API src

Found 25 results.

Related terms

WMS Batteriespeicher aggregiert

Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Batteriespeicher aggregiert

Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet.

Nutzung von Solarstrom in PKW

Das Projekt "Nutzung von Solarstrom in PKW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Volkswagen AG durchgeführt. Objective: Technologies for the production of more cost-advantageous photocells (particularly thin-film cells) are well known in principles and are undergoing rapid further development. Their use in vehicles has so far only been tried in a few simple special applications (solar fan for ventilation when stationary, battery trickle charging) as well as for the ultimately utopian direct propulsion of vehicles. There have been no investigations into the integration of photocells into the electrical system of a largely conventional passenger car. General Information: A number of different techniques for the application of P.V. panels to the curved body of a vehicle had been identified and investigated. Sunroofs or sliding roofs in sizes for passengers cars (0.2 to 0.3 m2) with crystalline solar cells can be obtained from small series production. Similar samples with amorphous cells, directly deposited on curved glass substrates are still in development. To cover large areas with amorphous P.V. panels, flexible solar mats on thin stainless steel substrates are available. First series of experiments on fuel economy and comfort improvements through the use of P.V. power were conducted. The potential for fuel saving by supplying the electrical need of a vehicle from solar battery instead of the alternator is displayed. The lower curve corresponds to a very low level of electricity consumption, and the upper curve to an average level. Fig. 3 finally shows the potential of solar ventilation for a car parked in the sun. The test was done in a climatic chamber with sunlight simulation, which underestimates the effect a little because of higher solar cell temperatures. It can be statet, therefore, that solar ventilation decreases the level of overheating of a parked car by around 20 k. Achievements: Tests and investigations have shown that solar current can already be put to economical use for various applications in motor vehicles. Given the decreasing price of solar cells, due to constantly improving efficiency and reduced production costs, use of solar current will become even more widespread in vehicles, particularly in view of the increased output being provided by new efficient manufacturing machinery. Depending on the vehicle concerned, the operating conditions and the amount of solar radiation, fuel consumption in motor vehicles can be reduced by between 3 and 9 per cent through the use of solar current.

KMU-innovativ16 ECAR: Entwicklung einer Kompaktanlage (Prototyp) zur Ent-Arsenierung von Grund- bzw. Trinkwasser mit Hilfe elektrolytisch hergestellter Eisen- bzw. Aluminium-Ionen für Länder mit hoch belasteten Grund- bzw. Trinkwasser-Ressourcen

Das Projekt "KMU-innovativ16 ECAR: Entwicklung einer Kompaktanlage (Prototyp) zur Ent-Arsenierung von Grund- bzw. Trinkwasser mit Hilfe elektrolytisch hergestellter Eisen- bzw. Aluminium-Ionen für Länder mit hoch belasteten Grund- bzw. Trinkwasser-Ressourcen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NECON GmbH Metallkonstruktionen durchgeführt. Viele Länder der Erde beklagen hohe Arsen-Gehalte im Trinkwasser. Eine Ent-Arsenierung ist dringend geboten. Bei der skizzierten Innovation sollen elektrolytisch aus phosphatierten Fe-Anoden bzw. aus eloxierten Al-Anoden hergestellte Fe-/ Al-Ionen mit den im Trinkw vorliegenden (AsO4)-Ionen zu Fe(AsO4) (Skorodit')- bzw. Fe3(AsO4)2 ('Symplesit')- bzw. Al(AsO4) ('Mansfieldit')-Mineralien auskristallisieren und über ein Feinfilter abfiltriert werden. Die exakten Fe-/Al-Konzentrationen sollen mittels einer speziellen Elektroden-Steuerung (Pulsweiten-Modulationssteuerung = PWM) generiert werden. Die Verbräuche von Anodenmaterial und von elektr. Energie sollen auf diese Weise deutlich minimiert werden. Auch das Arsen-haltige Abfallvolumen wird sich stark reduzieren und die Entsorgung erleichtern. Die Energieversorgung der Anlage soll über eine solare Stromquelle mit Batteriespeicher erfolgen, womit eine besondere Eignung für den Einsatz in Gebieten mit unzureichender Elektrizitäts-Versorgung gegeben ist. Die modulare Bauweise ermöglicht eine Anlagendimensionierung für beliebige, anwenderspezifische Anforderungen. Der Prototyp soll nach Fertigstellung in Peru in einem ersten Feldversuch getestet werden.

Flexibilitäten hinter dem Zähler messen, steuern und abrechnen

Das Projekt "Flexibilitäten hinter dem Zähler messen, steuern und abrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von decarbon1ze GmbH durchgeführt. Eine wichtige Umstiegsvoraussetzung auf erneuerbar erzeugten Strom für Haushalte und Gewerbe ist die Möglichkeit zur individuellen Tarifierung und Belieferung insbesondere auch kleiner Verbrauchsanlagen wie Wärmepumpen, Ladeeinrichtungen oder PV-Speichern (sog. Mikroflexibilitäten).

