Gemeinsame Presseinformation mit der Jury Umweltzeichen und der Systaic AG Solarprodukte mit dem Blauen Engel sparen Energiekosten: Ausstellung im Energiedesign-Center Berlin Die Kraft der Sonne ist eine günstige und umweltfreundliche Energiequelle. Ob Uhren, Taschenrechner, Milchaufschäumer oder Hausnummerbeleuchtungen: Produkte mit dem Blauen Engel, die ohne Batterie und Steckdose laufen, zeigen beispielhaft, wie die zukunftsweisende Solartechnik auch im Haushalt sinnvolle Verwendung findet. Die Nutzung der Sonnenenergie schont die natürlichen Ressourcen und letztlich auch den Geldbeutel. Um den Verbraucherinnen und Verbrauchern Anregungen zum Kauf innovativer Solarprodukte - auch mit dem Blauen Engel - zu geben, organisierten die Systaic AG, die Jury Umweltzeichen und das Umweltbundesamt eine Ausstellung solarer Alltagsprodukte in der Vorweihnachtszeit im Energiedesign-Center in Berlin. Zur Eröffnung der Ausstellung „Zu Weihnachten Sonne verschenken” am 27. November 2008 sagte Frau Prof. Dr. Edda Müller, die den Blauen Engel vor 30 Jahren mitkonzipierte und heute stellvertretende Vorsitzende der Jury Umweltzeichen ist: „Der Blaue Engel war in allen Jahren seiner Existenz stets Wegbereiter für innovative Produkte. Solarbetriebene und ressourcenschonende Waren sind hierfür ein gutes Beispiel. Hersteller und Handelsunternehmen sollten die Marke Blauer Engel, die über 80 Prozent der Deutschen kennen, noch stärker nutzen, um auf die Vorteile ihrer Waren hinzuweisen.” Dr. Klaus Müschen, Leiter der Abteilung „Klimaschutz und Energie” im Umweltbundesamt betonte: „Mit erneuerbaren Energien setzen wir auf eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung. Viele Techniken sind heute verfügbar. So kann jeder dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu verringern und Ressourcen zu schonen. Je früher wir handeln, umso besser für die Umwelt.” „Wir freuen uns sehr darüber, dass Systaic als Gastgeber dieser Ausstellung fungiert, denn sie ist gleich in mehrfacher Hinsicht zeitgemäß” so Olaf Achilles, Vorstand der Systaic AG. „Die hier präsentierten solaren Geschenkideen faszinieren auf technischer Ebene, sie tragen dem Umwelt- und Klimaschutz Rechnung und lassen die Tradition, zu Weihnachten Wärme und Energie zu schenken, in einem wirklich neuen Licht erscheinen.” Die Ausstellung im Energiedesign-Center Berlin, Friedrichstraße 136, 10117 Berlin, ist bis zum 23. Dezember 2008 täglich von 10 bis 20 Uhr und am 24. Dezember 2008 von 10 bis 15 Uhr geöffnet. 27.11.2008
Gemeinsame Presseinformation mit der Jury Umweltzeichen und der Systaic AG Ausstellung im Energiedesign-Center Berlin präsentiert solarbetriebene Alltagsprodukte mit dem Blauen Engel Die Sonne ist eine kostengünstige und umweltfreundliche Energiequelle. Die Nutzung der Sonnenenergie schont die natürlichen Ressourcen der Erde und den Geldbeutel der Menschen. Ob Uhren, Taschenrechner, Milchaufschäumer oder verschiedene Beleuchtungen: solarbetriebene Produkte mit dem Blauen Engel, die ohne Batterie und Steckdose laufen, zeigen die sinnvolle Verwendung der Solartechnik im Haushalt. Aber auch als spezielle Haus- oder Autodächer gehören Solaranwendungen längst zum Lebensalltag vieler Menschen. Nach dem Erfolg des letzten Jahres präsentieren die Systaic AG, die Jury Umweltzeichen und das Umweltbundesamt auch in diesem Jahr wieder