Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HIR Hamburg Institut Research gGmbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund der ehrgeizigen Ziele des Landes Baden-Württemberg bei der Energiewende, d.h. der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft, hat das Vorhaben SolnetBW II einen vermehrten Einsatz solarer Wärmenetze in Baden-Württemberg zum Ziel. Denn Wärmenetze bieten eine Versorgungsstruktur, die flexibel an zukünftige Erzeugungstechnologien anpassbar ist und auch erneuerbare Wärme - wie Solarthermie - in Quartiere, Gemeinden und urbane Zentren bringen kann. Daher möchten die Projektpartner in 3 bis 5 Reallaboren gemeinsam mit den Akteuren vor Ort folgende Themenschwerpunkte bearbeiten: - Abbau von Hemmnissen zur Flächenverfügbarkeit für solarthermische Großanlagen - Praktische Lösungsansätze für Umsetzungsprobleme von solaren Wärmenetzsystemen mit Wärmespeichern als Voraussetzung für die Sektorkopplung - Solare Wärmenetze in der energiewirtschaftlichen Systembetrachtung - Anbahnung und Ausbau von Wärmenetzen als Voraussetzung für die Einbindung großer ST-Anlagen.
Basierend auf den im Rahmen der Reallabore erarbeiteten Erkenntnisse wird das resultierende Wissen durch direkte Marktbereitung und Kommunikationsmaßnahmen an die relevanten Akteure transferiert, z.B. durch: - Erstellung von Instrumenten (z.B. Kriterienkatalog für ökologische Flächenkonzepte, Musterverträge für Geschäftsmodelle, Aufbau eines Online-Expertensystems zur Fragestellung wie weiterführende solare Wärmenetzsysteme auch in Baden-Württemberg umgesetzt werden können) - Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen (u.a. Neuauflage des ?Forum Solare Wärmenetze?) - Unterstützung von Schulungsmaßnahmen sowie die Erstellung eines Curriculums für Planerschulungen.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AGFW-Projektgesellschaft für Rationalisierung, Information und Standardisierung mbH durchgeführt. Vor dem Hintergrund der ehrgeizigen Ziele des Landes Baden-Württemberg bei der Energiewende, d.h. der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft, hat das Vorhaben SolnetBW II einen vermehrten Einsatz solarer Wärmenetze in Baden-Württemberg zum Ziel. Denn Wärmenetze bieten eine Versorgungsstruktur, die flexibel an zukünftige Erzeugungstechnologien anpassbar ist und auch erneuerbare Wärme - wie Solarthermie - in Quartiere, Gemeinden und urbane Zentren bringen kann. Daher möchten die Projektpartner in 3 bis 5 Reallaboren gemeinsam mit den Akteuren vor Ort folgende Themenschwerpunkte bearbeiten: - Abbau von Hemmnissen zur Flächenverfügbarkeit für solarthermische Großanlagen - Praktische Lösungsansätze für Umsetzungsprobleme von solaren Wärmenetzsystemen mit Wärmespeichern als Voraussetzung für die Sektorkopplung - Solare Wärmenetze in der energiewirtschaftlichen Systembetrachtung - Anbahnung und Ausbau von Wärmenetzen als Voraussetzung für die Einbindung großer ST-Anlagen.
