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WMS Batteriespeicher aggregiert

Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Wofür brauchen wir Speicher? Neue Karte zum Thema Energiespeicher jetzt online

Der Ertrag erneuerbarer Energien schwankt. Daher benötigen wir unter anderem geeignete Energiespeicher. Stromspeicher basieren immer auf dem Prinzip der Energieumwandlung. Die elektrische Energie wird je nach Speichertyp erst bei Bedarf freigesetzt. Eine Übersicht gibt die neue Karte zum Thema Energiespeicher. Zur Netzstabilisierung und Dämpfung der Schwankungen im Energiesystem ist vor allem bei den Erneuerbaren Energien eine Pufferung durch geeignete Energiespeichermedien von Bedeutung. In Baden-Württemberg werden hierzu beispielsweise Pumpspeicher als große, zentrale Speicheranlagen für die Mittel- bis Langfristspeicherung betrieben. Zu einer Anlage gehören ein oder mehrere Ober- und Unterbecken, die mit Pumpen und Turbinen über Rohre oder Stollen miteinander verbunden sind. Wasserreservoire wie Seen, Becken und Flüsse werden sozusagen zur Speicherbatterie. Wird der Strom benötigt, kann das Wasser abgelassen werden, es treibt dann Turbinen an, die wiederum Strom erzeugen. Die Reaktionszeit moderner Pumpspeicherkraftwerke ist dabei extrem kurz. Innerhalb von weniger als zwei Minuten sind sie von Stillstand auf Volllast gebracht. Bild zeigt: Pumpleitungen der Pumpspeichers Forbach. Bildnachweis: altix5/stock.adobe.com Batteriespeicher hingegen können als kleinere Energiespeicher mit geringeren Kapazitäten durch kurzzeitige Speicherung und Netzstabilisierung zur Versorgungssicherheit beitragen – insbesondere, wenn sie direkt dort stehen, wo der überschüssige Strom anfällt. Diese Aufgabe erfüllen heute oft Lithium-Ionen-Batterien, die in Kombination mit modernen Photovoltaikanlagen errichtet werden können. Um die Wichtigkeit des Themas Speicher zu unterstreichen sind im Energieatlas Baden-Württemberg auf einer neuen übersichtlichen Karte der Stand der Batteriespeicher in Baden-Württemberg und die Lage der Pumpspeicher dargestellt. Die Karte zeigt die aggregierten Daten des Marktstammdatenregisters (MaStR). Es handelt es sich um die Summe aller bei der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Diese Speicher sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienlichen PV-Speicher angegeben. Die neue Karte finden Sie im Energiatlas .

Batteriespeicher aggregiert

Bei den in der Tabelle dargestellten Daten handelt es sich um die Summe aller im Marktstammdatenregisters (MaStR) der Bundesnetzagentur aufgeführten Batteriespeicher. Sie sind je nach Gebietsebene addiert. Zusätzlich ist die Anzahl der davon durch das Speicherförderprogramm in Baden-Württemberg geförderten netzdienliche PV-Speicher angegeben. Die geförderten PV-Speicher entstammen der Datenbank der RWTH Aachen und wurden durch die RWTH Aachen aufbereitet.

Flexibilitäten hinter dem Zähler messen, steuern und abrechnen

Das Projekt "Flexibilitäten hinter dem Zähler messen, steuern und abrechnen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von decarbon1ze GmbH durchgeführt. Eine wichtige Umstiegsvoraussetzung auf erneuerbar erzeugten Strom für Haushalte und Gewerbe ist die Möglichkeit zur individuellen Tarifierung und Belieferung insbesondere auch kleiner Verbrauchsanlagen wie Wärmepumpen, Ladeeinrichtungen oder PV-Speichern (sog. Mikroflexibilitäten).