eine Ausstellung mit solarbetriebenen Alltagsprodukten. Ziel ist den Verbraucherinnen und Verbrauchern Anregungen zum Kauf innovativer und umweltfreundlicher Weihnachtsgeschenke zu geben. Zur Eröffnung der Ausstellung „Weihnachten wieder Sonne verschenken” am 19. November 2009 im Energiedesign-Center Berlin sagte Prof. Dr. Edda Müller, stellvertretende Vorsitzende der Jury Umweltzeichen: „Der Blaue Engel hilft seit 30 Jahren Unternehmen und kreativenErfindern, innovative Produkte für die Verbraucher erkennbar zu machen, damit sie am Markt erfolgreich sind. Das Ziel ist klar, für die Realisierungbedarf es zahlreicher Mitstreiter. Es ist der Handel,der solche Produkte ins Sortiment nimmt und es sind kritische, informierte und selbstbewusste Verbraucher, die im Konsumalltag einen wertorientierten Kompass haben. Diesen Kompassmuss bereits die Schule vermitteln. Die Sonnenenergie und die vielfältigen Möglichkeiten, sie für den Gebrauch von Produkten des täglichen Lebenszunutzen, sind ein exzellentes Lehrfeld und eine Erfahrungswelt gerade für junge Menschen.Ich begrüße und unterstützte daher das Engagement von Systaic, die Ausstellung und den Verkauf von Solarprodukten mitProgrammen für Kinderund Schüler zu verbinden,dass diese mit einer Belobigungund einem Zertifikat als„Solarexperte” absolvieren können.” Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes betont: „Diese Ausstellung zeigt, mit welchen einfachen Mitteln wir alle wirksam zum Umweltschutz beitragen können. Die schon heute verfügbaren Techniken sind zukunftsweisend und mit den erneuerbaren Energien setzen wir auf eine dauerhaft umweltgerechte Entwicklung.” Auch Olaf Achilles, Vorstand der Systaic AG ist erfreut: „Es ist schön, dass Systaic in diesem Jahr wieder als Gastgeber der Ausstellung fungiert, denn sie ist gleich in mehrfacher Hinsicht zeitgemäß. Unser Credo, dass umweltschonende Solartechnologie von vorneherein ein integrierter Bestandteil von Gebäuden und Fahrzeugen sein muss, wird hier, mit den kleinen Alltagsprodukten, überzeugend gespiegelt. Ich freue mich auch, dass die Schülerinnen und Schüler der Freien Evangelischen Schulen Berlin hier gemeinsam mit ihren Lehrkräften schuleigene Projekte präsentieren, die sich mit Umwelt und Energie befassen.” „Die Vermittlung von Umweltbewusstsein - verbunden mit einer Bereitschaft auch danach zu handeln - ist wesentlicher Teil des christlichen Werteverständnisses unserer Schulen. Schon weit vor den diesjährigen Kopenhagener Klimaverhandlungen haben wir unsere energetische Sanierung unter das Motto „Global denken, lokal handeln” gestellt. Nicht zuletzt durch die energetische Sanierung unseres Schulgebäudes ist dieses Thema wieder ganz neu in den Focus der Eltern, Lehrer und Schüler geraten. Viele unserer Schüler sind begeistert. Deshalb planen wir nach den Weihnachtsferien eine Umwelt AG und denken aktiv über ein ergänzendes Unterrichtsfach „Umwelttechnik, Klimaschutz und Erneuerbare Energien” für die Klassen 8 und 9 nach. Viele andere kleinere Aktionen des Schulalltages sorgen jetzt schon dafür, dass das Thema bei den Schülern präsent bleibt.” sagt Clemens Volber, 1. Vorsitzender und Geschäftsführer des Freie Evangelische Schulen Berlin e.V. Die Ausstellung im Energiedesign-Center Berlin, Friedrichstraße 136, 10117 Berlin, ist vom 20. November 2009 bis 17. Januar 2010 täglich von Montag bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr geöffnet. An folgenden Tagen bleibt die Ausstellung geschlossen: 25. bis 27. Dezember 2009 und 31. Dezember 2009 bis 1. Januar 2010. 20.11.2009
