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Beispielhafte X-SAR Endprodukte (XEP)

Das Projekt "Beispielhafte X-SAR Endprodukte (XEP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum durchgeführt. Das Projekt 'Beispielhafte X-SAR Endprodukte' wird vom Deutschen Fernerkundungsdatenzentrum zusammen mit 9 Partnern aus dem Bereich universitaerer Einrichtungen und Firmen durchgefuehrt. Ziel ist es, in Anwendungsprojekten Daten der SIR-C 1 X-SAR Mission fuer Fragestellungen aus dem Bereich Vegetationskartierung, Kuestenschutz und Strukturelle Geologie einzusetzen. Basis sind multifrequente SIR-CIX-SAR Datenprodukte der Shuttle-Missionen von April und Oktober 1994. Im Bereich des Nationalparks Bayerischer Wald wurden die Radardaten fuer eine vergleichende Vegetationskartierung im alten und neuen Nationalpark genutzt, insbesondere hinsichtlich Jungwuchsflaechen und durch Borkenkaeferschaeden induzierten Totholzflaechen. Im oestlichen Teil des Erzgebirges wurden die Daten zur Unterstuetzung der Kartierung im Rahmen des Walderneuerungprogramms eingesetzt - ergaenzend zu einer Waldschadenskartierung mittels Landsatdaten. Zwei Teilprojekte an der Nordseekueste von Schleswig-Holstein widmeten sich der Erfassung und Verbesserung der Watttopographie und der Klassifizierung der trockengefallenen Wattgebiete. Dabei gehen die extrahierten, zu verschiedenen Zeitpunkten erfassten Wasserstandslinien in ein Wasserstandsmodell ein. Mittels verschiedenen Datensaetzen aus dem Bodenseegebiet wurden Lineationsanalysen und strukturgeologische Auswertungen zur Erfassung und Bewertung der Erdbebengefaehrdung durchgefuehrt. Bedarfstraeger sind kommunale Betreiber von Versorgungssystemen, bei denen die Endprodukte in die Planung von Schutzmassnahmen bei Leitungssystemen eingehen. In Aethiopien und Dschibuti, in Grenzregionen zu Somalia, werden die Radardaten der Shuttle-Mission zur Erkundung grundwasserrelevanter Strukturen eingesetzt. Dies erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Technischen Hilfswerk und dem UNHCR in potentiellen Einsatzgebieten aufgrund bestehender Fluechtlingslager und der Gefahr weiterer Fluechtlingsbewegungen.

Analyse der Situation und Erarbeitung von Strategien zur Ueberwindung der Haushaltsenergiekrise in den IGADD-Laendern

Das Projekt "Analyse der Situation und Erarbeitung von Strategien zur Ueberwindung der Haushaltsenergiekrise in den IGADD-Laendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FGU Consulting und Engineering durchgeführt. Analyse der Situation im Haushaltsenergiesektor der sechs IGADD-Mitgliedstaaten. Untersuchung der Nutzung von Holz- und Holzkohleoefen, der Holzkohlebereitung, von Kerosin und anderen alternativen Energiequellen; der Versorgung mit Brennholz, der Nutzung und dem Management von Forst, Baumsavanne und Holzplantagen. Erarbeitung von nationalen und regionalen Strategien und Projektvorschlaegen.

Geowissenschaftliche Probleme in ariden und semiariden Gebieten

Das Projekt "Geowissenschaftliche Probleme in ariden und semiariden Gebieten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Geologie und Paläontologie durchgeführt. Entsprechend der Ausgangssituation hat der Sonderforschungsbereich 69 zwei in ihrer Zielsetzung getrennte Schwerpunkte, deren Aussagen sich in wesentlichen Teilen ergaenzen. Im rein geowissenschaftlichen Schwerpunkt wird die Gunst der Aufschlussverhaeltnisse von Trockengebieten des afrikanischen Kontinents dazu genutzt, Probleme der geologischen Struktur der Erdkruste zu klaeren und zwar vor allem die Auswirkungen der Driftbewegungen eines Kontinents auf dessen internen Bau. Gleichzeitig werden spezifische Prozesse der Rohstoffbildung durchleuchtet. Gestuetzt auf die Kenntnis der geologischen Ausgangssituation wird im zweiten Schwerpunkt die Grundwassersituation grosser Beckenstrukturen in Trockengebieten untersucht bis hin zur Erstellung eines numerischen Grundwassermodells der Ostsahara. Hier befinden sich wie im Unterbau vieler Trockengebiete grosse Grundwasserreserven aus feuchten Zeiten der juengeren Erdgeschichte. Mit der Klaerung der Klimaentwicklung wird auch der Versuch unternommen, das Vordringen der Sahara zu quantifizieren, um die Bedrohung ihrer Randgebiete besser zu verstehen. Im gleichen Schwerpunkt werden Untersuchungen zur Bodenklassifizierung und zum Bodenpotential sowie zu oekologischen Fragen durchgefuehrt.

