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Solarmobil

Der BUND präsentiert auf seiner 3. Sonnenenergieausstellung das erste deutsche Solarmobil.

Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)

Das Projekt "Clean Sky Technology Eco Design (Clean Sky ECO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Airbus Helicopters Deutschland GmbH durchgeführt. The Eco-Design ITD (ED-ITD) gathers and structures from one side activities concerned specifically with development of new material and process technologies and demonstration on airframe and rotorcraft related parts stressing the ecolonomic aspects of such new technologies; from the other side, activities related to the All Electrical Aircraft concept related to small aircraft. ED-ITD is directly focused on the last ACARE goal: 'To make substantial progress in reducing the environmental impact of the manufacture, maintenance and disposal of aircraft and related products'. Reduction of environmental impacts during out of operation phases of the aircraft lifecycle can be estimated to around 20 % reduction of the total amount of the CO2 emitted by all the processes (direct emissions and indirect emissions i.e. produced when producing the energy) and 15 % of the total amount of the energy used by all the processes. In addition, expected benefit brought by the All Electric Aircraft concept to be highlighted through the conceptual aircraft defined in the vehicle ITDs is estimated to around 2% fuel consumption reduction due to mass benefits and better energy management. The status of the global fleet in the year 2000 constitutes the baseline against which achievements will be assessed. Progress toward these goals will result not only from ED internal activities but also from the collaboration with the relevant cross-cutting activities in GRA , GRC, SFWA (business jet platform) and SGO (electrical systems).

Solare Mobilität in Afrika

Das Projekt "Solare Mobilität in Afrika" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Städtische Realschule Ahlen durchgeführt. siehe Projektskizze Entwicklung und Erprobung eine solarbetriebenen Lasten - und /oder Personen-Taxis für tansanische Taxi-Fahrer siehe Projektskizze Wie kann ein Lasten- und/ oder Personentaxi als Pedelec aufgebaut sein, das wir mit Schüler/innen (Science Buddys) hier in Deutschland bauen und als Vorlage für den Nachbau nach Tansania bringen.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Cloppenburg

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Cloppenburg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch Lutherische Kirchengemeinde Cloppenburg durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die PV Anlage wird auf dem Süddach der Kirche montiert. Dieser Teil ist eine 1954 errichtete Erweiterung des durch Kriegsschäden betroffenen Kirchengebäudes. Das Süddach zeigt zum hiesigen Krankenhaus und liegt völlig frei und somit unbeschattet. Das Dach hat eine Dachneigung von ca. 55 Grad. Die im Neubauteil vorhandenen Fenster sollen durch die PV-Anlage eine optische Verlängerung über das Dach bis in den Himmel erhalten. Diese symbolträchtige Anordnung wird auch Mittelpunkt unserer öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen sein. Das Kirchengebäude mit einer nutzbaren Grundfläche von ca. 160m2, wird genutzt für Gottesdienste, kirchliche Feiern, Feste und Konzerte. Der Sonnengenerator wird aus 4 Feldern in Aufdachmontage bestehen. Zusammen soll eine 4,8kWp Leistung. Es sollen Solarex 4x 10 Module/BP an 2 Wechselrichter Sam Sunny Boy von je 2,5 kW angeschlossen werden. Die erzeugte Energie wird vollständig in das Netzt des EVU EWE eingespeist. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Mit dem Bau der PV Anlage ist schon im Vorfeld eine intensive Öffentlichkeitsarbeit von uns geleistet worden. Das Gemeindefest im Frühherbst stand schon unter dem Zeichen der Sonne unter dem Thema 'Gott gibt uns Atem'. Dazu wurde der Gemeindeöffentlichkeit und den Stadtratsmitgliedern die Vielfältigkeit der Regenerativen Energien am Solarmobil der nordelbischen Kirche dargestellt. Wir haben dies genutzt, um zuerst für unsere PV Anlage zu werben. Dies führte sofort immer zur eigenen Betroffenheit der Interessierten. Es waren 2 bis 3 ' Fachleute' über 6 Std. ununterbrochen mit Informationsgesprächen ehrenamtlich beschäftigt. - Es sind weitere Informationsveranstaltungen für Sonnenenergie-Interessierte vorgesehen. - Eine Gemeindeveranstaltung wird sind sich mit dem Agenda 21 Prozess beschäftigen. - Im Konfirmandenunterricht wird die Sonnenstromanlage der Kirche behandelt werden. Die 'Inbetriebnahme' der Anlage soll Anlass zu einer breiten öffentlichkeitswirksamen Maßnahme werden. Bis dahin werden wir aber ein Infoheft zur Anlage nicht fertig haben. Dies wird dann im kommenden Jahr realisiert werden. Fazit: 'Steter Tropfen höhlt den Stein'. Wir werden in der Öffentlichkeit weiter mit unserer PV-Anlage tätig sein. Die evangelische Kirche ist damit in Cloppenburg zu einen akzeptabler Ansprechpartner zur Nutzung und Erzeugung von Energie geworden, ohne dabei Geschäftsinteressen zu verfolgen. Diese haftet der (kompetenten und guten) Energieberatung in Cloppenburg in Zusammenarbeit mit der Kreishandwerkerschaft an. Wir planen unabhängig von Förderungen einen SolarENERGIEkreis, offen für alle Interessenten und Betreiber zum Informationsaustausch und gemeinsamer Interessenvertretung gegenüber unserem Kunden der EWE. Weiter werden wir ein kleines Infoblatt erstellen, die Kirchenbesucher bei der Infotafel mitnehmen können. ...