Teilvorhaben: Anlagenintegrierbares Zählen und Steuern

Das Projekt "Teilvorhaben: Anlagenintegrierbares Zählen und Steuern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von decarbon1ze GmbH durchgeführt. Eine wichtige Umstiegsvoraussetzung auf erneuerbar erzeugten Strom für Haushalte und Gewerbe ist die Möglichkeit zur individuellen Tarifierung und Belieferung insbesondere auch kleiner Verbrauchsanlagen wie Wärmepumpen, Ladeeinrichtungen oder PV-Speichern (sog. Mikroflexibilitäten). Im Projekt FlexMC möchte die decarbon1ze GmbH notwendige Voraussetzungen für Mikroflexibilitäten als Massenmarkt schaffen. Dazu streben wir in unserem Teilvorhaben folgende Ziele an: 1. Spezifikation und prototypische Entwicklung eines anlagenintegrierten Zähl- und Steuermoduls (Device-Integrable Control and Metering Module - DICAMM): Das DICAMM besteht aus einem geeichten Wirkleistungszähler mit ZSG-Erfassung und sicherer Identifikation der Anlage sowie aus einem CLS-Endpunkt und Umsetzer für verschiedene Steuerungsprotokolle. Beide Funktionseinheiten sollen drahtlos an ein SMGW angebunden werden für eine einfache Installation der Anlage auch in Bestandsgebäuden. Durch das DICAMM werden Hersteller in die Lage versetzt, Anlagen einfach zu Mikroflexibilitäten aufzurüsten. 2. Spezifikation von Verfahren, Prozessen und Protokollen, um eine Vielzahl von Mikroflexibilitäten (mit DICAMMs) benutzerfreundlich zu installieren, registrieren, konfigurieren und zu verwalten. 3. Spezifikation und Entwicklung von Prozessen und Protokollen, um den Steuerungszugriff unterschiedlicher Stakeholder auf eine Mikroflexibilität zu berechtigen und zu priorisieren, sowie die prototypische Umsetzung in einem Software-System. 4. Vorschläge zur Erweiterung der Smart-Metering Systemarchitektur um die oben genannten Ziele interoperabel, sicher und massentauglich umzusetzen.

Zuverlässige Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential

Das Projekt "Zuverlässige Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Das Kernziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential unter Berücksichtigung steigender Zuverlässigkeitsanforderungen. Im Fokus des Projekts steht die Anwendung dieser Folienkondensatoren zur Spannungsstabilisierung in Stromrichtern für die Gleichstromübertragung. Sie finden aber auch Einsatz in vielen unterschiedlichen Gebieten wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugung (Wind, Solar, Batteriespeicher), Stromnetze sowie verschiedenen Feldern der Industrie. Die Forschungsarbeit wird sich darauf konzentriere, die Lebensdauermodelle der Folienkondensatoren unter Spannungs- und Temperatur-Belastung durch Simulation und Belastungstests genauer zu bestimmen, um die Designregel der Kondensatoren der MKP- (Metallisierter Kunststoff Polypropylen) Technologie in Bezug auf die Auslegungsfeldstärke zu optimieren. Die erarbeiteten Ansätze sollen zudem auf innovative Folienkonzepte angewandt werden.

Teilvorhaben: Up-Scaling - Folienherstellung

Das Projekt "Teilvorhaben: Up-Scaling - Folienherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Brückner Maschinenbau GmbH durchgeführt. Das Kernziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential unter Berücksichtigung der steigenden Zuverlässigkeitsanforderungen. Im Fokus des Projekts steht die Anwendung dieser Folienkondensatoren zur Spannungsstabilisierung in Stromrichtern für die Gleichstromübertragung. Sie finden aber auch Einsatz in vielen unterschiedlichen Gebieten wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugung (Wind, Solar, Batteriespeicher), Stromnetze sowie in verschiedenen Feldern der Industrie Die Forschungsarbeit im Konsortium wird sich darauf konzentrieren die Designregel der Kondensatoren der MKP (Metallisierter Kunststoff Polypropylen) Technologie in Bezug auf die Auslegungsfeldstärke zu optimieren. Die erarbeiteten Ansätze sollen zudem auf erfolgsversprechende Folienkonzepte angewandt werden.

