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Ueberarbeitung des Multibarrierensystems fuer Sonderabfaelle

Das Projekt "Ueberarbeitung des Multibarrierensystems fuer Sonderabfaelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Darmstadt, Fachbereich Chemische Technologie durchgeführt. Die Behandlung und Verwertung von Sonderabfaellen sowie die Sanierung von Altlasten hat unter sicherheitstechnisch optimalen Bedingungen zu erfolgen und sollte bei der Deponierung ein sicheres endlagergerechtes Produkt liefern. Die Verbesserung der bestehenden Verfahren und die Schaffung von Behandlungsalternativen mit hoeherer politischer Akzeptanz und Umweltrelevanz ist Ziel dieses Projektes.

Ermittlung des Standes der Technik bei vorhandenen Sonderabfallbehandlungsanlagen hinsichtlich der Emissionen und Kosten ausgewählter chemisch-physikalischer Behandlungstechniken und Abfallarten für das BVT-Merkblatt Sonderabfallentsorgung

Das Projekt "Ermittlung des Standes der Technik bei vorhandenen Sonderabfallbehandlungsanlagen hinsichtlich der Emissionen und Kosten ausgewählter chemisch-physikalischer Behandlungstechniken und Abfallarten für das BVT-Merkblatt Sonderabfallentsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Europäische Kommission hat mit der Konkretisierung von Artikel 16 (2) der Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) begonnen. Dabei werden nach einem engen Zeitplan zu allen im Annex l der Richtlinie genannten Anlagenarten in Arbeitsgruppen 'Merkblätter zu den besten verfügbaren Techniken' (BVT-Merkblätter) erarbeitet. Diese sollen später unter anderem im Genehmigungsverfahren die Grundlage für Anforderungen an Anlagen bilden. Das Arbeitsprogramm der EU-Kommission sieht für das Jahr 2002 den Beginn der Arbeiten zum BVT-Merkblatt für den Sektor 'Anlagen zur Beseitigung und Verwertung gefährlicher Abfälle' vor. Für diesen Sektor sind deshalb im Rahmen des Vorhabens der Stand der Technik (Emissionen Luft, Wasser, Abfall, ggf. Lärm, Erschütterungen, Wärme, Störfallrelevanz) und die Verbrauche (Energie, Wasser, Rohstoffe) von modernen Anlagen systematisch zu erfassen. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen die Ausgangsbasis für Vorschläge (deutsche Position) für die BVT-Merkblätter bilden. Die Kurzfassung ist daher auch ins Englische zu übersetzen.

Aus- und Weiterbildung im Bereich Sonderabfallentsorgung

Das Projekt "Aus- und Weiterbildung im Bereich Sonderabfallentsorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltschutz durchgeführt. Ziel der Studie ist es, einen Ueberblick ueber Stand und Planung der Aus- und Weiterbildung im Bereich Sonderabfallentsorgung und Altlastensanierung in der Bundesrepublik Deutschland zu geben. Neben der Analyse der zur Zeit vorhandenen Angebote an Weiterbildungsmoeglichkeiten liegt ein zweiter Schwerpunkt bei der Erhebung des Qualifikationsprofils und der Ausbildungserfordernisse von Personal der Leitungs- und Durchfuehrungsebene in Sonderabfallbetrieben, Transportunternehmen fuer Sonderabfall, Tiefbauunternehmen, die Altlastsanierungen durchfuehren, Ueberwachungsbehoerden und bei Notdiensten (Polizei, Feuerwehr, Notaerzte). Durch eine Dokumentation richtungweisender Aus- und Weiterbildungsprogramme und -methoden sollen Moeglichkeiten zur Verbreiterung des Angebotes insbesondere fuer kleine und mittlere Unternehmen aufgezeigt werden.

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