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Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Pflanzenschutzmassnahmen auf den Mykotoxingehalt und Fusariumbesatz im Erntegut von Getreide

Das Projekt "Untersuchungen zum Einfluss unterschiedlicher Pflanzenschutzmassnahmen auf den Mykotoxingehalt und Fusariumbesatz im Erntegut von Getreide" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Grünland- und Futterpflanzenforschung durchgeführt. Unter den Qualitaetsparametern von Getreide ist der Gehalt an Mykotoxinen im Erntegut durch die potentielle gesundheitliche Gefaehrdung von Mensch und Tier von besonderer Bedeutung. Vor allem im Weizen koennen hohe Gehalte an Fusariumtoxinen (Deoxynivalenol, Zearalenon) auftreten, da dessen Aehren besonders stark von entsprechenden toxinbildenden Fusariumarten befallen werden. Die Nutzung von Sortenresistenzen und Bekaempfungsmassnahmen zur Reduzierung des Fusariumbefalls und damit des Kontaminationsrisikos mit Mykotoxinen ist bisher noch wenig erforscht. Die Wirkung von Pflanzenschutzmitteln auf das Wachstum und die Toxinbildung von Fusarien wird in gezielten Feldversuchen unter praxisrelevanten Anwendungsformen der Mittel untersucht, um Zusammenhaenge zwischen diesen Groessen festzustellen.

Faktoren der integrierten Bekaempfung der Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und Globodera pallida

Das Projekt "Faktoren der integrierten Bekaempfung der Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und Globodera pallida" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Weser-Ems durchgeführt. Analyse von Faktoren, die die Abundanzdynamik der Nematoden steuern (Standortfaktoren, Fruchtfolge, Sortenresistenz, Sortentoleranz, Reproduktion in Abhaengigkeit von der Ausgangsdichte, resistenz- und ertragsbestimmende Eigenschaften) mit dem Ziel, ein System des integrierten 'Dichtemanagements' vorzulegen.

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