Das Projekt "Solar-aktivierte Profilbaugläser zur Strom- und Wärmeerzeugung: Entwicklung und Bewertung im Gebäude, Teilvorhaben: Prozess Optimierung Stringer/Layup/Busing und Umsetzung in (Teil) automatisierte Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: J.v.G. technology GmbH.
Das Projekt "Matrix Schindeltechnologie für die Zukunft der Photovoltaik" wird/wurde ausgeführt durch: Zahoransky AG.Das Teilprojekt 'Entwicklung Matrix-Schindel-Stringer Technologie' der Zahoransky AG befasst sich mit der gezielten Weiterentwicklung des Industrie-Stringers für die Matrix-Schindeltechnologie. Durch eine konsequente Kostensenkung soll das Maschinenkonzept endgültig wettbewerbsfähig werden. Unter Anwendung modernster Entwicklungsmethoden, wie z.B. dem Einsatz eines digitalen Zwillings, soll ein Baukasten entwickelt werden, der die Maschinen von einer sehr niedrigen Ausbringungsmenge und Invest bis zur Hochdurchsatzanlage abdecken soll. Neben der konstruktiven Entwicklung wird die dazugehörige Steuerungssoftware entwickelt, welche am digitalen Zwilling abgeprüft und in Betrieb genommen wird. Der digitale Zwilling erlaubt ebenso die Prozessabläufe, wie auch Parameteroptimierungen. Final wird die Maschine digital funktionsfähig abgebildet und in der Form bestellfähig sein. Die hohe Flexibilität der Basismaschine zur Zellverbindung erfordert Maschinenrüstzeiten, die zu Stillstandzeiten führen. Ein zu entwickelnder Produktkonfigurator soll es dem Maschineneinrichter ermöglichen Modullayouts/Produktrezepturen maschinenunabhängig (offline) zu erstellen und diese dann auf die Maschinensteuerung übertragen zu können und somit Maschinenrüstzeiten zu vermeiden. Für die gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) wird dies der erste Schritt in die Massenproduktion bedeuten. Darüber hinaus wird die Zahoransky AG eine Anlage für die automatisierte Anschlussdosenkontaktierung in ihrer Basisversion beschaffen und aufbauen, um dem Projektpartner M10 Industries AG diese für die Modifikation zur Verfügung stellen. Diese wird sowohl für die Weiterentwicklung der realen Maschine als auch deren digitalen Zwilling benötigt. In Kombination mit dem Produktkonfigurator und des modularen Maschinenkonzepts der vorgelagerten Basismaschine zur Zellverbindung wird dies zukünftig maßgebliche Wettbewerbsvorteile für die Modulhersteller generieren.
Das Projekt "Solar-aktivierte Profilbaugläser zur Strom- und Wärmeerzeugung: Entwicklung und Bewertung im Gebäude, Teilvorhaben: Rahmensystem und Gebäudeintegration" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eilenburger Fenstertechnik GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Solar-aktivierte Profilbaugläser zur Strom- und Wärmeerzeugung: Entwicklung und Bewertung im Gebäude, Teilvorhaben: Entwicklung und wirtschaftliche Beurteilung PV aktivierter Profilbaugläser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: FLACHGLAS Sülzfeld GmbH.
