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Fördergebiet "Stadtumbau West" der Stadt Elmshorn

Umringslinie des Fördergebietes "Stadtumbau West" der Stadt Elmshorn im Bereich der Innenstadt Koordinatensystem: EPSG Code 25832

Fördergebiet" Soziale Stadt" der Stadt Elmshorn

Umringslinie des Fördergebietes "Soziale Stadt" der Stadt Elmshorn im Bereich Hainholz Koordinatensystem: EPSG Code 25832

Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg

Die Karte zeigt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE). RISE bildet das programmatische Dach der Städtebauförderung auf der Landesebene. Es umfasst die Gebiete der Bund-Länder-Städtebauförderung in den Programmbereichen Soziale Stadt, Stadtumbau, Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Städtebaulicher Denkmalschutz und Zukunft Stadtgrün sowie Sanierungsgebiete. Seit 2020 gibt es eine neue Programmstruktur mit künftig nur noch drei Programmen: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt sowie Wachstum und nachhaltige Erneuerung. Bis zum haushälterischen Abschluss der fünf alten Programme in 2023 werden die alten und neuen Programme zusammen abgebildet. Weitere Informationen: <a href="http://www.hamburg.de/rise" target="_blank">www.hamburg.de/rise</a>

WMS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg

Dieser WMS (WebMapService) stellt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Integrierte Stadtteilentwicklung - RISE - Fördergebiete in Hamburg

Dieser WFS (WebFeatureService) stellt die Fördergebiete des Hamburger Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) zum Downloaden bereit. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Programme des Bundes für die nachhaltige Stadtentwicklung und Soziale Stadt

Das Projekt "Programme des Bundes für die nachhaltige Stadtentwicklung und Soziale Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Ziel des Forschungsauftrags 'Programme des Bundes für die nachhaltige Stadtentwicklung und die Soziale Stadt' war es vor allem, Programme des Bundes aller Ressorts für die nachhaltige Stadtentwicklung und die Soziale Stadt zu recherchieren und Potenziale für eine bessere Bündelung dieser Programme zu identifizieren. Damit sollten die Ergebnisse des Forschungsprojektes einen Beitrag leisten, um die häufig aufwändige und schwierige Bündelung der verschiedenen Förderaktivitäten vor Ort zu erleichtern. Hintergrund des Projektes waren die Arbeiten des Bundes im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik, die - neben anderen Zielen - anstreben, Politikbereiche, die Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben, zukünftig stärker miteinander zu verzahnen und zu integrieren. Betrachtet werden dabei sechs Handlungsfelder: - Bürger für ihre Stadt aktivieren - Zivilgesellschaft, - Chancen schaffen und Zusammenhalt bewahren - soziale Stadt, - Innovative Stadt - Motor der wirtschaftlichen Entwicklung, - Städte besser gestalten - Baukultur, - Die Zukunft der Stadt ist die Region. Die Ende 2009 abgeschlossene Studie 'Der Beitrag des Bundes zur nachhaltigen Stadtentwicklung' des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) im Auftrag des BBSR hatte erstmalig einen systematischen Überblick über die vielfältigen Aktivitäten der Bundesressorts erarbeitet. Sie zeigte zugleich, dass eine Vielzahl von Bundesprogrammen der unterschiedlichsten Ressorts bereits jetzt einen Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leistet. Die verschiedenen Fördermaßnahmen des Bundes können teilweise vor Ort gebündelt und kombiniert eingesetzt werden. Die Möglichkeiten zur Kombination der Programme können allerdings noch verbessert werden. Dies gilt sowohl für die Abstimmung auf der Bundesebene zwischen den verschiedenen Ressorts als auch zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Vor diesem Hintergrund ergaben sich folgende zentrale Fragestellungen: - Welche verschiedenen Programme stehen derzeit für die Förderung einer nachhaltigen Stadtentwicklung zur Verfügung? - Welche Synergiepotenziale resultieren hieraus? - Welche Ansatzpunkte gibt es auf der Ebene des jeweiligen Ressorts und bei der Gestaltung zentraler förderrechtlicher Vorgaben, um eine Bündelung der verschiedenen Förderaktivitäten vor Ort zu erleichtern? Diese Fragestellungen wurden mit einem besonderen Augenmerk auf das Handlungsfeld 'Chancen schaffen und Zusammenhalt bewahren - soziale Stadt' der Nationalen Stadtent-wicklungspolitik betrachtet, um so auch Synergieeffekte für die Programmgestaltung mit Blick auf die Entwicklung der Soziale Stadt-Gebiete zu identifizieren.