Potenziale der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in internationalen Energieszenarien unterschätzt Die Potenziale der Energieeffizienz und der erneuerbarer Energien werden in internationalen Energieszenarien unterschätzt. Das zeigt die von einem Forschungskonsortium um das Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) - im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) - erstellte Studie „Rolle und Potenzial der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz in der globalen Energieversorgung”. Die Studie analysiert globale Energieszenarien und globale Potenzialanalysen zur Energieeffizienz sowie Nutzung erneuerbarer Energien. Die Analyse zeigt, dass die Potenziale der Energieeffizienz sowie der Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien in den Energieszenarien ausgenutzt werden müssen, um die globalen Ziele der CO 2 -Emissionsreduktion einzuhalten. „Die Ergebnisse dieses Berichtes unterstreichen, dass weltweit beachtliche, Potenziale bisher nicht ausgeschöpft werden, um erneuerbarer Energien zu nutzen, die Energieeffizienz zu steigern und Verbrauchsverhalten zu ändern.” so Klaus Müschen, Leiter der Abteilung Klimaschutz und Energie des UBA . „Schließlich ist das projizierte technische Potenzial zur Nutzung erneuerbarer Energien zwanzigmal größer als der heutige weltweite Endenergiebedarf.” Um diese Potenziale zu erschließen, sind Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien und Effizienzmaßnahmen notwendig weiterzuentwickeln, insbesondere aber müssen ökonomische, infrastrukturelle und politische Schwierigkeiten überwunden werden. „Bisher versagt der Markt und andere Hemmnisse verhindern eine erfolgreiche Markteinführung. Über die Hälfte der betrachteten Effizienzmaßnahmen sind kostendeckend durchführbar. Maßnahmen müssen Marktschranken beseitigen, und so Energieeffizienzsteigerung fördern”, so Klaus Müschen weiter. Das weltweit größte technische Potenzial zur Stromerzeugung besitzen solare Techniken wie konzentrierende solarthermische Kraftwerke (Concentrating Solar Thermal Power Plants, CSP) und Photovoltaik (PV). Es folgen Onshore-Windenergie und Meeresenergie. Es wird erwartet, dass in den nächsten zwanzig Jahren für fast alle Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien mit Ausnahme der Wasserkraft die Stromerzeugungskosten deutlich reduziert werden können. Unter Annahme steigender Kosten für fossile Energieträger und für CO2 -Emissionen werden bis 2030 die meisten Techniken zur Erzeugung regenerativen Stroms wettbewerbsfähig sein. „In den bisherigen Szenarien wird oft nicht klar, welchen Beschränkungen die Vermarktung kostengünstiger Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien unterliegt”, sagt Klaus Müschen. Um ihre Aussagekraft zu verbessern, sollte in künftigen Szenarioanalysen eine umfassendere und transparentere Dokumentation grundlegender Annahmen und ihrer Grenzen angestrebt werden. Die Basis dafür wollen die Forscher nun selber liefern. In einem noch bis Ende 2010 laufenden Folgevorhaben erstellen sie ein regional differenziertes weltweites Inventar aller erneuerbaren Energieressourcen.