Gefaehrdungs- und Nutzungsanalyse von handelsrelevanten ostafrikanischen Sukkulenten und Erarbeitung von Empfehlungen fuer Nutzungsmanagement und Schutzmassnahmen

Das Projekt "Gefaehrdungs- und Nutzungsanalyse von handelsrelevanten ostafrikanischen Sukkulenten und Erarbeitung von Empfehlungen fuer Nutzungsmanagement und Schutzmassnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Biozentrum, Botanisches Institut durchgeführt. Der Handel mit anderen Sukkulenten hat in den letzten Jahren zugenommen, konzentrierte sich aber bisher ueberwiegend auf suedafrikanische madegassische Taxa. Zunehmend fuer den Liebhaberhandel interessant werden sukkulente Taxa aus Aethiopien, Somalia, Kenia und Tansania. Innerhalb dieser Region finden sich Areale grosser Sukkulentenvielfalt mit einem hohen Anteil an Endemiten. Die Studie soll fuer potentiell handelsrelevante Sukkulenten Daten zur Gefaehrdung sowie zur Bedrohung durch Sammeltaetigkeit bereitstellen und aufzeigen, ob Moeglichkeiten zum Nutzungsmanagement beziehungsweise zur gaertnerischen Vermehrung in den Ursprungslaendern bestehen. Unter den potentiell handelsrelevanten Daten befinden sich schon in CITES gelistete Taxa als auch noch nicht in CITES gelistete Taxa. Als Ergebnis wird eine Checkliste potentiell handelsrelevanter ostafrikanischer Sukkulenten erwartet mit Angaben zur Verbreitung, zum Handelsvolumen sowie Empfehlungen fuer Nutzungsmanagement beziehungsweise weitere Schutzmassnahmen. Diese Daten sollen Grundlage sein fuer vertiefende Studien zu ausgewaehlten Arten sowie zu entsprechenden Massnahmen. Die Studie soll in engem Kontakt mit den CITES-Behoerden der Laender sowie mit der IUCN/Cacti and Succulent Specialist Group gefuehrt werden.