Das Projekt "Matrix Schindeltechnologie für die Zukunft der Photovoltaik, Teilvorhaben: Entwicklung Matrix-Schindel-Stringer Technologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zahoransky AG.Das Teilprojekt 'Entwicklung Matrix-Schindel-Stringer Technologie' der Zahoransky AG befasst sich mit der gezielten Weiterentwicklung des Industrie-Stringers für die Matrix-Schindeltechnologie. Durch eine konsequente Kostensenkung soll das Maschinenkonzept endgültig wettbewerbsfähig werden. Unter Anwendung modernster Entwicklungsmethoden, wie z.B. dem Einsatz eines digitalen Zwillings, soll ein Baukasten entwickelt werden, der die Maschinen von einer sehr niedrigen Ausbringungsmenge und Invest bis zur Hochdurchsatzanlage abdecken soll. Neben der konstruktiven Entwicklung wird die dazugehörige Steuerungssoftware entwickelt, welche am digitalen Zwilling abgeprüft und in Betrieb genommen wird. Der digitale Zwilling erlaubt ebenso die Prozessabläufe, wie auch Parameteroptimierungen. Final wird die Maschine digital funktionsfähig abgebildet und in der Form bestellfähig sein. Die hohe Flexibilität der Basismaschine zur Zellverbindung erfordert Maschinenrüstzeiten, die zu Stillstandzeiten führen. Ein zu entwickelnder Produktkonfigurator soll es dem Maschineneinrichter ermöglichen Modullayouts/Produktrezepturen maschinenunabhängig (offline) zu erstellen und diese dann auf die Maschinensteuerung übertragen zu können und somit Maschinenrüstzeiten zu vermeiden. Für die gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) wird dies der erste Schritt in die Massenproduktion bedeuten. Darüber hinaus wird die Zahoransky AG eine Anlage für die automatisierte Anschlussdosenkontaktierung in ihrer Basisversion beschaffen und aufbauen, um dem Projektpartner M10 Industries AG diese für die Modifikation zur Verfügung stellen. Diese wird sowohl für die Weiterentwicklung der realen Maschine als auch deren digitalen Zwilling benötigt. In Kombination mit dem Produktkonfigurator und des modularen Maschinenkonzepts der vorgelagerten Basismaschine zur Zellverbindung wird dies zukünftig maßgebliche Wettbewerbsvorteile für die Modulhersteller generieren.
Das Projekt "Prosumenten-Lösungen für denkmalgeschützte Gebäude auf Basis von BIPV, Teilvorhaben: Entwicklung von strukturiertem Folienträgermaterial für MorphoColor-Beschichtungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Temicon GmbH.
Das Projekt "Prosumenten-Lösungen für denkmalgeschützte Gebäude auf Basis von BIPV, Teilvorhaben: Entwicklung von maßgeschneiderten MorphoColor-Farbschichten, BIPV-Systemen und digitalen Werkzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme.
Das Projekt "Aluminium-Fassadenelemente mit integrierten Photovoltaikmodulen für architektonische Solarfassaden, Teilvorhaben: Konstruktive Integration von BIPV-Elementen in vorgehängte hinterlüftete Fassaden und ihre Zulassung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: VHF Plan Fassadenberatung Volker Liesenhoff.Im Vorhaben AluPV werden langfristige Fragestellungen der bautechnischen Produktionstechnologie, neue Fertigungsverfahren und Materialkombination durch Verschränkung von Baustoffwirtschaft, Bereich Metall- und Fassadenbau, dem Energiesektor und dem Bereich Photovoltaikindustrie, adressiert. Dazu wird ein innovatives modulares Fassadensystem aus PV- und Designelementen für ästhetisch ansprechende, energieerzeugende Fassaden entwickelt, gekennzeichnet durch eine vereinfachte Installation in die Gebäudehülle und zum Anschluss an Gebäudeenergiesysteme. Dabei liegt der Fokus auf der Erarbeitung von Lösungen und Funktionsintegration für die konstruktive und elektrischen Anschluss- und Verbindungstechnik durch integrierte Aufhängung im Aluminiumprofil, angepasste Unterkonstruktion und integrierter Modul-wechselrichter. Beanspruchungsanalysen, Durchführung von Feld- und Ertragstests und notwendigen Charakterisierungs- und Prüfmethoden zu Material- und Bauteilbewertung auf Seite der Photovoltaik und im Kontext BIM & Zulassung begleiten diese Arbeiten. Abschluss findet das Projekt mit einem Demonstratoraufbau und einer Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Verifikation der Untersuchungsergebnisse und Demonstration einer anwendungsnahen Umsetzung. Das angestrebte modulare System bietet große Chancen mit ästhetisch ansprechenden Produkten zur Beschleunigung des Solarenergieausbaus insbesondere im urbanen Raum beizutragen und das Potential der gebäudeintegrierten Solarintegration aus seiner Nische heraus zu holen. Die technischen Erarbeitung der erforderlichen Kennwerte zur Berechnung der aus Temperatur, Eis, Eigengewicht und Wind entstehenden mechanischen Einwirkungen auf die Elemente und den Lastabtrag über eine Unterkonstruktion an den Verankerungsgrund und den hieraus zu definierenden Annahmen und Prüfkonzepte zur Erlangung von Zulassungen und ETA’s wird im Verlauf des Projektes erarbeitet. Die Erstellung von BIM Daten und CAD Bearbeitung erfolgt ebenso im Projektverlauf.
