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Gleichzeitige Wirkungen von Luftschadstoffen auf Nutzpflanzen

Das Projekt "Gleichzeitige Wirkungen von Luftschadstoffen auf Nutzpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode (FAL) durchgeführt. The Aim and Innovation of the Research are the Determination and Evaluation of the Multifactorial Effects on Plant Production, Product Quality and Plant Metabolism. The Project Consists of the Following: A.Investigation of Multifactorial Effects of Acid Air Pollutants on Compartments of Grassland Plots under Defined Conditions. B.Investigation of Multifactorial Effects of Acid Air Pollutants on the Agricultural Plants Lolium, Festuca,Hordeum, Zea Mays and Solanum Tuberosum under Defined Conditions.

Untersuchungen zur Frosttoleranz von gentechnisch veränderten Kartoffeln mit erhöhtem Amylopektingehalt und Toleranz gegenüber Phytophthora infestans

Das Projekt "Untersuchungen zur Frosttoleranz von gentechnisch veränderten Kartoffeln mit erhöhtem Amylopektingehalt und Toleranz gegenüber Phytophthora infestans" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftsbiogeochemie durchgeführt. Das Überdauerungsvermögen der Kulturkartoffel (Solanum tuberosum) über Winter wird als Sicherheitsrisiko bei der Freisetzung und beim Anbau transgener Kartoffeln diskutiert. Pflanzen bzw. Knollen von Solanum tuberosum besitzen nur eine geringe Frosttoleranz und sterben im Gegensatz zu einigen Wildkartoffelformen bereits bei Temperaturen unter - 2,0 Grad CC vollständig ab. Unter den Bedingungen milder Winter kann es jedoch zum Überdauern nicht geernteter Knollen und somit zur bekannten Durchwuchsproblematik kommen. Darüber hinaus könnten sich züchterische und/oder gentechnische Veränderungen des Grundstoffwechsels auf die Frosttoleranz der Knollen auswirken. Im Projekt soll auf der Basis von Frostfestigkeitstests geklärt werden, ob bzw. inwieweit sich gentechnisch veränderte Kartoffelpflanzen mit erhöhtem Amylopektingehalt bzw. Toleranz gegenüber Phytophthora infestans in ihrer Kältetoleranz von der nicht transgenen Ausgangssorte unterscheiden. Zur Bewertung/Einordnung der Ergebnisse werden parallel drei konventionelle Sorten untersucht bzw. Daten aus der Literatur herangezogen.

Teilvorhaben 1: Untersuchungen des Proteoms unter Stickstoffmangelstress

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Untersuchungen des Proteoms unter Stickstoffmangelstress" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz durchgeführt. Die Intensivierung des Anbaus nachwachsender Rohstoffe birgt die Gefahr einer erhöhten ökologischen Belastung durch Stickstoffaustrag und klimarelevante Gasemissionen. Klimawandelszenarien prognostizieren für Mitteleuropa ausgeprägte Trockenperioden während des Frühjahrs und Frühsommers, den Phasen der stärksten Stickstoffaufnahme bei Kartoffeln. Gegenstand des Forschungsvorhabens ist die Charakterisierung von Stärkekartoffelgenotypen in Hinblick auf ihre Stickstoffaufnahme- und Verwertungseffizienz unter Trockenstress mit besonderer Berücksichtigung der Veränderung des Proteoms. In diesem Teilprojekt sollen Genotypen in Containerversuchen hinsichtlich ihrer Reaktion auf Trocken- und Stickstoffmangelstress charakterisiert werden. Zudem werden Veränderungen des Proteoms bei N-Mangelstress unter In-vitro-Kulturbedingungen untersucht. Ziel ist die Identifizierung von Proteinen, die unter Stressbedingungen spezifisch in toleranten Genotypen auftreten. Ausgewählte Genotypen werden im rain-out-shelter unter Stressbedingungen kultiviert, wobei fortlaufend morphologische & biochemische Parameter erfasst und mit Toleranzeigenschaften korreliert werden. In einem In-Vitro-System werden an divergent reagierenden Genotypen Veränderungen des Proteoms in Reaktion auf Nährstoffmangelstress untersucht. Differentiell abundante Proteine sollen mittels Massenspektrometrie identifiziert werden. Angestrebt wird eine kombinierte Analyse von N-Effizienz- und Trockenstresstoleranz Eigenschaften. Die Ergebnisse des Projektes sollen einerseits Erkenntnisse zu Stresstoleranzmechanismen bei Solanum tuberosum liefern, die für die Entwicklung neuer Züchtungsstrategien von Bedeutung sein können. Darüber hinaus dürfte die erarbeitete Methodik unmittelbar einen Beitrag zur züchterischen Entwicklung trockentoleranter und stickstoffeffizienter Sorten bei Verkürzung des dafür erforderlichen Zeitaufwandes leisten.

Auswirkung von Kompost-, mineralischer und kombinierter Duengung auf Qualitaet und Inhaltsstoffe von Kulturpflanzen

Das Projekt "Auswirkung von Kompost-, mineralischer und kombinierter Duengung auf Qualitaet und Inhaltsstoffe von Kulturpflanzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie durchgeführt. Auswirkungen von Kompost-, mineralischer und kombinierter Duengung auf Inhaltsstoffe und Qualitaet von Weizen, Roggen und Hafer. Produktivitaet ausgesuchter Winterweizensorten bei Kompostduengung. Auswirkungen unterschiedlicher Naehrstoffverhaeltnisse und -verfuegbarkeit in kompost- und mineralgeduengten Parzellen im Laufe der Vegetationsperiode auf den Ertrag. Auswirkung von Kompost- und Strohmulch auf Cucumis sativus, Helianthus annuus und Solanum tuberosum.

Wirkung nicht-chemischer Regulierungsmethoden auf Biomasse und Regenerationsfaehigkeit der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense L.)

Das Projekt "Wirkung nicht-chemischer Regulierungsmethoden auf Biomasse und Regenerationsfaehigkeit der Ackerkratzdistel (Cirsium arvense L.)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Angewandte Ökologie durchgeführt. Konkurrenz zwischen Medicago sativa und Cirsium arvense. Auswirkungen des Maehens auf die Biomassebildung von Cirsium arvense. Auswirkungen verschiedener Vorfruechte und mechanischer Bekaempfungsmassnahmen werden in Praxis- und Exaktversuchen untersucht.

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