Polizeimeldungen Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel

Unfallflucht durch Wohnmobilfahrer 01.05.2017, B 71: Der Fahrer (28) eines Pkw VW Bora mit MD-Kennzeichen befuhr B 71 von Magdeburg in Richtung Letzlingen. Im Bereich eines ausgeschilderten Überholverbotes wurde der Pkw VW von einem Wohnmobil Fiat mit NM-Kennzeichen überholt. Da sich im Gegenverkehr zwei Motorräder näherten, musste das Wohnmobil zügig einscheren. Dabei beschädigte das Fahrzeug den VW Bora an der Stoßstange (Gesamtschaden ca. 2.000 Euro). Obwohl der Geschädigte mit Hupsignal den Unfallverursacher auf die Situation aufmerksam machte, entfernte sich dieser in Richtung Gardelegen. Ein Streifenwagen stellte das Wohnmobil (Fahrer, 62) auf der B 71 in Richtung Salzwedel fest. Es wurden Beschädigungen im hinten rechten Fahrzeugbereich fotografisch gesichert. Vorfahrt missachtet 01.05.2017, 16:45 Uhr, Schadewohl: Die Fahrerin (31) eines Pkw VW befuhr die Ortslage Schadewohl, aus Richtung Fahrendorf kommend, in Richtung der Kreisstraße 1001. An der Kreuzung bog sie nach links, in Richtung Diesdorf ab, ohne den vorfahrtsberechtigten Pkw Opel (Fahrer, 79) zu beachten, der die Kreisstraße von Diesdorf in Richtung Bonese befuhr. Durch die folgende Kollision entstand ein Sachschaden von ca. 3.500 Euro. Wildunfälle 02.05.2017, 02:15 Uhr, B 248: Der Fahrer (49) eines Pkw VW Golf mit M-Kennzeichen befuhr die B 248 von Rohrberg in Richtung Ahlum. In diesem Bereich wechselte ein Reh von links nach rechts über die Fahrbahn. Trotz eingeleiteter Gefahrenbremsung, konnte ein Zusammenstoß nicht verhindert werden. Das Wild verendete an der Unfallstelle. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. 02.05.2017, L 12: Der  Fahrer () eines Pkw Citroen befuhr die L 12 von Engersen in Richtung Kalbe, als ca. 100 Meter hinter dem Abzweig Engersen / Kalbe plötzlich ein Waschbär über die Straße wechselte. Durch den folgenden Zusammenstoß entstand am Fahrzeug Sachschaden. Der Waschbär flüchtete, vermutlich verletzt, in unbekannte Richtung. Statt nach Prag ging es in die Klinik 02.05.2017, 01:06 Uhr, Kalbe (Milde): Die eingesetzten Beamten stellten in der Ernst-Thälmann-Straße, eine Sattelzugmaschine Mercedes mit DAN-Kennzeichen fest, die sich mit augenscheinlich höherer Geschwindigkeit durch die Ortschaft bewegte. Das Fahrzeug angehalten und der Fahrer (52) einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurde Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,26 Promille. Als dann der Fahrzeugführer angab, dass er eigentlich noch einen Sattelzug anhängen wollte, um anschließend die Fahrt in Richtung Prag fortsetzen zu wollen, gab es nur unglaubliches Kopfschütteln. Statt nach Prag ging es zur Blutprobenentnahme ins Altmarkklinikum Gardelegen. Der Führerschein wurde sichergestellt. Freund mit Luftgewehr verletzt 30.04.2017, Gardelegen: Beim fahrlässigen Umgang mit einem Luftgewehr wurde ein Mann (22) aus Gardelegen am Kopf getroffen und zog sich eine Platzwunde zu. Der Schütze (22) stand unter Einwirkung von Alkohol (1,18 Promille). Beim Geschädigten zeigte der Tester 1,9 Promille. Eine Strafanzeige wurde gefertigt. Schlägerei vor dem Volkshaus 30.04.2017, 04:47 Uhr, Gardelegen: Zwei verletzte Männer in Rettungsfahrzeugen und zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung sind die Bilanz einer Auseinandersetzung vor dem Volkshaus. Beteiligt ein Ehepaar (34, 32) aus Wolfsburg auf der einen Seite sowie zwei junge Männer (28, 28) aus Letzlingen bzw. Hannover. Beide