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Rhein-Kreis Neuss: Photovoltaikanlagen

Im Rahmen des Ausbauprogramms Photovoltaik-Anlagen auf Dächern von Kreisgebäuden konnten bereits drei Objekte mit einer solchen Anlage ausgestattet werden. Welche Objekte schon ausgestattet wurden und wie viel Strom sie produzieren, können in unseren Live-Daten von Ihnen beobachtet werden.Als weitere Maßnahmen steht die Errichtung von zwei PV-Anlagen auf den Dächern Alt- und Neubau des Kreishauses Grevenbroich an. Die Errichtung der Photovoltaikanlage auf dem Dach des neuen Kreishaus soll Mitte des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Die Genehmigung des Denkmalamtes der Stadt Grevenbroich für das alte Kreishaus liegt inzwischen vor. Die voraussichtliche Inbetriebnahme dieser Anlage soll im Spätsommer 2024 erfolgen. Die bisher größte PV-Anlage der Kreisverwaltung soll mit rund 408 kWp auf den Dächern des neuen Kreishauses etwa 387.600 kWh Ökostrom jährlich erzeugen und damit jährlich CO2-Emmissionnen um 186 Tonnen reduzieren und Energiekosten langfristig senken.

Rhein-Kreis Neuss: Photovoltaikanlagen

Im Rahmen des Ausbauprogramms Photovoltaik-Anlagen auf Dächern von Kreisgebäuden konnten bereits drei Objekte mit einer solchen Anlage ausgestattet werden. Welche Objekte schon ausgestattet wurden und wie viel Strom sie produzieren, können in unseren Live-Daten von Ihnen beobachtet werden.Als weitere Maßnahmen steht die Errichtung von zwei PV-Anlagen auf den Dächern Alt- und Neubau des Kreishauses Grevenbroich an. Die Errichtung der Photovoltaikanlage auf dem Dach des neuen Kreishaus soll Mitte des Jahres 2024 abgeschlossen werden. Die Genehmigung des Denkmalamtes der Stadt Grevenbroich für das alte Kreishaus liegt inzwischen vor. Die voraussichtliche Inbetriebnahme dieser Anlage soll im Spätsommer 2024 erfolgen. Die bisher größte PV-Anlage der Kreisverwaltung soll mit rund 408 kWp auf den Dächern des neuen Kreishauses etwa 387.600 kWh Ökostrom jährlich erzeugen und damit jährlich CO2-Emmissionnen um 186 Tonnen reduzieren und Energiekosten langfristig senken.

Saarland PV Ext - Karte

Eignung einer Dachfläche für Photovoltaik, Datengrundlage aus dem Jahr 2008:Eignung einer Dachfläche für Photovoltaik, Datengrundlage aus dem Jahr 2008

Solarpotenzialflächen Hamburg

Dieser Datensatz bildet die ausgewerteten Solarpotenzialflächen ab. Diese Daten sind hinsichtlich ihrer Eignung für Photovoltaikanlagen klassifiziert und werden gemäß der Eignungsklasse farbig differenziert dargestellt. Die Klassifizierung wird in der Legende erläutert. Datengrundlage: Frühjahrsbefliegung 2022 Beschreibung der Attributtabelle: Layer "Gebäude" - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik der bestgeeigneten Dachseiten des Gebäudes - Eignung_ST: Durchschnittliche Gesamteignungskategorie Solarthermie der geeigneten Dachseiten des Gebäudes - Leistung: Insgesamt auf allen geeigneten Dachseiten des Gebäudes installierbare Leistung in kWp - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Anzahl_Module - Kalkulation_PV: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Photovoltaik) - Kalkulation_ST: Verlinkung zum Wirtschaftlichkeitsrechner (Solarthermie) - Adresse: Adresse bestehend aus Straße, Hausnummer und Ort Layer "Dachseiten" - Fläche_Dachseite: Fläche in Quadratmeter [m²] - Ausrichtung: Ausrichtung der Dachseite in Grad [°] - Aufständerung: Gibt an, ob eine Aufständerung empfohlen wird (0 = nein / 1 = ja) - Gebäude_ID: Eindeutige ID je Gebäude - Eignung_PV: Gesamteignungskategorie Photovoltaik - Eignung_ST: Gesamteignungskategorie Solarthermie - Ertrag_kWp_ohneAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWp_mitAufstd: Ertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr pro installiertem Kilowatt peak Leistung (kWh/kWp/a) (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Ertrag_kWh_ohneAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Ertrag_kWh_mitAufstd: Gesamtertrag der Anlage in Kilowattstunden pro Jahr ohne Nutzung einer Aufständerung (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Anzahl_Module - Einstrahlung_ohneAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 0) - Einstrahlung_mitAufstd: Auf diese Dachseite durchschnittlich eintreffende Einstrahlung in Prozent vom lokal maximal möglichen Wert (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung = 1) - Power: Installierbare Leistung auf der Dachseite in Kilowatt peak (kWp). Hinweis: Die Leistung kann im Wirtschaftlichkeitsrechner modulgenau berechnet wird. - Fläche_PV: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer Photovoltaikanlage eignet (m²) - Fläche_ST: Dachfläche in Quadratmetern, die sich für die Installation einer solarthermischen Anlage eignet (m²) - Dach_ID: Eindeutige ID je Dachseite innerhalb eines Gebäudes - Schatten_ohneAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=0) - Schatten_mitAufstd: Reduzierung der auf die Dachfläche einfallenden Einstrahlung durch Verschattung in Prozent pro Jahr (diesen Wert verwenden, wenn Aufständerung=1) - Neigung: Neigung der Dachseite in Grad (°)

