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Audits im Zuge der Evaluation der Brustkrebsmortalität im deutschen Mammographie-Screening-Programm - Vorhaben 3619S42460

Seit 2009 wird flächendeckend in Deutschland ein organisiertes, qualitätsgesichertes Mammographie-Screening-Programm angeboten. Ziele des deutschen Mammographie-Screening-Programms sind die Früherkennung von Brustkrebs auf höchstem Qualitätsniveau und die Reduktion der Brustkrebsmortalität. Um die langfristige Wirkung des deutschen Mammographie-Screening-Programms auf die Brustkrebsmortalität in der Zielbevölkerung in Deutschland zu evaluieren, wurde vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ein Forschungsvorhaben an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster vergeben („Mortalitätsevaluation“). Das Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin hat hierbei die fachliche Leitung übernommen („Generalunternehmer“) und bedient sich einiger Unterauftragnehmer. Zur Vorbereitung der Hauptstudie wurde von 2012 bis 2016 eine zweistufige Machbarkeitsstudie (UFOPLAN-Vorhaben 3610S40002 und 3614S40002) durchgeführt. Aufgrund der positiven Ergebnisse der Machbarkeitsstudien wurde die Fortführung des Vorhabens im Rahmen einer Hauptstudie beschlossen. Die Vorhaben zur Mortalitätsevaluation werden gemeinsam vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) und der Kooperationsgemeinschaft Mammographie (KoopG) finanziert. BMU, BMG und KoopG bilden mit Vertretern weiterer Behörden/Einrichtungen das „Steuerungsgremium“. Dieses schafft die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Abwicklung der sich ergänzenden Vorhaben zur Mortalitätsevaluation des deutschen Mammographie-Screening-Programms, und es legt Konzeption und Inhalt dieser Evaluation fest. Der Wissenschaftliche Beirat unterstützt das Steuerungsgremium bei der Konzeption und der Gestaltung von Inhalt und Zielsetzung der Forschungsvorhaben. Er berät das Steuerungsgremium bei der Projektbegleitung und bewertet die Projektfortschritte und die Studienergebnisse. Details zur Mortalitätsevaluation sind dem Abschlussbericht zu den Machbarkeitsstudien zu entnehmen. Für das bessere Verständnis des hier vorliegenden Berichtes werden die wesentlichsten Inhalte und Begriffe kurz erläutert: Nach den vorliegenden gesetzlichen Rahmenbedingungen wurde ein Verfahren zur Erhebung, Zusammenführung, Anonymisierung, Speicherung und Weitergabe der Daten entwickelt. Dabei umfasst der angestrebte Datenfluss die Extraktion und Transformation der benötigten Informationen von den unterschiedlichen Datenhaltern (DH), den Transfer der Daten über einen Pseudonymisierungsdienst (PSD) hin zu einer datenzusammenführenden Stelle (DZS), das Verfahren der Zusammenführung sowie die Aufbewahrung der Daten für die Dauer des Vorhabens, die Anonymisierung und Bereitstellung des Datenbestands für die am BfS angesiedelte Evaluierende Stelle (ES) und die Verfahren zur Weitergabe von Auszügen dieses anonymisierten Datenbestands an Forschungsnehmer (FN). Im sogenannten „bevölkerungsbasierten Ansatz“, der in der Region NRW realisiert wird, sind das Landeskrebsregister (LKR) NRW und die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) Nordrhein sowie Westfalen-Lippe die Datenhalter. Die Daten werden in einer registerbasierten DZS (rDZS) zusammengeführt. Im sogenannten „kassenbasierten Ansatz“ sind sechs, teilweise überregional agierende Krankenkassen die Datenhalter. Informationen zur Todesursache sind in den Krankenkassendaten nicht enthalten. Daher werden diese Informationen aus einem Abgleich mit einzelnen Krebsregistern sowie alternativ mit Hilfe eines Algorithmus gewonnen. Die Daten werden in einer kassenbasierten DZS (kDZS) zusammengeführt. Zur Sicherstellung der Qualität der Mortalitätsevaluation sollen in den Hauptstudien I und II Daten-, Prozess- und Auswertungsaudits durchgeführt werden, u.a. um eine hohe nationale und internationale Akzeptanz zu erreichen. Zur Qualitätssicherung der Hauptstudie I wurden im Rahmen dieses Vorhabens zwei Audits zu unterschiedlichen Zeitpunkten vom Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (IMIBE) des Universitätsklinikums Essen durchgeführt. Ziel der Hauptstudie I war, dass die von der Universität Münster in der Machbarkeitsphase technisch-organisatorisch entwickelten Datenmodelle in einen Routinebetrieb überführt werden, so dass eine kontinuierliche Datensammlung und -haltung erfolgen kann. Kernelemente der Daten- und Prozessaudits sind die Datenhaltung, die Datenflüsse, die Einschätzung der Qualität der Rohdaten und die Umsetzung des Datenschutzes. Datenauswertungen in der Hauptstudie I sollten nur in dem Maße erfolgen, wie sie für die Gewährleistung valider Datensätze erforderlich sind. Die Auswertungen zur Brustkrebsmortalität sind Bestandteil der Hauptstudie II und nicht Bestandteil dieser Audits.

