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Model Output Statistics for SIRTE (62019)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

WFS Fachkarte Service und Verwaltung Landkreis Diepholz

Kartendienst mit folgenden Themen zum Download: Orte (Basis ALKIKS), Kreisgrenze (Basis ALKIS), Verwaltungseinheiten (Basis ALKIS), Mitgliedsgemeindegrenzen (Basis ALKIS), Gemarkungsgrenzen (Basis ALKIS), Rathäuser (Basis ALKIS)

WFS Jacobusweg Hamburg

WEB Feature Service (WFS) zum Thema Jacobusweg Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WMS Jacobusweg Hamburg

Web Map Service (WMS) zum Thema Jacobusweg Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Jacobusweg Hamburg

Dieser Dienst zeigt den Pilgerpfad Jacobusweg, der auf Hamburger Stadtgebiet von der Hauptkirche St. Jacobi über Wilhelmsburg nach Harburg, vorbei an einer der ältesten Kirchen Hamburgs in Sinstorf führt. Der Weg führt vordergründig entlang von Grünräumen, passiert Wasserflächen und weitere geistliche Orte. Die Route ist für den Fußverkehr entwickelt worden, ist jedoch nicht barrierefrei.

DWL Orte Landkreis Diepholz

Orte vom DümmerWeserLand und Landkreis Diepholz

Orte - Kommunalverwaltungssitze - Landkreis Diepholz

Orte - Sitz der jeweiligen Kommunalverwaltung - im Landkreis Diepholz; dargestellt als Punktthema ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----

Ortslage Niedersachsen

Umringe der Ortslagen (Ortsteile/Ortschaften) in Niedersachsen; Datensatz aus ATKIS; dargestellt als Polygone; Ausdehnung Niedersachsen, östlicher Bereich abgeschnitten; es sind nur die größeren Ortslagen/Ortsteile/Ortschaften (z.B. für die Stadt Diepholz: Heede, Sankt Hülfe; z.B. für die Gemeinde Weyhe: Erichshof, Leeste) erfasst; nicht vollständig; es sind nur die Daten westlich der Linie LK Stade - Rotenburg (Wümme) - Verden - Nienburg - Schaumburg - Hameln-Pyrmont vorhanden

Uraufnahmeblätter

Das Uraufnahmeblatt ist als gescanntes Rasterbild mit und ohne Georeferenzierung erhältlich. Bei den geroreferenzierten Dateien werden das Kartenbild und der Kartenrahmen in 2 Dateien abgegeben. Somit kann das Kartenbild blattschnittfrei zusammengesetzt werden. Es sind auch Bildmontagen aus mehreren Kartenblättern möglich. Eine analoge Abgabe als SW-Druck oder Farbreproduktion im Format DIN A3 oder im Format 58 cm x 58 cm (Originalgröße) ist ebenso möglich. Drucke sind in 150 dpi oder 300 dpi (Standard) erhältlich. Eine höhere Druckauflösung bei der Ausgabe steigert nicht die historische Druckqualität der Uraufnahme.

Sicherung der genetischen Vielfalt innerhalb traditioneller mitteleuropäischer Rebsorten

Das Projekt "Sicherung der genetischen Vielfalt innerhalb traditioneller mitteleuropäischer Rebsorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Geisenheim University, Zentrum Angewandte Biologie, Institut für Rebenzüchtung und Rebenveredlung durchgeführt. Im Gegensatz zu anderen landwirtschaftlichen Arten sind die im Weinbau verwendeten Sorten sehr alt, Riesling mindesten 500 Jahre, Spätburgunder mindestens 1000 Jahre. Reben werden vegetativ vermehrt und im Laufe der Zeit haben sich durch Mutationen bei traditionellen Sorten zahlreiche Spielarten entwickelt. Gelegentlich betreffen diese Veränderungen deutlich sichtbare Merkmale wie die Blattbehaarung oder die Beerenfarbe. So entstanden aus dem blauen Spätburgunder die Sorten Ruländer und Weißburgunder. Doch die meisten dieser genetischen Veränderungen bleiben unscheinbar, wie eine veränderte Beerengröße, Beerenstiellänge, Seitentriebbildung oder Säuregehalt der Früchte. Es sind jedoch gerade diese Veränderungen, die die Voraussetzungen für die Entwicklung neuer, den Belangen der Praxis besser angepasster Klone bildet. Diese erlauben des dem Winzer den für seine Produktionsziele besten Klon zu benutzen. So erfolgreich die deutsche Klonenselektion in den vergangenen 100 Jahren auch war, so gefährdet ist sie jedoch auch. Durch den Ersatz alter Weinberge, die noch nicht mit Klonen bepflanzt wurden, durch Klonen reine Bestände, verschwindet die genetische Vielfalt innerhalb alter traditioneller Sorten wie Riesling oder Burgunder. Damit reduziert sich gleichzeitig die Möglichkeit zur Entwicklung neuer Klone, die den Erfordernissen eines zunehmend kompetitiven globalen Marktes, gewachsen sind. Eine Erhaltung dieses Material ist daher dringend geboten. Zurzeit dürften weniger als 500ha der deutschen Rebfläche nicht mit Klonenmaterial bepflanzt sein. Viele dieser Weinberge stehen in sehr alten, schwer zugänglichen Steillagen an der Mosel und sind sowohl wegen ihres hohen Alters als auch ihrer geringen Wirtschaftlichkeit bedroht. Die Zahl nimmt durch Betriebsaufgaben und Flurbereinigungen ständig ab und damit auch die genetische Streubreite alter Sorten, wie Riesling. Zur Sicherung der genetischen Vielfalt innerhalb traditioneller deutscher Sorten sammelt das Fachgebiet in alten Rebanlagen phänotypisch interessant erscheinendes Material, testet es auf wirtschaftlich wichtige Viruserkrankungen und sichert gesundes Material in situ auf den Flächen des Fachgebiets bzw. denen von Partnerinstitutionen.

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