Untersuchung von Solarzellen mit geeigneter Anpasselektronik, Wechselrichter und rechnergestuetzter Messwerterfassung

Das Projekt "Untersuchung von Solarzellen mit geeigneter Anpasselektronik, Wechselrichter und rechnergestuetzter Messwerterfassung" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Bochum, Abteilung Gelsenkirchen, Fachgebiet Energietechnik.1) Im Rahmen des Forschungsprojektes wurde eine Anlage zur photovoltaischen Energiewandlung beschafft und auf dem Dach eines Laborgebaeudes der Fachhochschule Bochum installiert. Kenndaten und Leistungsmerkmale verschiedener Module werden untersucht, um Aussagen ueber Einsatzmoeglichkeiten am Standort Gelsenkirchen treffen zu koennen. Nachgeschaltete Anlagenkomponenten zur Speicherung und Wandlung der elektrischen Energie werden in bezug auf ihren Wirkungsgrad und auf Oberwellen oder weitere Stoersignale untersucht. Daneben dient die Anlage der Ausbildung von Studenten in diesem neuen Arbeitsgebiet der Energietechnik. Es ergeben sich Ausbildungs- und Entwicklungsmoeglichkeiten aus dem Bereich der Leistungselektronik und der Informationsverarbeitung.2) Die vorhandene Solaranlage besteht aus 16 Solarzellenmodulen mit je 50 Watt Peak-Leistung. Zur Zeit wird die maximale Leistung der Anlage auf 1600 Watt erweitert. Ueber einen angeschlossenen Rechner kann die Solaranlage wahlweise entweder im Inselbetrieb oder alternativ in Verbindung mit einem Wechselrichter im Netzparallelbetrieb arbeiten. Im Inselbetrieb sind die Module mit einem Laderegler verbunden, der sie je nach Ladezustand mit einem angeschlossenen Bleiakkumulator-Speicher oder einem Gleichstromverbraucher verbindet. Verbraucher koennen auch ueber einen Wechselrichter im Inselbetrieb mit der gespeicherten Energie des Akkus betrieben werden.

Laserinduzierte Bond- und Mikroschweisskontakte für eine bessere und ressourcen-schonendere Serienverschaltung flexibler Solarzellenstrings, Teilvorhaben: Qualifizierung und Erprobung der Technologie für die industrielle Massenfertigung in einer automatischen Produktionslinie für Solarziegel

Das Projekt "Laserinduzierte Bond- und Mikroschweisskontakte für eine bessere und ressourcen-schonendere Serienverschaltung flexibler Solarzellenstrings, Teilvorhaben: Qualifizierung und Erprobung der Technologie für die industrielle Massenfertigung in einer automatischen Produktionslinie für Solarziegel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Autarq GmbH.Im Projekt 'Liebesbrief' soll eine innovative Verschaltungstechnologie für schmalste Solarzellen auf Basis lasergeschweißter Metallfolie weiterentwickelt und für den Einsatz in industrieller Massenfertigung tauglich gemacht werden. Die Technologie kommt ohne Busbars auf den Solarzellen aus, was eine erhebliche Silbereinsparung verspricht. Modulseitig ersetzt sie Klebstoff, Lot, Blei, Kupferbänder und Flussmittel und verspricht damit potentiell erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik hinsichtlich Kosteneinsparung und Umweltverträglichkeit. Im Teilvorhaben werden die von den Projektpartnern entwickelten Prozesse und Maschinen unter den realen Bedingungen einer industriellen Solarlaminatfertigung überprüft und die Erfahrungen sofort zur weiteren Entwicklung an die Partner zurückgekoppelt. Dazu wird mit dem neuartigen Verfahren eine signifikante Menge an Solarlaminaten und -ziegeln gefertigt. Diese werden intensiven Alterungstests und Qualitätsprüfungen unterzogen und mit dem bestehenden Stand der Technik verglichen.

PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz

Das Projekt "PV-Hochrechnung mit Eigenverbrauch, Teilvorhaben: Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: greenventory GmbH.Ziel des Gesamtprojekts ist die Entwicklung von Algorithmen zur zuverlässigen Hochrechnung der PV-Einspeisung in das Stromnetz auf Übertragungs- und Verteilnetzebene bei stark zunehmendem PV-Eigenverbrauch in Kombination mit lokalem Energiemanagement für Batteriespeicher und flexible Verbraucher. Ziel des Teilprojekts ' Entwicklung von Methoden und Algorithmen zur Erstellung eines Metadatenregisters für Hochrechnungsverfahren im Stromnetz ' ist die Entwicklung von Modellen und Algorithmen zur Erstellung eines geodatenbasierten Metadatenregisters zur Verwendung für die Hochrechnung der PV-Einspeisung in das Stromnetz auf Übertragungs- und Verteilnetzebene. Die entwickelten Methoden zur Erstellung des Registers sollen hierbei unter anderem die Effekte eines stark zunehmendem PV-Eigenverbrauchs in Kombination mit lokalem Energiemanagements für Batteriespeicher und flexible Verbraucher, räumlich und zeitlich hochaufgelöst abbilden. Hieraus ergeben sich die folgenden Unterziele: Inventarisierung eines gesamten Netzgebietes mit mehr als 300.000 Dachflächen und möglichen PV Anlagen zur Erstellung der Metadatengrundlage für PV Hochrechnungssystem Inventarisierung eines gesamten Netzgebietes mit mehr als 300.000 Anschlussobjekten zur Erstellung der Metadatengrundlage für Verbrauchs Hochrechnungssystem Verknüpfung von geobasierten Metadaten mit Zeitreihen zu einem homogenen Metadatenregister Im Ergebnis liefert diese Teilprojekt eine wesentliche Grundlage für die Erzeugung des PV- sowie Lastportfolios. Um eine kontinuierliche aktuelle Datengrundlage für den späteren operativen Betrieb der Hochrechnung zu ermöglichen, muss diese regelmäßig aktualisiert werden. Dies erfordert eine hochgradig automatisierte Erhebung und Auswertung der zugrundeliegenden Daten.

Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen

Das Projekt "Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen" wird/wurde ausgeführt durch: AE Alternative Energy GmbH.Die aktuelle Energiepolitik fordert hohe Installationen an PV-Anlagen in Wohn-/Industriegebieten. Aufgrund der Komplexität von Dächern und Gebäudeelementen (z.B.Schornsteine und Bäume) ist mit einer stärkeren Teilbeschattung von PV-Anlagen zu rechnen. Regelmäßige wird Teilverschattungen führen zu erheblichen Energieverlusten und höherer thermischer Belastung, was zu Hotspots und Alterung der Polymere führen kann. Im Rahmen des SegmentPV-Projekts wird nach einer Analyse verschiedener Teilverschattungsszenarien ein modifiziertes und aktualisiertes hot-spot-freies (HSF) Modul entwickelt. Das Modul hat ein deutlich geringeres Hot-Spot-Risiko unter Teilverschattungsbedingungen und einen deutlich höheren Energieertrag, was zu niedrigeren Energiekosten führt. Mit dieser Technologie kann ein Großteil der Dachfläche mit PV-Modulen belegt werden, was den Wirkungsgrad bei begrenzter Dachfläche erhöht. Die derzeitige Generation von Hot-Spot-freien Modulen ist an ihre Grenzen gestoßen, nachdem große Solarzellen mit mehreren Busbars und Drähten anstelle von Tabs entstanden sind. Durch das Segment PV Projekt und in Zusammenarbeit mit Fraunhofer CSP, wird AE Solar neue Zelltechnologien, Größen, Formate (dritte oder halbe Zellen) und Diodentechnologien wie integrierte aktive und passive Bypass-Dioden untersuchen. Es wird erwartet, dass die Segment-PV eine höhere Energieausbeute unter Teilverschattungsbedingungen, niedrigere Systemkosten, niedrigere Energiekosten, niedrigere nivellierte Kosten und eine sehr gute Haltbarkeit auf begrenzten Flächen hat, die von Hindernissen umgeben sind, die zu einer Teilverschattung führen.

Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen, Teilvorhaben: Entwicklung verschattungsresistenter PV-Module und Qualifizierung der Komponenten

Das Projekt "Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen, Teilvorhaben: Entwicklung verschattungsresistenter PV-Module und Qualifizierung der Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: AE Alternative Energy GmbH.Die aktuelle Energiepolitik fordert hohe Installationen an PV-Anlagen in Wohn-/Industriegebieten. Aufgrund der Komplexität von Dächern und Gebäudeelementen (z.B.Schornsteine und Bäume) ist mit einer stärkeren Teilbeschattung von PV-Anlagen zu rechnen. Regelmäßige wird Teilverschattungen führen zu erheblichen Energieverlusten und höherer thermischer Belastung, was zu Hotspots und Alterung der Polymere führen kann. Im Rahmen des SegmentPV-Projekts wird nach einer Analyse verschiedener Teilverschattungsszenarien ein modifiziertes und aktualisiertes hot-spot-freies (HSF) Modul entwickelt. Das Modul hat ein deutlich geringeres Hot-Spot-Risiko unter Teilverschattungsbedingungen und einen deutlich höheren Energieertrag, was zu niedrigeren Energiekosten führt. Mit dieser Technologie kann ein Großteil der Dachfläche mit PV-Modulen belegt werden, was den Wirkungsgrad bei begrenzter Dachfläche erhöht. Die derzeitige Generation von Hot-Spot-freien Modulen ist an ihre Grenzen gestoßen, nachdem große Solarzellen mit mehreren Busbars und Drähten anstelle von Tabs entstanden sind. Durch das Segment PV Projekt und in Zusammenarbeit mit Fraunhofer CSP, wird AE Solar neue Zelltechnologien, Größen, Formate (dritte oder halbe Zellen) und Diodentechnologien wie integrierte aktive und passive Bypass-Dioden untersuchen. Es wird erwartet, dass die Segment-PV eine höhere Energieausbeute unter Teilverschattungsbedingungen, niedrigere Systemkosten, niedrigere Energiekosten, niedrigere nivellierte Kosten und eine sehr gute Haltbarkeit auf begrenzten Flächen hat, die von Hindernissen umgeben sind, die zu einer Teilverschattung führen.

Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen, Teilvorhaben: Charakterisierung und Zuverlässigkeitsuntersuchungen Segment PV Hauptkomponenten: Solarzelle und Bypassdioden

Das Projekt "Segmentiertes Photovoltaikmodul zur Erzielung eines höheren Energieertrags und Zuverlässigkeit bei wiederkehrenden Teilverschattungen, Teilvorhaben: Charakterisierung und Zuverlässigkeitsuntersuchungen Segment PV Hauptkomponenten: Solarzelle und Bypassdioden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen.Die aktuelle Energiepolitik fordert höhere Installationen von PV-Anlagen in Wohn-/Industriegebieten. Aufgrund der Komplexität von Dächern und Gebäudeelementen ist mit einer stärkeren Teilverschattung von PV-Anlagen zu rechnen. Regelmäßige Teilverschattungen führen zu erheblichen Energieverlusten und erhöhter thermischer Belastung, die zu Hotspots und Alterung der Polymere führen kann. Im Rahmen des Segment PV-Projekts wird nach Analyse verschiedener Teilverschattungsszenarien ein modifiziertes und aktualisiertes patentiertes Hot-Spot-freies (HSF) Modul fortentwickelt. Hier wird insbesondere der branchenweiten Revolution bei den Wafergrößen und Teilzellendesigns Rechnung getragen, was eine Aktualisierung des Designs und den Forschungsbedarf für die Komponenten für HSF-Module verlangt. Das HSF-Modul wird für Szenarien entwickelt, bei denen regelmäßig Verschattungen geplant in Kauf genommen werden. Die Teilverschattung wird somit zum Teil des Normalbetriebs. In Umsetzung solcher spezifischer Moduldesigns muss jedoch insbesondere in der Mess- und Prüftechnik als auch der Zuverlässigkeitsbewertung eine Anpassung der Test- und Messregimes erfolgen. Im Teilvorhaben des Fraunhofer CSP befasst sich Segment PV speziell mit neuen Zelltechnologien, -größen, -formaten (Drittel- oder Halbzellen) sowie unterschiedlicher Diodentechnologien (integrierte aktive und passive Bypass-Dioden) und wie diese Komponenten elektrisch zuverlässig und ertragsmaximierend charakterisiert und bewertet werden können. Es werden Mess- und Prüfmethodiken entwickelt, um neue Zell- und Modulkonzepte schnell bewerten und qualifizieren zu können. Mittelfristig wird das Prüfprotokoll standardisiert und in der PV Branche etabliert werden. Durch die Erkenntnisse und das neue Produktkonzept können neue Anwendungslokationen, insbesondere im urbanen Bereich, zu neuen PV integrierten Gebäudelösungen führen.

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