Effekte der 50%-Einspeisebegrenzung des KfW-Förderprogramms für Photovoltaik-Speichersysteme: Neue technische Rahmenbedingungen bereiten höheren PV-Ausbau vor

Das Projekt "Effekte der 50%-Einspeisebegrenzung des KfW-Förderprogramms für Photovoltaik-Speichersysteme: Neue technische Rahmenbedingungen bereiten höheren PV-Ausbau vor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 1 Ingenieurwissenschaften - Energie und Information durchgeführt. Seit dem 1. März 2016 wird die Anschaffung von privaten Solarstromspeichern durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gefördert. Damit einhergehend muss die Einspeiseleistung der geförderten PV-Speichersysteme auf die Hälfte der PV-Nennleistung begrenzt werden. Im Rahmen dieser Studie werden die Auswirkungen der neuen 50%-Einspeisebegrenzung für PV-Speichersysteme analysiert. Mit der frühzeitigen und prognosebasierten Batterieladung werden zwei Betriebsstrategien zur Einhaltung der geforderten Einspeisegrenze vorgestellt (Bild 1). Durch Simulati-onsrechnungen wird aufgezeigt, wie sich beide Batterieladestrategien auf die Energie-flüsse der PV-Speichersysteme auswirken. Im Fokus steht dabei die Analyse der abregelungsbedingten Ertragsverluste. Erfolgt die Batterieladung - wie bisher üblich - frühzeitig ohne Einbindung von Prognosen, müssen im Mittel 8% des jährli-chen PV-Ertrags abgeregelt werden. Mit einer vorausschauenden Ladeplanung kön-nen die Abregelungsverluste bei nahezu gleichbleibender Eigenversorgung um durch-schnittlich 6 Prozentpunkte verringert werden. Durch die prognosebasierte Ladung lässt sich daher gleichzeitig ein eigenversorgungs- und netzoptimierter Spei-cherbetrieb realisieren. Mit der Einführung der 50%-Begrenzung wird bei einem prognosebasierten Betrieb die netzentlastende Wirkung der Solarstromspeicher gestärkt, wodurch sich ein deutlich höherer Photovoltaik-Ausbau realisieren lässt.(Quelle: HTW Berlin)

Das beantragte Forschungsvorhaben stellt die wissenschaftliche Evaluierung des KfW-Förderprogramms für dezentrale Solarstromspeicher (KfW 275) dar. Ziel ist eine umfassende Abbildung der Markt- und Technologieentwicklungen in diesem Bereich

Das Projekt "Das beantragte Forschungsvorhaben stellt die wissenschaftliche Evaluierung des KfW-Förderprogramms für dezentrale Solarstromspeicher (KfW 275) dar. Ziel ist eine umfassende Abbildung der Markt- und Technologieentwicklungen in diesem Bereich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen University, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe durchgeführt. Im Rahmen des durch BMWi und KfW-Bank aufgelegten Speicherförderprogramms das am 1. März 2016 startete ist ein wissenschaftliches Monitoring alle Fördernehmer vorgeschrieben. So soll eine kontinuierliche Analyse der Markt- und Technologieentwicklung sichergestellt werden, die den Erfolg des Förderprogramms evaluiert und bedarfsgerechte Anpassungen der Förderrichtlinien ermöglicht. Das Monitoring erfolgt durch die einmalige Aufnahme von Stammdaten aller Fördernehmer in Form eines Onlinefragebogens, durch Verarbeitung von monatlichen Betriebsdaten sowie durch eigene, hochauflösende Messungen. So können auch die volkswirtschaftliche Effekte dezentraler Speicher sowie deren Auswirkungen auf die Stromnetze identifiziert werden. Das im Folgenden skizzierte Forschungsvorhaben stellt die wissenschaftliche Evaluierung des Förderprogramms dar und schließt sich nahtlos an die bisherigen Forschungsaktivitäten auf diesem Gebiet an. - Erfassung und Analyse der Marktdaten aller KfW-geförderten PV-Speicher - Erfassung von monatlichen Energieflüssen und Auswertung hinsichtlich der im Feld erreichten Eigenverbrauchsquoten, Autarkiegrade sowie der volkswirtschaftlichen Effekte von Solarstromspeichern - Hochauflösende Vermessung von PV-Speichern im Labor und im Feld unter anderem zur Bestimmung der Betriebsstrategien, Wirkungsgrade und Batteriealterung

Smart Local Energy Services- Demonstrations- und Transfervorhaben zur energetischen und nutzerbezogenen Umsetzung eines innovativen Micro Smart Grids für Wohnen & E-Mobilität auf Quartiersebene in der Stadtausstellung Heilbronn zur BUGA2019 (SmaLES@BW), 4