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Iserlohn

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Kirchengemeinde Iserlohn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Erlöserkirchengemeinde Iserlohn durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Dach des Gemeindehauses der Erlöserkirchengemeinde Iserlohn, Im Wiesengrund 90. Alle Module werden auf die Südseite des Satteldaches montiert. Anlagentechnik: 45 Solarmodule Shell RSM 110, Modultragesystem Schlet-Top für Schrägdachmontage, alle Komponenten Edelstahl oder Aluminium, 2 Netzwechselrichter Shell Solar maxi mit Messdatenanzeige und Schnittstelle RS 232, 2 Generatoranschlusskästen mit DC-Freischalter. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Nachdem durch die Vorankündigung in Presse und Gemeindebrief eine positive Resonanz der Öffentlichkeit bereits spürbar wurde, soll nun aufbauend eine tiefergehende Reflexion des Vorhabens angestrebt werden. Dies ist geplant durch weitere Artikel im Gemeindebrief sowie durch die Erstellung eines Infoheftes mit ausführlichen Informationen. Außerdem planen wir zur Einweihung der Anlage einen 'Sonnensonntag' (16.09.2001)'. Wir wollen mit einem Gottesdienst beginnen, in dem die schöpfungstheologischen Aspekte des Themas zur Sprache gebracht werden sollen. Viele biblische Texte und Lieder im Gesangbuch setzen sich mit der Sonne auseinander. Die Sonne löst bei den Menschen bestimmte Gefühle aus und ist ein positives Symbol des Lebens. Anschließend wird nach dem offiziellen Akt der Einweihung eröffnet, auf der örtlichen Gruppen oder auch Firmen Produkte aus dem Bereich der Solarenergie vorstellen. Auch für das leibliche Wohl soll in dieser Hinsicht gesorgt werden, indem Solar-Würstchen gebraten werden. Damit möchten wir demonstrieren, wie vielfältig nutzbar die Sonnenenergie ist. Außerdem ist es gut, die wenig begreifbare Photovoltaikanlage auf dem Dach durch kurzfristige sichtbare Wirkungen der Solarenergie (z.B. Solarmobil) ergänzend zu demonstrieren. Fazit: Der Plan zur Errichtung der Photovoltaikanlage konnte ohne größere Schwierigkeiten oder gar Widerstände verwirklicht werden. Die Zustimmung zu den Plänen war fast überall groß. Das lag wohl auch an der Finanzierbarkeit durch die hohen Zuschüsse. Nur einzelne Personen brachten sich aktiver in die Umsetzung des Planes ein. Die komplizierte Antragstellung ließ es auch sinnvoll erscheinen, die Ausführungen in einer Hand zu belassen. Bei der Installation konnte weniger als geplant mitgeholfen werden. Evtl. Hilfen hätten hier auch nicht zu einer Kostenreduzierung geführt (mein Eindruck: die Preise sind ziemlich fixiert). Der Betrieb der Anlage löst bei manchen Menschen deutliche Freude aus, bei einigen könnte man von einer Art Begeisterung und Identifizierung sprechen. Viele andere beobachten eher abwartend das Geschehen. Als Pastor fühle ich mich in diesem Zusammenhang als Zugpferd gefordert. Ich habe die Möglichkeit, viel von der Sonnenenergie zu vermitteln. Es fehlt mir ein deutlicherer Resonanzboden, inwieweit das Vermittelte auf fruchtbaren Boden gefallen ist. Die Gefahr, eine Art Einzelkämpfer oder sogar Leithammel zu werden ist dabei nicht ganz von der Hand zu weisen. ...

