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Sortenversuche zu Hafer im ökologischen Landbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Hafer im ökologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Öko-Sortenversuch zur Minderung des Fusariumbefalls durch Sortenwahl

Das Projekt "Öko-Sortenversuch zur Minderung des Fusariumbefalls durch Sortenwahl" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Sortenversuche zu Ackerbohnen im ökologischen Landbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Ackerbohnen im ökologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Sortenversuche zu Winterweizen im Ökologischen Anbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Winterweizen im Ökologischen Anbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Sortenversuche zu Sommerweizen im ökologischen Landbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Sommerweizen im ökologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Sortenversuche zu Futtererbsen Körnernutzung im Ökologischen Anbau

Das Projekt "Sortenversuche zu Futtererbsen Körnernutzung im Ökologischen Anbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt.

Gartenbau

Die Aufgabengebiete umfassen: - Anwendungsorientierte Forschung und Erarbeitung von Empfehlungen für eine nachhaltige und umweltgerechte Wirtschaftsweise im Zierpflanzen-, Gemüse- und Obstbau, im Baumschulwesen, der Friedhofsgärtnerei sowie im Garten- und Landschaftsbau für den Freistaat Sachsen - Fachliche Unterstützung des Sächsischen Staatsministeriums für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft in allen Fragen des Gartenbaus sowie Garten- und Landschaftsbaus - Erarbeitung und Erprobung von Grundlagen und Methoden zur betriebswirtschaftlichen Analyse im Gartenbau und im Garten- und Landschaftsbau - Hoheitliche Aufgaben bei der Durchführung der Qualitätsweinprüfung für Sachsen und in der fachlichen Begleitung von Fördermaßnahmen auf gartenbaulichem Gebiet. Als Träger der Sächsischen Gartenakademie, die der Weiterbildung von Fachberatern der Verbände des Freizeitgartenbaus dient, werden die Gartenkultur im öffentlichen und privaten Bereich gefördert sowie landesweite Wettbewerbe im "grünen Bereich" organisiert. Der Bereich der fachlichen Aus- und Fortbildung umfasst: - die überbetriebliche Ausbildung in allen Fachrichtungen im Beruf Gärtner sowie - die Aus- und Fortbildung für alle Fachrichtungen des Gartenbaus und des Garten- und Landschaftsbaus im Rahmen berufsbegleitender Lehrgänge und Spezialseminaren.

Saatgut- und Sortenwesen

Die wichtigsten Aufgabenfelder im Saatgut- und Sortenwesen umfassen: ° die Überwachung und Vollzug der Saatgutverkehrsregelungen sowie der EU-Pflanzengesundheitsverordnung und des Gentechnikrechts. - insbesondere sind das die Saatgutanerkennung (Feldbestands- und Beschaffenheitsprüfung von Saat- und Pflanzgut) - die Saatgutverkehrskontrolle - der Nachkontrollanbau zur Nachprüfung anerkannter Saat- und Pflanzgutpartien hinsichtlich Sortenreinheit, Sortenechtheit und Gesundheitszustand - die Probenahme und Untersuchung von Saatgut im Rahmen des GVO-Monitorings der Bundesländer auf gentechnisch veränderte Organismen ° die unabhängige Sortenprüfung in den vorliegenden Boden-Klimaräumen und Veröffentlichung der Ergebnisse. - Prüfung neu zugelassener Sorten unter den sächsischen Bedingungen (Landessortenversuche) - Ermittlung von Ertrags-, Qualitäts- und Anbaueigenschaften in Exaktversuchen - Verrechnung und Auswertung der Ergebnisse (im Ostdeutschen Länderverbund) - Veröffentlichung von Sortenempfehlungen und Sortenprüfberichten in digitaler und gedruckter Form sowie auf Fachveranstaltungen für das Bundessortenamt, Züchter und Landwirte (im konventionellen und ökologischen Anbau)

Eigenschaften von Luzernesorten

Das Projekt "Eigenschaften von Luzernesorten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Luzerne zählt zu den wichtigsten Kulturen im Ökologischen Landbau. Im Trockengebiet ist sie als Grünbrachepflanze für die Versorgung der Fruchtfolge mit Stickstoff und Kohlenstoff unverzichtbar. Die Stickstofffixierleistung, die Wassernutzungseffizienz und der Biomasseertrag, sowie die Verteilung der Biomasse (oberirdisch/unterirdisch) sind wesentliche Kriterien für die Auswahl von Sorten in der Praxis, wobei die Sortenlisten nur über den Biomasseertrag sowie die Krankheitsanfälligkeit Auskunft geben. Zunehmende Trockenheit rücken den Umgang mit Wasser der einzelnen Sorten in den Mittelpunkt des Interesses, gilt doch zudem die Luzerne im Allgemeinen als Kulturart mit einem hohen Wasserverbrauch. Es gibt aber auch Luzernesorten, welche aufgrund modifizierten Spaltöffnungsmechanismen und physiologischen Reaktionen effizienter mit dem Wasserangebot umgehen als andere. Für die Praxis ist es daher von großem Interesse, bei der Auswahl der Luzerne-Sorten die Faktoren Wasserverbrauch je kg fixierter Stickstoff und Biomasse, sowie Biomasseverteilung und N2-Fixierungsleistung berücksichtigen zu können. Ziel dieses Teilprojektes (im Rahmen des Innovationsprojektes) ist es, eine Auswahl der gängigsten Luzerne-Sorten in einem 2-jährigen Anbauversuch vor allem hinsichtlich ihrer Wassernutzungseffizienz, aber auch hinsichtlich des Biomasseertrages (ober- und unterirdisch) und der N2-Fixierungsleistung zu prüfen. Aus den Untersuchungen können Empfehlungen für die Luzernesortenwahl an die Praxis weitergegeben werden. Für die Sortenzüchtung können geeignete Sorten zur Kreuzung empfohlen werden. Für den Saatguthandel werden beschreibende Sortenmerkmale bereitgestellt.

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