Seiten machten deutlich abweichende Angaben zum Streitverlauf. Allen gemeinsam war ein deutlicher Alkoholwert der von 1,19 bis 2,04 Promille reichte. Es wurden Strafanzeigen wegen Körperverletzung erstattet. Während der 28jährige aus Letzlingen nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus verlassen konnte, wurde der Ehemann stationär aufgenommen. Wer Hinweise zur Aufklärung geben kann, wird gebeten, sich im Revierkommissariat Gardelegen ("03907 7240) zu melden. Geldbörse auf Pkw entwendet 28.04.2017, 14:30 Uhr, Kalbe (Milde): Unbekannte Täter entwendeten zwischen dem 27.04.2017, 15.00 Uhr und dem 28.04.2017, 14:30 Uhr aus einem Pkw eine braune Geldbörse. In dieser befanden sich unter anderem eine Kreditkarte, zwei EC-Karten, eine Krankenkassencard und Bargeld. Das Fahrzeug stand zur Tatzeit auf einem Grundstück in der Güssefelder Achterstraße. Wer Hinweise zur Aufklärung geben kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel ("03901 8480) zu melden. Rechte Parolen gebrüllt 29.04.2017, 15:50 Uhr, Salzwedel: Der Polizei wurde mitgeteilt, das von einem Balkon in der Hansestraße rechte Parolen gerufen werden. Die Beamten stellten vor Ort fest, das aus einer Wohnung Musik mit rechtem Gedankengut zu hören war. Die beiden in der Wohnung festgestellten Beschuldigten (31, 30) standen unter erheblicher Einwirkung von Alkohol (2, 70 und 2,72 Promille). Ein USB Stick mit rechter Musik wurde sichergestellt. Gegen den 31jährigen wurde ein Platzverweis ausgesprochen. Es erfolgten Anzeigen wegen verwenden Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen (86a StGB). Streit zwischen zwei Familien 29.04.2017, 21:00 Uhr, Salzwedel: Ein Streit unter vier serbischen Bewohnern (zwei Familien) einer Einrichtung in der Lüneburger Straße endete damit, das zwei Personen zur medizinischen Versorgung in das AKK Salzwedel verbracht wurden. Eine Frau (30) wurde stationär aufgenommen. Es wurden Strafanzeigen gefertigt. Streit in der Fabrikstraße 01.05.2017, 00:15 Uhr, Salzwedel: In der Fabrikstraße kam es zwischen drei Personen (16, 15, 15), aus Pakistan, Eritrea und Somalia nach voraus gegangenen verbalen Streit zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Eine Person wurde mit Verletzungen ins AKK Salzwedel verbracht. Gegen alle drei Beteiligten wurde eine Anzeige erstattet. Maibaum entwendet 01.05.2017, 07:30 Uhr, Stappenbeck: Unbekannte Täter entwendeten in der Zeit zwischen dem 30.04.2017, 23:30 Uhr und dem 01.05.2017, 07:30 Uhr einen Maibaum von einem Grundstück in der Straße ?Zur Klauskirche? Anhand von Schleifspuren konnte die Spur bis zu einem Waldweg am Rand von Buchwitz verfolgt werden. Wer Hinweise zur Aufklärung geben kann, wird gebeten, sich im Polizeirevier Altmarkkreis Salzwedel ("03901 8480) zu melden. Dachstuhlbrand in Arendsee 02.05.2017, 13:25 Uhr, Arendsee: Der Polizei wurde ein Dachstuhlbrand in einer Firma in der Seehäuser Straße gemeldet. Nach ersten Befragungen wurde bekannt, dass ein Zeuge gegen 13:25 Uhr im Deckenbereich des Überganges zwischen Heizraum und Vorraum offene Flammen entdeckte. Es wurde sofort die Feuerwehr alarmiert und zunächst mit eigenen Mitteln versucht, den Brand zu löschen, was jedoch misslang. Dies erfolgte dann durch die Wehr Arendsee. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern. Impressum:Polizeiinspektion StendalPolizeirevier Altmarkkreis Salzwedel Große Pagenbergstr. 10 29410 Salzwedel Tel: (03901) 848 198 Fax: (03901) 848 210 Mail: bpa.prev-saw@polizei.sachsen-anhalt.de