Das Projekt "Aluminium-Fassadenelemente mit integrierten Photovoltaikmodulen für architektonische Solarfassaden, Teilvorhaben: Systemintegration, Monitoring und Bewertung von BIPV-Anlagen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Baltic Renewable Partners GmbH & Co. KG.Im Vorhaben AluPV werden langfristige Fragestellungen der bautechnischen Produktionstechnologie, neue Fertigungsverfahren und Materialkombination durch Verschränkung von Baustoffwirtschaft, Bereich Metall- und Fassadenbereich, dem Energiesektor, und dem Bereich Photovoltaikindustrie, adressiert. Dazu wird ein innovatives modulares Fassadensystems aus PV- und Designelementen für ästhetisch ansprechende, energieerzeugende Fassaden entwickelt, gekennzeichnet durch eine vereinfachte Installation in die Gebäudehülle und zum Anschluss an Gebäudeenergiesysteme. Dabei liegt der Fokus auf der Erarbeitung von Lösungen und Funktionsintegration für die konstruktive und elektrischen Anschluss und Verbindungstechnik durch integrierte Aufhängung im Aluminiumprofil, angepasste Unterkonstruktion und integrierter Modulwechselrichter. Beanspruchungsanalysen, Durchführung von Feld- und Ertragstests und notwendigen Charakterisierungs- und Prüfmethoden zu Material- und Bauteilbewertung auf Seite der Photovoltaik und im Kontext BIM & Zulassung begleiten diese Arbeiten. Abschluss findet das Projekt mit einem Demonstratoraufbau und Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Verifikation der Untersuchungsergebnisse und Demonstration einer anwendungsnahen Umsetzung. Das angestrebte modulare System bietet große Chancen mit ästhetisch ansprechenden Produkten zur Beschleunigung des Solarenergieausbaus insbesondere im urbanen Raum beizutragen und das Potential der gebäudeintegrierten Solarintegration aus seiner Nische heraus zu holen. Wir als Baltic Renewable beschäftigen uns dabei ganzheitlich mit dem Projekt und bringen unsere Expertise in Planung, Aufbau, Überwachung, Wartung und Bewertung mit ein.
Das Projekt "Aluminium-Fassadenelemente mit integrierten Photovoltaikmodulen für architektonische Solarfassaden, Teilvorhaben: Mikro-Wechselrichter für eine schnelle und einfache Integration von BIPV-Elementen und ihr sicherer Betrieb" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solarnative GmbH.Im Vorhaben AluPV werden langfristige Fragestellungen der bautechnischen Produktionstechnologie, neue Fertigungsverfahren und Materialkombination durch Verschränkung von Baustoffwirtschaft, Bereich Metall- und Fassadenbau, dem Energiesektor und dem Bereich Photovoltaikindustrie, adressiert. Dazu wird ein innovatives modulares Fassadensystem aus PV- und Designelementen für ästhetisch ansprechende, energieerzeugende Fassaden entwickelt, gekennzeichnet durch eine vereinfachte Installation in die Gebäudehülle und zum Anschluss an Gebäudeenergiesysteme. Dabei liegt der Fokus auf der Erarbeitung von Lösungen und Funktionsintegration für die konstruktive und elektrischen Anschluss- und Verbindungstechnik durch integrierte Aufhängung im Aluminiumprofil, angepasste Unterkonstruktion und integrierter Modulwechselrichter. Beanspruchungsanalysen, Durchführung von Feld- und Ertragstests und notwendigen Charakterisierungs- und Prüfmethoden zu Material- und Bauteilbewertung auf Seite der Photovoltaik und im Kontext BIM & Zulassung begleiten diese Arbeiten. Abschluss findet das Projekt mit einem Demonstratoraufbau und einer Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Verifikation der Untersuchungsergebnisse und Demonstration einer anwendungsnahen Umsetzung. Das angestrebte modulare System bietet große Chancen mit ästhetisch ansprechenden Produkten zur Beschleunigung des Solarenergieausbaus insbesondere im urbanen Raum beizutragen und das Potential der gebäudeintegrierten Solarintegration aus seiner Nische heraus zu holen. Im Solarnative Teilprojekt werden Mikro-Wechselrichter entwickelt, die in ihren elektrischen Kenngrößen auf die Photovoltaik Fassadenelemente angepasst sind. Die Mikro-Wechselrichter werden in die Fassade integriert. Sie sollen einfach zu installieren sein und einen sicheren Betrieb der Photovoltaikanlage ermöglichen. Über ein spezielles Datenmonitoring System wird die Anlage überwacht.
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