Basierend auf den im Rahmen der Reallabore erarbeiteten Erkenntnisse wird das resultierende Wissen durch direkte Marktbereitung und Kommunikationsmaßnahmen an die relevanten Akteure transferiert, z.B. durch: - Erstellung von Instrumenten (z.B. Kriterienkatalog für ökologische Flächenkonzepte, Musterverträge für Geschäftsmodelle, Aufbau eines Online-Expertensystems zur Fragestellung wie weiterführende solare Wärmenetzsysteme auch in Baden-Württemberg umgesetzt werden können) - Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen (u.a. Neuauflage des ?Forum Solare Wärmenetze?) - Unterstützung von Schulungsmaßnahmen sowie die Erstellung eines Curriculums für Planerschulungen.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Vor dem Hintergrund der ehrgeizigen Ziele des Landes Baden-Württemberg bei der Energiewende, d.h. der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft, hat das Vorhaben SolnetBW II einen vermehrten Einsatz solarer Wärmenetze in Baden-Württemberg zum Ziel. Denn Wärmenetze bieten eine Versorgungsstruktur, die flexibel an zukünftige Erzeugungstechnologien anpassbar ist und auch erneuerbare Wärme - wie Solarthermie - in Quartiere, Gemeinden und urbane Zentren bringen kann. Daher möchten die Projektpartner in 3 bis 5 Reallaboren gemeinsam mit den Akteuren vor Ort folgende Themenschwerpunkte bearbeiten: - Abbau von Hemmnissen zur Flächenverfügbarkeit für solarthermische Großanlagen - Praktische Lösungsansätze für Umsetzungsprobleme von solaren Wärmenetzsystemen mit Wärmespeichern als Voraussetzung für die Sektorkopplung - Solare Wärmenetze in der energiewirtschaftlichen Systembetrachtung - Anbahnung und Ausbau von Wärmenetzen als Voraussetzung für die Einbindung großer ST-Anlagen.
Basierend auf den im Rahmen der Reallabore erarbeiteten Erkenntnisse wird das resultierende Wissen durch direkte Marktbereitung und Kommunikationsmaßnahmen an die relevanten Akteure transferiert, z.B. durch: - Erstellung von Instrumenten (z.B. Kriterienkatalog für ökologische Flächenkonzepte, Musterverträge für Geschäftsmodelle, Aufbau eines Online-Expertensystems zur Fragestellung wie weiterführende solare Wärmenetzsysteme auch in Baden-Württemberg umgesetzt werden können) - Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen (u.a. Neuauflage des ?Forum Solare Wärmenetze?) - Unterstützung von Schulungsmaßnahmen sowie die Erstellung eines Curriculums für Planerschulungen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis Innovation gGmbH, Solites - Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme durchgeführt. Vor dem Hintergrund der ehrgeizigen Ziele des Landes Baden-Württemberg bei der Energiewende, d.h. der Transformation hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft und Gesellschaft, hat das Vorhaben SolnetBW II einen vermehrten Einsatz solarer Wärmenetze in Baden-Württemberg zum Ziel. Denn Wärmenetze bieten eine Versorgungsstruktur, die flexibel an zukünftige Erzeugungstechnologien anpassbar ist und auch erneuerbare Wärme - wie Solarthermie - in Quartiere, Gemeinden und urbane Zentren bringen kann. Daher möchten die Projektpartner in 3 bis 5 Reallaboren gemeinsam mit den Akteuren vor Ort folgende Themenschwerpunkte bearbeiten: - Abbau von Hemmnissen zur Flächenverfügbarkeit für solarthermische Großanlagen - Praktische Lösungsansätze für Umsetzungsprobleme von solaren Wärmenetzsystemen mit Wärmespeichern als Voraussetzung für die Sektorkopplung - Solare Wärmenetze in der energiewirtschaftlichen Systembetrachtung - Anbahnung und Ausbau von Wärmenetzen als Voraussetzung für die Einbindung großer ST-Anlagen.
Basierend auf den im Rahmen der Reallabore erarbeiteten Erkenntnisse wird das resultierende Wissen durch direkte Marktbereitung und Kommunikationsmaßnahmen an die relevanten Akteure transferiert, z.B. durch: - Erstellung von Instrumenten (z.B. Kriterienkatalog für ökologische Flächenkonzepte, Musterverträge für Geschäftsmodelle, Aufbau eines Online-Expertensystems zur Fragestellung wie weiterführende solare Wärmenetzsysteme auch in Baden-Württemberg umgesetzt werden können) - Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen (u.a. Neuauflage des 'Forum Solare Wärmenetze') - Unterstützung von Schulungsmaßnahmen sowie die Erstellung eines Curriculums für Planerschulungen.