Das Projekt "Smart Local Energy Services- Demonstrations- und Transfervorhaben zur energetischen und nutzerbezogenen Umsetzung eines innovativen Micro Smart Grids für Wohnen & E-Mobilität auf Quartiersebene in der Stadtausstellung Heilbronn zur BUGA2019 (SmaLES@BW), 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von bpd business process & decision GmbH durchgeführt. Das Vorhaben 'SmaLES- Smart Local Energy Services' stellt einen neuen, ganzheitlichen Ansatz für ein ressourcenleichtes und vor allem übertragbares Micro Smart Grid in Baden-Württemberg dar. Am Beispiel des Block I der Stadtausstellung Neckarbogen in Heilbronn soll das Konzept im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 erstmals als Demonstrationsvorhaben prototypisch umgesetzt werden. Das Herzstück im Projekt bildet eine übergreifende Daten-Infrastruktur, mit der Monitoring, Abrechnungs- und Messdienstwesen erfasst werden können. Dazu werden verschiedene Batteriespeicherkonzepte entwickelt und bezüglich wirtschaftlicher, ökologischer und energetischer Zielsetzungen miteinander verglichen. Um die Interessenskonflikte von Netzbetreiber, Staat und Anlagenbetreiber lokaler Energienetze bei der Betriebsführung von PV-Speicher Systemen aufzuheben, werden Konzepte prognosebasierter Anlagensteuerung entwickelt und nach Möglichkeit in das Demonstrationsvorhaben integriert. Nicht zuletzt über das Mieterstrom-Modell und Wärmecontracting werden die Mieter dabei direkt mit einbezogen und bilden eine 'Smart Energy Community', die über neue Anreizsysteme, soziales Energiemanagement und kollaborative Geschäftsmodelle einen Beitrag zur Energiewende in BW leisten können.

Smart Local Energy Services- Demonstrations- und Transfervorhaben zur energetischen und nutzerbezogenen Umsetzung eines innovativen Micro Smart Grids für Wohnen & E-Mobilität auf Quartiersebene in der Stadtausstellung Heilbronn zur BUGA2019 (SmaLES@BW),3

Das Projekt "Smart Local Energy Services- Demonstrations- und Transfervorhaben zur energetischen und nutzerbezogenen Umsetzung eines innovativen Micro Smart Grids für Wohnen & E-Mobilität auf Quartiersebene in der Stadtausstellung Heilbronn zur BUGA2019 (SmaLES@BW),3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Widmann Energietechnik GmbH durchgeführt. Das Vorhaben 'SmaLES- Smart Local Energy Services' stellt einen neuen, ganzheitlichen Ansatz für ein ressourcenleichtes und vor allem übertragbares Micro Smart Grid in Baden-Württemberg dar. Am Beispiel des Block I der Stadtausstellung Neckarbogen in Heilbronn soll das Konzept im Rahmen der Bundesgartenschau 2019 erstmals als Demonstrationsvorhaben prototypisch umgesetzt werden. Das Herzstück im Projekt bildet eine übergreifende Daten-Infrastruktur, mit der Monitoring, Abrechnungs- und Messdienstwesen erfasst werden können. Dazu werden verschiedene Batteriespeicherkonzepte entwickelt und bezüglich wirtschaftlicher, ökologischer und energetischer Zielsetzungen miteinander verglichen. Um die Interessenskonflikte von Netzbetreiber, Staat und Anlagenbetreiber lokaler Energienetze bei der Betriebsführung von PV-Speicher Systemen aufzuheben, werden Konzepte prognosebasierter Anlagensteuerung entwickelt und nach Möglichkeit in das Demonstrationsvorhaben integriert. Nicht zuletzt über das Mieterstrom-Modell und Wärmecontracting werden die Mieter dabei direkt mit einbezogen und bilden eine 'Smart Energy Community', die über neue Anreizsysteme, soziales Energiemanagement und kollaborative Geschäftsmodelle einen Beitrag zur Energiewende in BW leisten können.

Wissenschaftliches Evaluierungsprogramm zur Landesförderung Netzdienliche PV-Batteriespeicher in Baden-Württemberg - Speichermonitaring BW

Das Projekt "Wissenschaftliches Evaluierungsprogramm zur Landesförderung Netzdienliche PV-Batteriespeicher in Baden-Württemberg - Speichermonitaring BW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA), Lehr- und Forschungsgebiet für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik durchgeführt. Das Projekt stellt das wissenschaftliche Monitoring zum landesweiten Förderprogramm für PV-Batteriespeicher 'Netzdienliche PV-Speicher' in Baden-Württemberg dar. Der Fokus des Monitorings liegt auf der Markt- und Technologieentwicklung der geförderten Speichersysteme. Innerhalb des Projekts soll die Marktentwicklung von PV-Batteriespeichern in Baden-Württemberg und die Wirkung des Förderprogramms erfasst werden. Dazu soll zunächst eine Webseite entwickelt werden. Diese dient einerseits als Informationsportal für PV-Batteriespeicher und andererseits als verpflichtende Registrierungsplattform für die Käufer geförderter Speichersysteme. Die innerhalb der Registrierung erfassten Stammdaten sollen dafür genutzt werden, die zeitliche Entwicklung gängiger Marktkonfigurationen, PV-, Speicher- und Installationspreise sowie die räumliche Verteilung der Speichersysteme in Baden-Württemberg aufzeigen zu können. Durch den Vergleich mit dem deutschen Gesamtmarkt können anschließend die Auswirkungen des Förderprogramms evaluiert werden.

1 2 3