Seit dem 23. März 2017 scheint die derzeit größte künstliche Sonne der Welt in Jülich. Das nordrhein-westfälische Umweltministerium, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie nahmen gemeinsam mit dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) die Forschungsanlage "Synlight" in Betrieb. Mit der Anlage sollen unter anderem Produktionsverfahren für solare Treibstoffe, wie beispielsweise Wasserstoff, entwickelt werden. Wasserstoff gilt als der Treibstoff der Zukunft denn er verbrennt ohne dabei Kohlendioxid abzugeben. Die Herstellung von Wasserstoff durch Aufspalten des weltweit verfügbaren Rohstoffs Wasser in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff bedarf einer großen Menge Energie. Diese kann von der Sonne bereitgestellt werden. Da die Sonne in Mitteleuropa selten und unregelmäßig scheint, ist für die Entwicklung von Produktionsverfahren solarer Treibstoffe eine künstliche Sonne nötig. Bei den Synlight-Versuchen können Schlechtwetterperioden und schwankende Strahlungswerte die Tests und ihre Auswertung nicht erschweren oder verzögern. Jülich bietet zudem mit seiner Infrastruktur, darunter auch der Solarturm Jülich und das wissenschaftliche Umfeld, ideale Bedingungen für innovative Entwicklungen in der Solartechnik. Das Projekt Synlight wird vom Land Nordrhein- Westfalen mit 2,4 Millionen Euro unterstützt, das sind 70 Prozent der Gesamtkosten von 3,5 Millionen Euro. Die anderen 1,1 Millionen Euro werden durch das Bundeswirtschaftsministerium erbracht. Synlight ist ein Projekt des Instituts für Solarforschung des DLR.
technologyComment of rare earth oxides production, from rare earth oxide concentrate, 70% REO (CN-SC): This dataset refers to the separation (hydrochloric acid leaching) and refining (metallothermic reduction) process used in order to produce high-purity rare earth oxides (REO) from REO concentrate, 70% beneficiated. ''The concentrate is calcined at temperatures up to 600ºC to oxidize carbonaceous material. Then HCl leaching, alkaline treatment, and second HCl leaching is performed to produce a relatively pure rare earth chloride (95% REO). Hydrochloric acid leaching in Sichuan is capable of separating and recovering the majority of cerium oxide (CeO) in a short process. For this dataset, the entire quantity of Ce (50% cerium dioxide [CeO2]/REO) is assumed to be produced here as CeO2 with a grade of 98% REO. Foreground carbon dioxide CO2 emissions were calculated from chemical reactions of calcining beneficiated ores. Then metallothermic reduction produces the purest rare earth metals (99.99%) and is most common for heavy rare earths. The metals volatilize, are collected, and then condensed at temperatures of 300 to 400°C (Chinese Ministryof Environmental Protection 2009).'' Source: Lee, J. C. K., & Wen, Z. (2017). Rare Earths from Mines to Metals: Comparing Environmental Impacts from China's Main Production Pathways. Journal of Industrial Ecology, 21(5), 1277-1290. doi:10.1111/jiec.12491 technologyComment of sodium chloride production, powder (RER, RoW): For the production of dry salt, three different types of sodium chloride production methods can be distinguished namely, underground mining of halite deposits, solution mining with mechanical evaporation and solar evaporation. Their respective products are rock salt, evaporated salt and solar salt: - Underground mining: The main characteristic of this technique is the fact that salt is not dissolved during the whole process. Instead underground halite deposits are mined with traditional techniques like undercutting, drilling and blasting or with huge mining machines with cutting heads. In a second step, the salt is crushed and screened to the desired size and then hoisted to the surface. - Solution mining and mechanical evaporation: In this case, water is injected in a salt deposit, usually in about 150 to 500 m depth. The dissolution of the halite or salt deposits forms a cavern filled with brine. This brine is then pumped from the cavern back to the surface and transported to either an evaporation plant for the production of evaporated salt or transported directly to a chemical processing plant, e.g. a chlor-alkali plant. - Solar evaporation: In this case salt is produced with the aid of the sun and wind out of seawater or natural brine in lakes. Within a chain of ponds, water is evaporated by sun until salt crystallizes on the floor of the ponds. Due to their natural process drivers, such plants must be located in areas with only small amounts of rain and high evaporation rates - e.g. in the Mediterranean area where the rate between evaporation and rainfall is 3:1, or in Australia, where even a ratio up to 15:1 can be found. There are some impurities due to the fact that seawater contains not only sodium chloride. That leads to impurities of calcium and magnesium sulfate as well as magnesium chloride. With the aid of clean brine from dissolved fine salt, these impurities are washed out. As a fourth form on the market, the so-called 'salt in brine' may be found, which is especially used for the production of different chemicals. In this case, the solution mining technique without an evaporation step afterwards is used. This dataset represents the production of dry sodium chloride by underground mining (51%) and by solution mining (49%) with modern solution mining technology (thermo compressing technology). References: Althaus H.-J., Chudacoff M., Hischier R., Jungbluth N., Osses M. and Primas A. (2007) Life Cycle Inventories of Chemicals. ecoinvent report No. 8, v2.0. EMPA Dübendorf, Swiss Centre for Life Cycle Inventories, Dübendorf, CH.
