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Teilvorhaben: PTV Planung Transport Verkehr AG; e-Verkehrsraum

Das Projekt "Teilvorhaben: PTV Planung Transport Verkehr AG; e-Verkehrsraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTV Planung Transport Verkehr AG durchgeführt. Nicht-monetäre Anreize sollen dabei die Marktdurchdringung von Elektromobilität beschleunigen und für eine nachhaltige Entwicklung sorgen. Dazu zählen Maßnahmen, die Elektrofahrzeuge gegenüber konventionellen Antrieben privilegieren. Eine geeignete Maßnahme zur Bevorrechtigung im Verkehrsablauf stellt die Freigabe von Sonderfahrstreifen für Elektrofahrzeuge dar. Daraus wurde das Thema des Teilprojektes e-Verkehrsraum Sachsen entwickelt, in dem die Bedingungen und Auswirkungen der Mitbenutzung von Busspuren durch Elektrofahrzeuge untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu Machbarkeit und Funktionsfähigkeit einer Freigabe von Sonderfahrspuren für Elektrofahrzeuge sowie zur Übertragbarkeit auf Regellösungen im Rahmen des gültigen Regelwerkes zu treffen. Auf der Basis eines modellbasierten mikroskopischen Simulationsverfahrens werden unterschiedliche Busspurlösungen und Szenarien untersucht. Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr wird in einem iterativen Ansatz innerhalb der Szenarien berücksichtigt. Mittels Vergleich mit dem Referenzfall ohne Elektrofahrzeuge ist durch in der Simulation ausgewertete Qualitätsmerkmale wie Wartezeiten, Rückstaulängen und Verkehrsdichte sowie visuelle Betrachtungen eine umfassende Bewertung der einzelnen Lösungen möglich.

Teilvorhaben: TU Dresden; e-Verkehrsraum

Das Projekt "Teilvorhaben: TU Dresden; e-Verkehrsraum" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl Gestaltung von Straßenverkehrsanlagen durchgeführt. Nicht-monetäre Anreize sollen dabei die Marktdurchdringung von Elektromobilität beschleunigen und für eine nachhaltige Entwicklung sorgen. Dazu zählen Maßnahmen, die Elektrofahrzeuge gegenüber konventionellen Antrieben privilegieren. Eine geeignete Maßnahme zur Bevorrechtigung im Verkehrsablauf stellt die Freigabe von Sonderfahrstreifen für Elektrofahrzeuge dar. Daraus wurde das Thema des Teilprojektes e-Verkehrsraum Sachsen entwickelt, in dem die Bedingungen und Auswirkungen der Mitbenutzung von Busspuren durch Elektrofahrzeuge untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu Machbarkeit und Funktionsfähigkeit einer Freigabe von Sonderfahrspuren für Elektrofahrzeuge sowie zur Übertragbarkeit auf Regellösungen im Rahmen des gültigen Regelwerkes zu treffen. Auf der Basis eines modellbasierten mikroskopischen Simulationsverfahrens werden unterschiedliche Busspurlösungen und Szenarien untersucht. Der wachsende Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr wird in einem iterativen Ansatz innerhalb der Szenarien berücksichtigt. Mittels Vergleich mit dem Referenzfall ohne Elektrofahrzeuge ist durch in der Simulation ausgewertete Qualitätsmerkmale wie Wartezeiten, Rückstaulängen und Verkehrsdichte sowie visuelle Betrachtungen eine umfassende Bewertung der einzelnen Lösungen möglich.

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