Am 9. März 2015 startete das Solarflugzeug "Solar Impulse 2" zur ersten Weltumrundung. Die erste Etappe führte vom Golf-Emirat Abu Dhabi über 500 Kilometer nach Maskat, der Hauptstadt von Oman. Mit dem Flug wollen die beiden Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg für das Energieeffizients und die Nutzung von Ökoenergien werben.
Am 23. Juni 2016 überquerte das erste Solarflugzeug erfolgreich den Atlantik. Die Solar Impulse 2 startete am 20. Juni 2016 in New York und landete 71 Stunden in Sevilla in Spanien.
Als erste deutsche Stadt hat Marburg eine Solaranlagenpflicht für Bauherren beschlossen. Die neue Satzung schreibt Bauherren verbindlich vor, bei der Errichtung, Erweiterung und Änderung von beheizbaren Gebäuden solarthermische Anlagen zu errichten und zu betreiben. Die Verordnung soll zum 1. Oktober in Kraft treten und gilt auch für Altbauten, sobald diese geändert oder erweitert werden.
Am 7. April 2010 startete die Solar Impulse HB-SIA um das Team der Schweizer Bertrand Piccard und André Borschberg vom Flughafen Payerne in der Schweiz zu ihrem Jungfernflug. Während der 87 Minuten Flugzeit in einer Flughöhe bis zu 1200 m Höhe wurde in verschiedene Flugmanöver die Steuerbarkeit des Prototyps überprüft. Ziel des Solar Impulse Projekts ist es, im Jahr 2012 mit einem Flugzeug, das nur von Solarenergie angetrieben wird, das selbständig startet, seinen Flug Tage und Nacht fortsetzt, die Erde ohne Treibstoff und schadstofffrei zu umrunden. Mit der Entwicklung der Solar Impulse soll ein Beitrag zur Forschung und Innovation der erneuerbaren Energien geleistet werden und die Bedeutung der neuen Technologien für eine nachhaltige Entwicklung aufgezeigt werden.
Am 3. Mai 2013 startete das Solarflugzeug Solar Impulse seinen Across-America Flug bei San Francisco. In 5 Etappen flog das mit Solarenergie betriebenen Flugzeug von der West- zur Ostküste. Am 6. Juli 2013, um 23:09 EDT landete die Solar Impulse auf dem John F. Kennedy International Airport in New York City. Insgesamt war die Solar Impulse 105 Stunden und 41 Minuten in der Luft, also knapp viereinhalb Tage oder 17,5 Stunden. Dabei legte sie etwa 3000 Meilen, also mehr als 5600 Kilometer, zurück. Im Schnitt war sie 28,8 Knoten schnell, etwa 53 Kilometer in der Stunde.
Das nur mit Sonnenergie angetriebene Flugzeug Solar Impulse HB-SIA landete am 13. Mai 2011 nach 12 Stunden und 59 Minuten Flugdauer um 21:39 Uhr (UTC +2) erfolgreich am Flughafen Brüssel. Um 8:40 Uhr startete die Solar Impulse vom Flugplatz Payerne (Schweiz) und flog in Richtung Nancy und Metz, über das Großherzogtum Luxemburg und schließlich nach Belgien zur Landung auf der Piste Nr. 02 des Brüsseler Flughafens (Zaventem).
Europäischer Erfinder des Jahres 2009: In der Kategorie Lebenswerk wurde der Deutsche Adolf Goetzberger für seinen Beitrag zur kommerziellen Nutzung der Sonnenenergie, mit der er den Weg für Solarzellen als überzeugende Alternative zu fossilen Brennstoffen geebnet hat, ausgezeichnet.
Am 20. Oktober 2014 wurde in der niederländischen Gemeinde Krommenie, nördlich von Amsterdam der erste Solar-Fahrradweg fertiggestellt. Die Solarmodule bestehen aus einzelnen, 2,5 x 3,5 m² großen, kristallinen Silizium-Solarzellen, die mit einer lichtdurchlässigen, 1 cm dicken Schicht aus Hartglas überdeckt ist. Hinter dem Projekt stecken Partner, die sich mit Straßenbau auskennen: Die niederländische Industrieforschungsorganisation TNO, die Provinz Nord-Holland, der niederländische Straßenbau-Spezialist Ooms Civiel und das Verkehrs- und Infrastrukturunternehmen Imtech. Insgesamt drei Millionen Euro investieren die Projektpartner in ihr Forschungsvorhaben.
Das Projekt "Make your own fuel from CO2 (willpower)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gensoric GmbH durchgeführt.
Achtung: Dieser Dienst ist noch in Bearbeitung, Aenderungen sind jederzeit moeglich. Dieser Dienst stellt Karten im Rahmen des Ziel 3 - Programms fuer das Projekt CrossData (http://cross-data.eu) zur Foerderung der grenzuebergreifenden Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik 2007-2013 dar. Inhalte sind Fachthemen der regionalplanerischen Ausweisungen Sachsens. Diese beschraenken sich allerdings auf die am Projekt beteiligten Planungsregionen (Chemnitz,Oberes Elbtal/Osterzgebirge,Oberlausitz-Niederschlesien). Diese sind konsolidiert und werden in speziell fuer das Projekt abgestimmten Signaturen dargestellt. Desweiteren bietet der Dienst die Moeglichkeit die Fachthemen mit den Signaturen der tschechischen Projektpartner (Bezirke Karlovarský kraj (Karlsbad), Ústecký kraj (Aussig) und Liberecký kraj (Reichenberg) darzustellen.