Die Karte zeigt die Standorte von DachflächenFotovoltaikanlagen in NRW Im Download wird ebenfalls ein Datensatz für die gesamten Fotovoltaikanlagen (Dach- und Freifläache) angeboten.
Konkurrenzdruck wächst, Anteil am Export schrumpft Umweltschutz ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Deutschland. Deutsche Umweltschutzgüter sind in allen Weltregionen und über alle Umweltschutzbereiche hinweg gefragt. Das zeigt ein aktueller Bericht des Umweltbundesamtes (UBA) zur Umweltwirtschaft 2015. Deutsche Unternehmen produzierten im Jahr 2015 Güter im Wert von über 83 Milliarden Euro, die für Umweltschutzzwecke eingesetzt werden können. Gleichzeitig steigt der internationale Wettbewerb. China konnte vor allem aufgrund der Produktion von Solaranlagen seinen Anteil am internationalen Handel mit potenziellen Umweltschutzgütern seit 2002 mehr als verdreifachen und ist nun Exportweltmeister. Deutschland liegt mit einem Welthandelsanteil von 13,5 Prozent an zweiter Stelle (China 16,2 Prozent). Maria Krautzberger, Präsidentin des UBA: „Der weltweite Markt für Umweltschutzgüter wächst stetig, seit einigen Jahren insbesondere in aufstrebenden Schwellenländern in Asien, Südamerika und aktuell auch Afrika. Deutschland muss aufpassen, seine derzeit gute Stellung hier nicht zu verlieren. Die Umweltpolitik ist gefordert und muss mit den notwendigen langfristigen Zielen und den richtigen ökonomischen Rahmenbedingungen Planungssicherheit für Investoren schaffen.“ Maria Krautzberger weiter: „Deutschland steht noch gut da, nicht zuletzt, weil die Unternehmen schon früh mit hohen umweltpolitischen Standards konfrontiert waren. Es besteht die Gefahr, dass wir diese gute Position verlieren, wenn wir nur noch die europäischen Mindeststandards umsetzen. Um Innovationen zu fördern, brauchen wir auch ein anspruchsvolles Umweltrecht. Hier müssen wir eine entsprechende Entwicklung in der EU und in Deutschland vorantreiben.“ Lag das Produktionsvolumen im Umweltschutz 2013 noch bei 81,6 Milliarden Euro, ist es 2015 auf über 83 Milliarden Euro leicht gewachsen. Es entspricht jetzt sechs Prozent der gesamten Industriegüterproduktion. Güter, die dem Klimaschutz dienen können, stellen mit 40 Prozent des Produktionsvolumens erneut den mit Abstand größten Umweltbereich. Hierzu gehören beispielsweise Windenergie- und Solaranlagen. Maria Krautzberger: „Die Weltklimakonferenz in Bonn hat noch einmal ganz deutlich gemacht, dass wir den Klimawandel konsequent bekämpfen müssen. Die weltweiten Anstrengungen hierzu werden auch dazu führen, dass der Weltmarkt für Klimaschutzgüter und Klimaschutztechnologien wächst. Hieraus ergeben sich wirtschaftliche Chancen, die wir nutzen sollten.“ Für die Beurteilung der internationalen Wettbewerbsposition sind nicht nur die Exporte, sondern auch die Importe von Bedeutung. Denn deutsche Unternehmen konkurrieren mit ihren Produkten auch im eigenen Land mit ausländischen Anbietern. Die Entwicklung der letzten Jahre bei Solarzellen hat dies ganz klar verdeutlicht. Bei Windkraftgütern konnten deutsche Unternehmen hingegen in den letzten Jahren Anteilsgewinne auf Auslandsmärkten verzeichnen. Besonders wettbewerbsstark ist die deutsche Industrie traditionell in den Bereichen Mess-, Steuer- und Regeltechnik für den Umweltschutz sowie Abfall- und Abwassertechnologien. Die Informationen zur Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit der Umweltwirtschaft werden alle zwei Jahre vom Umweltbundesamt aktualisiert und veröffentlicht.
In Japan ist das erste von Solarzellen teilangetriebene Frachtschiff der Welt, die Auriga Leader, in See gestochen. Der Frachter soll Autos von Japan aus zu den Exportmärkten liefern.
Das derzeit größte Solarboot der Welt wurde am 25. Februar 2010 der Presse und Öffentlichkeit in Kiel vorgestellt. Angetrieben wird die 31 Meter lange und 15 Meter breite SolarPlanet mit 38.000 Solarzellen mit einem Wirkungsgrad von mindestens 22 Prozent. Die Erbauer planen für 2011 die erste Weltumrundung mit dem ausschließlich durch Sonnenenergie angetriebenen Boot. Die geplante Seereise von mehr als 40.000 km soll mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 8 Knoten 140 Tage dauern.
