Das Projekt "Wasserkraft-Primaerenergienutzung in Groenland fuer die Wasserstoff-Energiewirtschaft der Schweiz/Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITUBAG Ingenieur und Tunnelbau durchgeführt. Primaerenergie-Wasserkraftnutzung der Gletscher-Schmelzwasser mit geeigneten Sammel-Leitungen, Wasserfassungen und Speicherungen, Kraftwerk-Nutzkonzeption entspr. der oertlichen Besonderheiten der Morphologie. Eisarbeiten der Sammelkanalbauten und Entwicklung geeigneter Maschinen und Komponenten der Verfahrenskette bis zum Energietraeger-Produkt Wasserstoff und LH2 zum Transport in die Schweiz; auch als Flugzeug-Treibstoff verwendbar. Prioritaetsziel: Ausraeumen der Luftverschmutzung im JET-Luftraum, Verhinderung der Schaumstoffwolken als Alternativloesung (bisher ungeloestes Problem).
Das Projekt "Aufbau einer Modelldatenbank zur Messung der Sonneneinstrahlung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Geneve, Groupe de Physique Appliquee durchgeführt. '- Mesures tres detaillees a Geneve et constitution de banques de donnees - Appel a d'autres donnees suisses et internationales - Elaboration et validation de modeles permettant l'evaluation du rayonnement solaire en toutes conditions a partir de donnees limitees (meteo et autres). (FRA)
Das Projekt "Transparente Isolation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schweizer Metallbau durchgeführt. Transparente Waermedaemmung (TWD) bezeichnet eine lichtdurchlaessige Aussendaemmung fuer Gebaeude, wodurch die Wand zum Solarabsorber und Speicher wird. Gegenueber der normalen Waermedaemmung ist ein zusaetzlicher Energiegewinn moeglich. Ziel des Forschungsprojektes: Theoretische Untersuchung und Optimierung von TWD zusammen mit dem Gebaeude. Im einzelnen: - Labormessung der optischen und thermischen 'Stoffwerte' von verschiedenen TWD-Materialien - Freiluftpruefstand fuer thermische Messungen von TWD mit Wand; - Freiluftpruefstand fuer gezielte Alterung der TWD-Materialien (Kunststoffe) mit natuerlicher Strahlung und kuenstlichem Temperatur-Feuchtezyklus - Optimierung eines eigenen TWD-Materials (strukturierte Folien); - Gebaeude-Simulationen mit dem EMPA-Programm HELIOS, das fuer TWD angepasst wird - Loesungsvorschlaege fuer bauphysikalische und aesthetische Probleme.