Teilvorhaben: Lebensdauermodelle und Nano-Technologie für Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential als Komponente zur Verbesserung der Netzinfrastruktur

Das Projekt "Teilvorhaben: Lebensdauermodelle und Nano-Technologie für Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential als Komponente zur Verbesserung der Netzinfrastruktur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Das Kernziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential unter Berücksichtigung steigender Zuverlässigkeitsanforderungen. Im Fokus des Projekts steht die Anwendung dieser Folienkondensatoren zur Spannungsstabilisierung in Stromrichtern für die Gleichstromübertragung. Sie finden aber auch Einsatz in vielen unterschiedlichen Gebieten wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugung (Wind, Solar, Batteriespeicher), Stromnetze sowie verschiedenen Feldern der Industrie. Die Forschungsarbeit wird sich darauf konzentriere, die Lebensdauermodelle der Folienkondensatoren unter Spannungs- und Temperatur-Belastung durch Simulation und Belastungstests genauer zu bestimmen, um die Designregel der Kondensatoren der MKP- (Metallisierter Kunststoff Polypropylen) Technologie in Bezug auf die Auslegungsfeldstärke zu optimieren. Die erarbeiteten Ansätze sollen zudem auf innovative Folienkonzepte angewandt werden.

Teilvorhaben: Folienkondensatoren

Das Projekt "Teilvorhaben: Folienkondensatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ELECTRONICON Kondensatoren GmbH durchgeführt. Das Kernziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential unter Berücksichtigung der steigenden Zuverlässigkeitsanforderungen. Im Fokus des Projekts steht die Anwendung dieser Folienkondensatoren zur Spannungsstabilisierung in Stromrichtern für die Gleichstromübertragung. Sie finden aber auch Einsatz in vielen unterschiedlichen Gebieten wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugung (Wind, Solar, Batteriespeicher), Stromnetze sowie in verschiedenen Feldern der Industrie. Die Forschungsarbeit im Konsortium wird sich darauf konzentrieren die Designregel der Kondensatoren der MKP (Metallisierter Kunststoff Polypropylen) Technologie in Bezug auf die Auslegungsfeldstärke zu optimieren. Die erarbeiteten Ansätze sollen auf erfolgsversprechende Folienkonzepte angewandt werden. ELECTRONICON wird sich im Rahmen dieses Forschungsprojekts insbesondere auf die Durchführung und Auswertung der Lebensdauerversuche an Kondensatoren mit Standardmaterial und modifizierten Materialien fokussieren um daraus die Lebensdauermodelle abzuleiten.

Teilvorhaben: Folienentwicklung und Lebensdauermodelle

Das Projekt "Teilvorhaben: Folienentwicklung und Lebensdauermodelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Werkstoffwissenschaften, Lehrstuhl für Polymerwerkstoffe (LSP) durchgeführt. Das Kernziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Folienkondensatoren mit erhöhtem Leistungspotential unter Berücksichtigung der steigenden Zuverlässigkeitsanforderungen. Im Fokus des Projekts steht die Anwendung dieser Folienkondensatoren zur Spannungsstabilisierung in Stromrichtern für die Gleichstromübertragung. Sie finden aber auch Einsatz in vielen unterschiedlichen Gebieten wie Elektromobilität, regenerative Energieerzeugung (Wind, Solar, Batteriespeicher), Stromnetze sowie in verschiedenen Feldern der Industrie. Die Forschungsarbeit im Konsortium wird sich darauf konzentrieren die Designregel der Kondensatoren der MKP (Metallisierter Kunststoff Polypropylen) Technologie in Bezug auf die Auslegungsfeldstärke zu optimieren. Die erarbeiteten Ansätze sollen auf erfolgsversprechende Folienkonzepte angewandt werden. Der Lehrstuhl für Polymerwerkstoffe (LSP) bearbeitet im Rahmen dieses Forschungsprojekts die Charakterisierung von Materialien für Kondensatorfolien in unterschiedlichen Verarbeitungsstufen (Grundmaterial, modifizierte Materialien, Cast- und Kondensatorfolie, metallisiert Folie, und im Kondensator selbst) im Hinblick auf die Performanzverbesserungen im Kondensator. Diese Verbesserungen zielen auf ein besseres Verständnis der die Lebensdauer (Zuverlässigkeit) beeinflussenden Faktoren im Zusammenspiel mit Materialveränderungen durch Nanopartikel oder eine zweite Polymerphase sowie durch die zugrundeliegende Prozesstechnik für die Folien- und Kondensatorfertigung. Vom Lehrstuhl für Kunststofftechnik (LKT) werden hierfür im Labormaßstab Folienmaterialien hergestellt, charakterisiert und zu Folien weiterverarbeitet. Die erarbeiten, vielversprechendsten Lösungsansätze sollen auf eine Serienfertigung übertragbar gestaltet werden.

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