Herstellung von Silizium-PV-Modulen aus multikristallinen Siliziumzellen, Daten nach #1, Tabelle VI. Solarzellen-, EVA- und Rückenfolienabfall vernachlässigt zusätzlicher Reststoff Glas (0,01 kg/kg), der in Recycling geht Die folgenden Daten beziehen sich auf die Hersellung eines Modul mit einer Leistung von 165Wp. Fläche 1,25 m² Gewicht 17,4 kg Solar cells 0,760424 kg Aluminium profile 3,8 kg Polyphenylenoxid 0,2 kg Glass sheet, low iron, tempered 11,4 kg Ethyl Vinyl Acetate 1,3 kg Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 2290% Produkt: Rohstoffe
Herstellung von Silizium-PV-Modulen aus monokristallinen Siliziumzellen, Daten nach #1, Tabelle VI. Solarzellen-, EVA- und Rückenfolienabfall vernachlässigt Folgende Daten beziehen sich auf die Herstellung eines Moduls mit 175Wp. Fläche 1,25 m², Gewicht 17,4 kg davon Solar cells 0,760424 kg Aluminium profile 3,8 kg Polyphenylenoxid 0,2 kg Glass sheet, low iron, tempered 11,4 kg Ethyl Vinyl Acetate 1,3 kg zusätzlicher Reststoff Glas (0,01 kg/kg), der in Recycling geht Auslastung: 5000h/a Brenn-/Einsatzstoff: Rohstoffe gesicherte Leistung: 100% Jahr: 2005 Lebensdauer: 20a Leistung: 1t/h Nutzungsgrad: 2290% Produkt: Rohstoffe
Europäischer Erfinder des Jahres 2009: In der Kategorie Lebenswerk wurde der Deutsche Adolf Goetzberger für seinen Beitrag zur kommerziellen Nutzung der Sonnenenergie, mit der er den Weg für Solarzellen als überzeugende Alternative zu fossilen Brennstoffen geebnet hat, ausgezeichnet.
Schon 2009 hat die Stadt Braunschweig als eine der ersten Städte in Deutschland ein kostenfreies Solarkataster für das Stadtgebiet im Internet veröffentlicht. Inzwischen hat sich die Technik weiterentwickelt und das Braunschweiger Angebot wurde den heutigen technischen Möglichkeiten angepasst. Im Solarkataster können Sie mit Hilfe der Straßeneingabe und Hausnummernauswahl rasch Ihr Gebäude ausfindig machen. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen die grundsätzliche Eignung für die Photovoltaik- oder Solarthermienutzung. Der Weg von der Planung bis zur fertigen Anlage ist in den "11 Schritten zur eigenen Solaranlage" aufgeführt.
Im Solarkataster können Sie mit Hilfe der Straßeneingabe und Hausnummernauswahl rasch Ihr Gebäude ausfindig machen. Die Einfärbung der Dachflächen zeigt Ihnen die grundsätzliche Eignung für die Photovoltaik- oder Solarthermienutzung.
Das Projekt "EXIST-SEED: sign-m" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Informatik durchgeführt. Der erste Meilenstein in unserem Projekt ist die Fertigstellung des solarbetriebenen Displays, das man über GSM per SMS erreichen kann. Ein stromnetzabhängiger Prototyp existiert bereits. Unsere Entwicklungen werden dahingehend voranschreiten, dass wir weitere Ansteuerungsmöglichkeiten unseren Kunden zur Verfügung stellen möchten. Der Kunde sein Display über die USB Schnittstelle seines PC s ansteuern können, aber auch über ein Computernetzwerk (auch wLAN) oder über das Internet. So vielfältig die Ansteuerung sein wird, so reichhaltig wird auch das Angebot sein wie die Displays mit Energie versorgt werden können. Das Angebot wird sich von Stromanschluss per USB-Schnittstelle, über 230V-Netzstecker, bis hin zum Akku und Solarzellen erstrecken. Robert Brieke und Stefan Kliesch sind zuständig für die technischen Seiten/Weiterentwicklung des Projekts. Michael Beume bekleidet den kaufmännischen Teil (Marketing, Vertrieb, Marktanalysen/-Studien). Die Ergebnisse in den nächsten 2 Jahren sollen uns die Möglichkeit der Firmengründung und Vermarktung unserer Produkte bieten.
Origin | Count |
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