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Solarthermie 2000 - Teilprogramm 2: Wissenschaftliche Programmbegleitung und Meßprogramm Solarthermische Demonstrationsanlagen (Projektphase 2) im Freistaat Sachsen

Das Projekt "Solarthermie 2000 - Teilprogramm 2: Wissenschaftliche Programmbegleitung und Meßprogramm Solarthermische Demonstrationsanlagen (Projektphase 2) im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Institut für Mechanik und Thermodynamik, Professur für Technische Thermodynamik durchgeführt. Im Rahmen des Förderprogramms Solarthermie2000 wurden in ganz Deutschland (anfangs mit Schwerpunkt in den neuen Bundesländern) Demonstrationsanlagen im Bereich Solargroßanlagen zur Brauchwarmwasserbereitung gefördert. Die TU Chemnitz hatte hierbei die Aufgabe des Monitorings, wozu auch gehörten Objektauswahl und -begutachtung, Planungsunterstützung sowie Anlagenüberwachung mit diversen Mess- und Prüfaufgaben. In einem der letzten zu begleitenden Projekte kam es neben der Brauchwarmwasserbereitung auch schon zur solaren Heizungsunterstützung. Damit wurde ein Übergang geschaffen zum parallelen Anlauf des Nachfolgevorhabens Solarthermie2000plus. (siehe FKZ: 0329601S) 2004 endete die Förderung weiterer Objekte. Das Monitoring der meisten Anlagen wird fortgesetzt.

Solarthermie2000plus: TECHNOSOL ' Entwicklung einer Forschungsstrategie für die Niedertemperatur-Solarthermie-Technologie sowie nationale Begleitung der Europäischen Solarthermie-Technologie-Plattform ESTTP

Das Projekt "Solarthermie2000plus: TECHNOSOL ' Entwicklung einer Forschungsstrategie für die Niedertemperatur-Solarthermie-Technologie sowie nationale Begleitung der Europäischen Solarthermie-Technologie-Plattform ESTTP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesverband Solarwirtschaft e.V. BSW-Solar durchgeführt. Um die Weiterentwicklung der Solarthermie-Technologie zu beschleunigen, wurde im Rahmen des Projekts 'TechnoSol' die Gründung der Deutschen Solarthermie-Technologieplattform DSTTP angeregt. Die DSTTP wird von über 100 Experten aus Industrie und Forschunggetragen. Ziel des Expertenzusammenschlusses ist es, eine Vision und eine Forschungsstrategie für die Solarthermie in Deutschland zu entwickeln. Die deutsche Plattform setzt sich aus acht autonom arbeitenden Arbeitsgruppen zusammen und unterstützt die ESTTP. Zum Projekt gehören die Erstellung von Teilstudien, Öffentlichkeitsarbeit, der Aufbau eines Technologieportals und die Durchführung eines Technologieworkshops und einer Konferenz. Das Sekretariat der DSTTP ist beim BSW-Solar angesiedelt, Partner sind das FhG IsE und das SWT.

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