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Friedenskirchengemeinde Ebingen

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelische Friedenskirchengemeinde Ebingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelische Friedenskirchengemeinde Ebingen durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Kirche mit Gemeinderäumen und Kindergarten, Flachdach, erbaut im Jahr 1932, Brutto-Geschossfläche: ca. 600 m2. Das Gebäude wird für Gottesdienste, Gemeindeveranstaltungen, Konzerte und als Kindergarten genutzt. Die Photovoltaikanlage ist auf dem Flachdach der Kirche installiert. 24 Module in 3 Reihen auf Kunststoffwannen (Montagegestell Modell Console 4.2) geschraubt. Je 12 Module sind an einen Wechselrichter (Sunrise Midi plus, Firma Fronius, Österreich) angeschlossen. Die Ausrichtung konnte in idealer Südrichtung gewählt werden. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Infoblatt und Preisausschreiben, entwickelt mit den Konfirmand/innen (Auflage: 1000 Stück, verteilt an die Haushalte der Kirchengemeinde und Schulen) - Info-Plakate zur geplanten Photovoltaikanlage (Auflage: 100 Stück, Schaukästen der Kirchengemeinde, Geschäfte, etc. - Gemeindebrief (erscheint 10x jährlich, Auflage 7000 Stück) Kurzinformationen zu Photovoltaik, umrahmt vom Logo der DBU und 'Solar na klar' - Sonnenbilder, gemalt von Kindergartenkindern - Schöpfungssonntag (30. Juni 2002): Gottesdienst zum Thema 'Schöpfung und Sonnenenergie', anschließend symbolische Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage, Versteigerung der Sonnenbilder des Kindergartens, Informationen durch das Solarmobil des Vereins 'Sonnenenergie Zollernalb e. V.' - Berichte in den beiden Tageszeitungen vom Bau und Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage. Fazit: Der Projektverlauf war insgesamt sehr befriedigend. Die verschiedenen Maßnahmen zur Verbreitung machten viele Menschen und Organisationen auf die Photovoltaikanlage auf dem Dach der Friedenskirche aufmerksam. Das Interesse anderer Kirchengemeinden, Organisationen und Privatpersonen an der Photovoltaikanlage hält nach wie vor an.

Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)

Das Projekt "Catenary Interface Monitoring Coherent sensing technology for electrical railway infrastructure and rolling stock for interoperable cross boundary transportation (CATIEMON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Objective: In a deregulated EU rail market monitoring of the vehicle and infrastructure interface is mandatory for enhanced availability of operation reducing costs. Especially when a rolling stock is crossing boundaries between independent infrastructure grids, cond ition monitoring becomes crucial. A monitoring tool on OCLs overhead contact lines - for infrastructure managers is needed for an separate measurement of contact force and surface condition of the vehicle current strip. The rolling stock operator needs a complementary device to measure not only the vertical contact force, but moreover the friction force, in order to analyse the vehicle and OCL interface condition. In SMITS a monitoring system for contact force on the interface current collector lt;- gt; c ontact wire has been developed. A sensor technology has been started to explore showing the potential for an extended range of rail monitoring tools. An innovative coherent sensor technology approach shall be investigated and two independent monitoring too ls for vehicle and infrastructure be developed. These shall be validated at new rail tracks specified for TSI interoperable cross boundary transportation: the Ltschberg Basis Tunnel, CH and the HSL Zuid high speed line, NL, both ready for operation in 2007 . Demonstration tests in operation will be performed along the Korridor X infrastructure passing through different countries rail networks. The outcome of the project will enable managers to specify driving conditions for the usage of their infrastructure to avoid excessive wear improving availability. Complementary rolling stock operators can monitor OCL condition giving them an informative argument in case of damage. Condition-dependent user fees as well as threat of penalty will force vehicle and infrast ructure managers to maintain the vehicle and infrastructure interface on a superior level of availability. The operational costs will be reduced and availability of transportation capacity enhanced.

Konstruktion und Bau eines Solarmobils (Leichtbau-Elektromobils)

Das Projekt "Konstruktion und Bau eines Solarmobils (Leichtbau-Elektromobils)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Graz, Institut für Wärmetechnik durchgeführt. An der Technischen Universitaet in Graz beschaeftigt sich seit Beginn 1988 eine Gruppe von Assistenten und Studenten der Fakultaeten Elektrotechnik und Maschinenbau (6 involvierte Institute) sowie eine Studentin der juridischen Fakultaet der Universitaet Graz unter Federfuehrung des Instituts fuer Waermetechnik mit dem Bau eines alltagstauglichen Leichtbau-Solarmobils E.L.I.A.S. (Elektro Leichtbaufahrzeug mit Integriertem Alternativen Solarantrieb). Fuer einen Teil der Finanzierung konnten Sponsorfirmen gewonnen werden. Als rechtliche Form der Gruppe wurde der 'Verein zur Foerderung von Solarmobilen' gegruendet. Seit Juli 1989 werden Probefahrten durchgefuehrt. Bei einem Solarmobilrennen in Frankfurt (Solar + Mobil), bei dem in 2 Tagen 180 km im normalen Strassenverkehr zurueckgelegt wurden, wurde ein (inoffizieller) neunter Platz bei 20 gestarteten Fahrzeugen erreicht. Im Mai 1990 wurde das Fahrzeug zum oeffentlichen Verkehr zugelassen. Bei der Austro-Solar '1990 konnte die Grossglockner-Hochalpenstrasse ohne Probleme bewaeltigt werden. Im Unterschied zu den meisten Elektrofahrzeugen hat E.L.I.A.S. je einen Asynchronmotor je Hinterrad. So wird das mechanische Differential vermieden. Technische Daten: Reichweite 60-80 km je nach Fahrweise; Hoechstgeschwindigkeit 75 km/h; Leergewicht 530 kg; Zuladung 170 kg; Laenge 2,85 m, Breite 1,45 m, Hoehe 1,45 m; Energieverbrauch 10 kWh/100 km (entspricht ca 1 ltr Benzin/100 km); Antriebssystem 2 Asychronmotoren (einer je Hinterrad); Antriebsleistung 2 mal 3 kW; Nennspannung 180 V; Batterien 15 mal 36 Ah (Bleibatterien) gleich 6,5 kWh; Solarteil 8 m2 am Inst f Waermetechnik, Einspeisung ins oeffentliche Stromnetz.

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