goals als Chance und Herausforderung für das Bürgerschaftliche Engagement - Lernprozesse in Organisationen durch Kooperation zwischen Organisationen verschiedener Engagementbereiche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Sozialinnovation, ISInova gUG durchgeführt. Das Vorläufer-Projekt 'Bürgerschaftliches Engagement für die sozial-ökologische Erneuerung' hat gezeigt, dass Engagement für einen sozial-ökologischen Wandel in einer großen Vielfalt auch außerhalb des klassischen Umweltengagements angestrebt und mitunter bereits realisiert wird. Um freiwillige Engagierte und auch die Bürger*innen, die sich noch nicht engagieren, für ein bürgerschaftliches Engagement im Sinne der SDGs zu gewinnen, sind Motivallianzen von großer Bedeutung. Vor allem die Verbindung von sozialen mit ökologischen Zielen und Werten ist wichtig, um freiwilliges Engagement zu verbreitern. Die SDGs sind dabei oftmals eine Brücke zwischen ökologischen und anderen gesellschaftlichen Zielen. Im Anschluss an diese Ergebnisse will das hier beantragte Forschungsvorhaben zivilgesellschaftliche Akteure aus unterschiedlichen Bereichen miteinander ins Gespräch und in die Kooperation bringen. Noch immer sind Kooperationen zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen mit einerseits ökologischen und andererseits gesellschaftspolitischen Themenstellungen eher selten und zuweilen auch durch Vorbehalte gekennzeichnet. Im geplanten Forschungsprojekt sollen daher Ansatzpunkte, um Brücken zu bauen und ungewöhnliche Partnerschaften einzugehen, in lokalen Modellprojekten erprobt werden. Dabei geht es darum, dass Vereine, Verbände und Initiativen aus den Bereichen Umwelt-, Natur- und Klimaschutz sowie aus Bereichen jenseits des klassischen Umweltengagements die Chancen, aber auch die Grenzen der Verbindung zwischen ökologischen mit anderen gesellschaftspolitischen Zielen und Werten ausloten und erproben. Besonders interessiert, welche transformativen Lernprozesse sich in den Organisationen durch die Kooperation beobachten lassen. Das Vorhaben wird wissenschaftlich begleitet und die gewonnenen Erkenntnisse aufbereitet. Ableitungen für die Umweltpolitik werden von allen am Forschungsvorhaben Beteiligten gemeinsam getroffen und in Handlungsempfehlungen zusammengefasst.

Neue soziale Bewegungen in den 80er Jahren

Das Projekt "Neue soziale Bewegungen in den 80er Jahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Université de Genève, Département de Science politique durchgeführt. Il s'agit d'une analyse du developpement de 5 nouveaux mouvements sociaux, dont le mouvement ecologiste, dans les annees 1980. On analyse l'infrastructure organisationnelle et les campagnes d'action de ces mouvements dans 4 pays europeens (NL, CH, D, F). L'idee est de montrer que ces mouvements, loin d'etre disparus, ont subi une evolution importante au cours de ces annees. En ce qui concerne le mouvement ecologiste en particulier, il est question d'une importante institutionalisation. Cette evolution depend - selon notre hypothese - notamment des structures politiques dans les pays consideres et moins du niveau objectif du probleme concernant le mouvement en question. (FRA)

Geotracebility fair trade (GEO FAIR TRADE)

Das Projekt "Geotracebility fair trade (GEO FAIR TRADE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chambre de Commerce et d'industrie du Gers durchgeführt. Objective: Fair Trade is an activity area where CSOs play a key role. Fair Trade is also an activity area promoting the best social, economic and environmental practices of sustainable development. Unfortunately CSOs do not have the means to develop concerted strategies in Research and Technology Development. Their short term concerns often prevent them to have the necessary hindsight. The main objective of the Geo Fair Trade project is to bring together Fair Trade CSOs and RTD performers. Discussions with the principle Fair Trade stakeholders and actors have shown that their basic needs to win new markets and new consummers are Transparency and Traceability. Taking advantage of the results obtained in two FP5 and FP6 research projects, the CCI Gers and its partners CRA-W and CIRAD, together with six Fair Trade CSOs, have defined the main objectives of the project whose: - To select sustainable development indicators with a spatial component and related to the three dimensions of Fair Trade (social, economic and environmental) - To adapt the Geo-traceability Integrated System, set-up in the previous research projects, enabling finding and browsing of all relevant information corresponding to the needs of Fair Trade actors - To validate this approach with five case studies chosen by the CSOs - To develop training and educative tools to disseminate this approach. The Geo Fair Trade project is based on a permanent communication between the RTD performers and the CSOs, who will participate in all scheduled progress meetings, to validate the results or to reorientate the Research and Technology Development activities. The final expected result is a reference framework built on the sustainable development geo-indicators that can be used in all the traceability systems already implemented in Fair Trade. This reference framework will improve the certification of the best practices implemented by the Fair Trade actors.

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