Schon 2009 hat die Stadt Braunschweig als eine der ersten Städte in Deutschland ein kostenfreies Solarkataster für das Stadtgebiet im Internet veröffentlicht. Inzwischen hat sich die Technik weiterentwickelt und das Braunschweiger Angebot wurde den heutigen technischen Möglichkeiten angepasst. Im Solarkataster können Sie mit Hilfe der Straßeneingabe und Hausnummernauswahl rasch Ihr Gebäude ausfindig machen. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen die grundsätzliche Eignung für die Photovoltaik- oder Solarthermienutzung. Der Weg von der Planung bis zur fertigen Anlage ist in den "11 Schritten zur eigenen Solaranlage" aufgeführt.
Im Solarkataster können Sie mit Hilfe der Straßeneingabe und Hausnummernauswahl rasch Ihr Gebäude ausfindig machen. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen die grundsätzliche Eignung für die Photovoltaik- oder Solarthermienutzung.
Das Projekt "PV Service Centre for the Berlin Bank" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bankgesellschaft Berlin AG durchgeführt. Objective: Architectural integration of a 100 kWp grid connected PV-generator on a flat roof of the Berliner Bank in Berlin. The PV generator will comprise two separate PV arrays (each rated at approx 50 kWp), one built with BP modules and the other with Siemens modules. Each array will be connected to its own inverter. The Bank has a commitment to provide attractive loans for private investors in the field of PV. The engagement for utilization of solar energy should be made visible for the public by an aesthetic general view. Also the future pointing energy concept will support the acceptance in the public. Moreover it will show the preparedness of the main applicant to support such private intentions by favourable financial conditions and own experience. General Information: Grid connected flat-roof top architectural integration of an 100 kWp photovoltaic generator. Installation shall be completed by May 1997, followed by a two year monitoring phase. An estimated electricity production of 75000 kWh/year is expected. Nr. subsystems: 5 Configuration subsystems: 13 x 24 x BP585L (432 V, 61.4A); 12 x 24 x BP585L (432V, 56.6A); 5 x 24 x M110 (420 V, 31.5A); 6 x 24 x M110 (420 V, 37.8A); 8 x 24 x M110 (420 V, 50.4A) Power subsystems: 26.52 kWp; 24.48 kWp; 13.2 kWp; 15.84 kWp; 21.12 kWp Total power: 101 kWp Nr. of modules: 600 in 48 rows of type A, 456 in 72 rows of type B Module description: A: BP585L, BP Solar, 85 Wp, 18 Vnom, m-Si, 530 x 1188 mm; B: M110L 12 V, Siemens Solar, m-Si, 652 x 1307 mm; Support: 15 deg tilt, on-roof Inverter: 2 x SMA PV-WR-T (Thyristor), in star/triangle connection (12 pulse), with 3-step compensation circuit Inv. in (V): 432 V, 420 V (300 V ...550 V) Inv. out (V): 3 x 400 V Inv. power (kW): 2 x 50 kW Load description: grid connection Monitoring: integrated into inverter 456x. Prime Contractor: Bankgesellschaft Berlin AG; Berlin; Germany.