Sicherung tragfähiger Strukturen für die Quartiersentwicklung im Programm Soziale Stadt

Das Projekt "Sicherung tragfähiger Strukturen für die Quartiersentwicklung im Programm Soziale Stadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von steg Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbH durchgeführt. Das Städtebauförderungsprogramm 'Soziale Stadt' schafft für eine begrenzte Dauer die strukturellen und finanziellen Spielräume dafür, dass in Stadtteilen mit besonderem Entwicklungsbedarf baulich-räumliche Defizite abgebaut, soziale Infrastruktur geschaffen, die Vernetzung lokaler Organisationen und Initiativen gestärkt und das zivilgesellschaftliche Engagement unterstützt werden können. Das Forschungsprojekt hat in fünf Fallstudien untersucht, wie diese Strukturen in den Quartieren nach Ende der Förderung tragfähig erhalten werden können. Auf dieser empirischen Grundlage wurden Empfehlungen zur Gestaltung von Verstetigungsprozessen in Fördergebieten formuliert. Mit dem Programm 'Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf - Soziale Stadt' werden seit 1999 integrierte Verfahren zur Quartiersentwicklung in benachteiligten Gebieten gefördert. Bis 2011 waren bundesweit mehr als 600 Gebiete in über 350 Kommunen an dem Programm beteiligt. Die verfassungsrechtlichen Grundlagen (Art. 104b GG) sehen eine zeitliche Befristung der Förderung vor. Wenngleich bislang bundesweit lediglich eine geringe Anzahl an Gebieten offiziell aus der Förderung entlassen wurde, stellt sich kurz- oder mittelfristig in vielen Kommunen die Frage nach dem Programmausstieg und der Sicherung tragfähiger Strukturen. Das Forschungsprojekt hat Erfahrungen aus laufenden und abgeschlossenen Programmgebieten zusammengetragen und ausgewertet. Ziel war es, zu untersuchen, wie die Verstetigung erfolgreicher Maßnahmen und Strukturen bzw. der Ausstieg aus der Förderung in der Praxis vorbereitet und umgesetzt werden kann. Anhand von Praxisbeispielen aus fünf Kommunen wurden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse in diesem Prozess identifiziert und darauf aufbauend Orientierungshilfen für Bund und Länder sowie für die Kommunen und lokalen Akteure entwickelt. Darüber hinaus wurden die folgenden übergeordneten Fragen durch das Forschungsprojekt beantwortet: - Wie lassen sich positive Entwicklungen und geschaffene Strukturen in Gebieten der 'Sozialen Stadt' dauerhaft erhalten? - Wie stellt sich der Programmausstieg für die Gemeinden konkret dar? - Nach welchen Kriterien kann eine Beendigung der Förderung erfolgen? - Gibt es unterschiedliche Kriterien für die verschiedenen Gebietsprofile und Entwicklungschancen der Quartiere? - Wie können geeignete Rahmenbedingungen für eine gelingende Verstetigung geschaffen werden? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde neben den fünf Fallstudien auf den gegenwärtigen Stand der Forschung und Praxis einschließlich ausgewählter Erfahrungen aus dem europäischen Ausland zurückgegriffen. Die Erkenntnisse aus diesen Arbeitsschritten wurden in einer Fachwerkstatt mit Experten und Expertinnen aus Wissenschaft und Praxis diskutiert. Aufbauend auf dieser Diskussion wurden abschließend Empfehlungen (Orientierungshilfen) zur Gestaltung des Übergangs in die Verstetigung formuliert.

Umweltbewusstsein und Umweltverhalten in Deutschland 2016

Zur Umweltbewusstseinsstudie 2016 ist nun auch ein vertiefender sozialwissenschaftlicher Bericht verfügbar. Im Fokus standen die Vorstellungen, die sich Bürger/-innen davon machen, wie gesellschaftlicher Wandel in Richtung ⁠Nachhaltigkeit⁠ gelingen kann. Zudem wurde untersucht, welche Engagement-Möglichkeiten für soziale und ökologische Ziele sie in ihrem Lebensumfeld sehen und auf welche Weise sie sich eventuell bereits engagieren. Hinsichtlich der Engagement-Formen zeigte sich eine große Vielfalt: sie reichen vom Eintreten für soziale und ökologische Werte im privaten Umfeld über die Ausrichtung des Alltagshandelns an ethischen Prinzipien hin zu Aktivitäten in Nachhaltigkeitsinitiativen.

Möglichkeiten der verstärkten Nutzung von Synergien zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit in Programmen wie der "Sozialen Stadt"

Die Studie richtet den Blick auf Quartiere, in denen mehrfache Benachteiligungen vorliegen, und fragt nach Synergiepotenzialen zwischen Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit beim Ansatz der Städtebauförderung. Solche Synergien können der Studie zufolge erschlossen werden, wenn: a) Förderprogramme Themen adressieren, die zu einer verbesserten Beziehung der Quartiersbewohner/-innen zu ihrer eigenen Nahwelt führen; b) eine stärkere handlungsfeld- und ressort-übergreifende Zusammenarbeit nicht nur auf kommunaler, sondern auch auf Bundes- und Landesebene verfolgt wird, und c) die Bewohner/-innen aktiv in die Verbesserung sozialer und ökologischer Verhältnisse im Quartier einbezogen werden.

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