Kriminalitäts- und Verkehrsgeschehen

Von der Fahrbahn abgekommen Badersleben – Am 10.03.2021 befuhr ein 61-Jähriger mit einem Pkw Ford die B 244 aus Richtung Badersleben kommend in Richtung Dardesheim. Gegen 07:05 Uhr kam er auf der kurvigen Strecke ausgangs einer Rechtskurve zunächst nach rechts von der Fahrbahn ab auf den Bankettstreifen. In weiterer Folge geriet das Fahrzeug ins Schlingern und kam in einer folgenden Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß in den angrenzenden Straßengraben. Dabei verletzte sich der Fahrer leicht, sodass er durch den Rettungsdienst vor Ort ambulant behandelt wurde. Das Fahrzeug musste mittels Kran durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Am Ford entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von ca. 6.000 Euro. Unfall mit 0,60 Promille Halberstadt – Am 09.03.2021 befuhr ein 44-Jähriger mit einem Mer-cedes Sprinter die Friedrich-Ebert-Straße in Richtung Klusstraße. Gegen 15:25 Uhr fuhr der Mann an der Kreuzung Friedensstra-ße/Straße des 20. Juli in den Kreuzungsbereich, obwohl die Ampel für seine Fahrtrichtung „rot“ zeigte. In weiterer Folge stieß er mit ei-nem Lkw Mercedes, der die Friedensstraße in Richtung Straße des 20. Juli befuhr, zusammen. Der 43-jährige Lkw-Fahrer verletzte sich bei dem Unfall leicht. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 44-jährigen Unfallverursacher einen Vorwert von 0,60 Promille. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung gegen den 44-Jährigen ein, ließen ihm eine Blutprobe entnehmen und stellten den Führerschein sicher. An beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Gesamtschaden in Höhe von ca. 8.000 Euro. Bewohner bricht in eigene Wohnung ein Halberstadt – Am 10.03.2021 drang der Bewohner eines in der Röntgenstraße gelegenen Mehrfamilienhauses gegen 00:10 Uhr gewaltsam in seine Wohnung ein. Da er eigenen Angaben zufolge seinen Wohnungsschlüssel verloren hatte, versuchte er zunächst, die Haustür zu öffnen, indem er mehrfach gegen die diese trat und beschädigte. In weiterer Folge kletterte er auf das am Haus stehende Baugerüst bis zu seiner im dritten Stock gelegenen Wohnung und schlug dort eine Fensterscheibe seiner Wohnung ein, um somit in diese zu gelangen. Die Beamten haben ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung gegen den aus Somalia stammenden Mann eingeleitet. Beamte überraschen 30-Jährigen im Kleidercontainer Halberstadt – Am 09.03.2021 kamen die Beamten gegen 22:50 Uhr in der Wolfsburger Straße zum Einsatz, da eine Zeugin mitteilte, dass ein auf Höhe der Goetheschule stehender Kleidercontainer aufgebrochen werde. Die Beamten fanden in dem offenstehenden Container einen 30-jährigen zusammengekauert sitzenden Mann. Dieser gab an, nach einem Streit mit seiner Freundin einen geeigneten Platz zur Übernachtung gesucht zu haben. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls im besonders schweren Fall ein und stellten ein bei dem Mann gefundenen Karton mit Schuhen sowie einen Damenrucksack sicher. 43-Jähriger ignoriert Hygienevorschriften Halberstadt – Am 09.03.2021 betrat ein 43-jähriger Asylbewerber aus Albanien am Nachmittag die Rathauspassage, ohne einen vorgeschriebene Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Da er den Aufforderungen des Sicherheitsdienstes, die vorgeschriebene Hygienevorschriften zu beachten, nicht folgte, wurde er des Hauses verwiesen. Der 43-Jährige versuchte in weiterer Folge widerrechtlich die Rathauspassage zu betreten, sodass die Beamten zur Unterstützung angefordert wurden. Diese attackierte der Asylbewerber mit unkontrollierten Schlägen, Tritten und Kopfstößen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen gefährliche Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte gegen den po-lizeilich bekannten Mann ein und brachten ihn in die Zentrale Anlaufstelle für Asylbewerber. Dort versuchte der psychisch auffällige Mann, gegen den abfahrenden Funkstreifenwagen zu laufen bzw. in weiterer Folge mit Steinen nach diesem zu werfen. Angebranntes Essen sorgt für Einsatz Harzgerode – Am 10.03.2021 mussten Kameraden der Feuerwehr und der Rettungsdienst kurz nach Mitternacht ausrücken, da ein Bewohner eines Mehrfamilienhauses in der Baderpforte sein Essen auf dem Herd anbrennen ließ, sodass der Rauchmelder auslöste und Anwohner die Rettungskräfte informierten. Da der Bewohner auf Klingeln und Klopfen nicht reagierte, mussten die Einsatzkräfte die Wohnungstür gewaltsam öffnen. Sie fanden den Bewohner schlafend in seiner Wohnung. Der alkoholisierte Mann wurde nach kurzer medizinischer Behandlung wieder in seine Wohnung entlassen. Aufgrund es schnellen Einsatzes konnte ein Brand verhindert werden, sodass es lediglich zu einer Rauchentwicklung kam. Impressum: Polizeiinspektion Magdeburg Polizeirevier Harz Pressebeauftragter Plantage 3 38820 Halberstadt Tel: 03941/674 - 204 Fax: 03941/674 - 130 Mail: presse.prev-harz@polizei.sachsen-anhalt.de

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