Das Projekt "EXIST-SEED: sign-m" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik durchgeführt. Der erste Meilenstein in unserem Projekt ist die Fertigstellung des solarbetriebenen Displays, das man über GSM per SMS erreichen kann. Ein stromnetzabhängiger Prototyp existiert bereits. Unsere Entwicklungen werden dahingehend voranschreiten, dass wir weitere Ansteuerungsmöglichkeiten unseren Kunden zur Verfügung stellen möchten. Der Kunde sein Display über die USB Schnittstelle seines PC s ansteuern können, aber auch über ein Computernetzwerk (auch wLAN) oder über das Internet. So vielfältig die Ansteuerung sein wird, so reichhaltig wird auch das Angebot sein wie die Displays mit Energie versorgt werden können. Das Angebot wird sich von Stromanschluss per USB-Schnittstelle, über 230V-Netzstecker, bis hin zum Akku und Solarzellen erstrecken. Robert Brieke und Stefan Kliesch sind zuständig für die technischen Seiten/Weiterentwicklung des Projekts. Michael Beume bekleidet den kaufmännischen Teil (Marketing, Vertrieb, Marktanalysen/-Studien). Die Ergebnisse in den nächsten 2 Jahren sollen uns die Möglichkeit der Firmengründung und Vermarktung unserer Produkte bieten.
Das Projekt "PV hybrid systems for 5 remote sites in the german alps" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Alpenverein e.V. durchgeführt. Objective: Photovoltaic, hybrid electricity supplies for five different sites in the German Alps. The mountain huts are not connected to the grid. Lightning protection of the systems is a major concern. Economic operation and reduced ecological pollution are aims of the project. General Information: Five remote sites are equipped with PV generators for lighting, household appliances, communication equipment and water pumping. The auxiliary generators are foreseen to operate only if the demand cannot be met by the pv part. In the four small installation the inverter operates only on demand of 220 V ac load. The two larger systems use a special transformerless inverter (developed for the project SE/134/83, Rappenecker Hof), which is operating continuously. 'Global monitoring' is made for the small installations, and 'Analytical monitoring' for the two larger stations. Nr. of subsystems: 5 Power of subsystems: 900, 1000, 1040, 5000, 5400 Wp Total power: 13,3 kWp Backup: Diesel, gas (and wind at one site) Number of modules: 266 Module description: 20 Siemens SM50 (Purtscheller) and 152 AEG PQ36/45 (Brunnstein, Meiler, Mindelheim) and 94 TST MQ36D/53 (Watzmann). Connection: 24 V (for systems smaller than+ 1 kWp) or special Support: special mounting (no holes in the roof) on the sheet metal roofs Max power tracker: none Charge controller: special design by Uhlmann Solarelectronic, IBC Battery: Bayern, Fiamm, Hoppecke, Hagen Batt. (V): 24 V for systems smaller than= 1kWp; special connection for the 2 large systems Capacity (Ah): 100 and 150 Ah at 162 V, 500 and 600 Ah at 24 V. Inverter: Special transformerless inverter at two sites. (Watzmannhaus and Mindelheimer Huette) with 10 kVA each of FhG-ISE (sinusoidal). At two other sites (Purtscheller and Brunnstein): 'Al-elektronic' (trapezoidal) with 1.6 kVA each. At Meiler Huette: 'Sunpower' 2 kVA (sinusoidal). Load description: For lights: fluorescent lamps for 24 V and 230 V. Water pump. Low consumption household appliances, freezers, refrigerators, dish washers ecc. Monitoring: 'Global' for the 4 small systems, 11 data, daily, manual reading of mechanical meters. 'Analytical' for the two larger systems: data, hourly averages stored in data logger.
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