Atlas ueber die Verteilung der Mortalitaet in den Landkreisen Niedersachsens 1968-1971

Das Projekt "Atlas ueber die Verteilung der Mortalitaet in den Landkreisen Niedersachsens 1968-1971" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung durchgeführt. Mit Hilfe des SYMAP-Programms werden die altersstandardisierten Raten fuer ca. 100 Todesursachen in den Jahren 1968-1971 fuer jeden der 75 Kreise Niedersachsens (vor der Kreisreform) ausgedruckt und in Form eines Atlasbandes zusammengestellt. Ein Bezug zu sozio-oekonomischen Daten wird mit Hilfe von Korrelationsrechnungen hergestellt.

Das Schlafverhalten unter Einwirkung von Strassengeraeuschen - Untersuchungen im Feld und im Labor

Das Projekt "Das Schlafverhalten unter Einwirkung von Strassengeraeuschen - Untersuchungen im Feld und im Labor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Mainz, Institut für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. 1. 1. Fragebogenaktion: Bei 240 Probanden, die an verkehrsreichen Strassen wohnen, besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Schlafqualitaet und der Laermbelaestigung. Die Beziehung wird durch das Lebensalter, die Gesundheit und die Laermempfindlichkeit moderiert. 2. Feldstudie: Bei 20 Probanden, deren Schlaf in der gewohnten Umgebung aufgezeichnet worden war, zeigte sich in/nach relativ lauten Naechten eine maessige Beeintraechtigung des Schlafablaufs, der subjektiven Beurteilung und der Leistung. Die Reaktion wird durch Geschlecht, Alter, Wohndauer und Experimentalsituation bestimmt. 3. Laborexperimentelle Studie: Der Schlaf von 36 Probanden wurde unter 4 Pegelstufen aufgezeichnet (41-62 dB(A)). Die subjektive Einschaetzung korrelierte mit der Belastung. Die REM-Dauer war in den 3 hoeheren Belastungsstufen vermindert, die Leistung nicht beeintraechtigt.

Trihalomethane im Trinkwasser und die Haeufigkeit von Krebs

Das Projekt "Trihalomethane im Trinkwasser und die Haeufigkeit von Krebs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie durchgeführt. In letzter Zeit mehren sich wissenschaftliche Untersuchungen ueber Zusammenhaenge zwischen Umweltchemikalien und dem Vorkommen von Krankheiten. Die Qualitaet der Arbeiten ist aber sehr unterschiedlich, oft sind die Aussagen nicht gedeckt von den gefundenen Ergebnissen. Haeufig wird bereits dann eine Beziehung gesehen, wenn regionale oder zeitliche Unterschiede in der Morbiditaet einer Krankheit mit regionalen oder zeitlichen Auspraegungen des Autretens eines Stoffes uebereinstimmen. Das trifft auch fuer die Diskussion um Zusammenhaenge zwischen Trihalomethanen in Trinkwasser und der Haeufigkeit von Krebs zu. Die Arbeiten werden in einer Literaturstudie unter einheitlichen Gesichtspunkten bewertet.

Einfluss des Lärms auf psychische Erkrankungen des Menschen

Das Projekt "Einfluss des Lärms auf psychische Erkrankungen des Menschen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. Aufgabenbeschreibung: Die Lärmwirkungsforschung konzentrierte sich bisher hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen von Geräuschen vor allem auf die körperlichen Wirkungen chronischer Geräuschbelastung (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlafstörungen). Psychische Erkrankungen (z. B. unipolare Depressionen) wurden eher nachranging berücksichtigt. Die wenigen bisher bekannten Studien zeigen jedoch einen signifikanten Zusammenhang zwischen chronischer Geräuschbelastung und der unipolaren Depression. Diese ist beispielsweise das am stärksten repräsentierte Krankheitsbild der bedeutenden Lärmwirkungsstudie NORAH (Noise Related Annoyance, Health and Cognition). Da die bisherigen Studien mit Krankenkassendaten arbeiten, ist davon auszugehen, dass sie das tatsächliche Risiko, an Depressionen zu erkranken, unterschätzen. Des Weiteren ist zu vermuten, dass eine chronische Geräuschbelastung auch weitere psychische Störungsbilder beeinflusst. Hierzu gibt es bislang kaum fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse. Ziel des Forschungsvorhabens ist daher, den komplexen Wirkungszusammenhang zwischen chronischer Geräuschbelastung und psychischen Erkrankungen grundlegend zu untersuchen. Hierzu zählt einerseits die Erkenntnisse über unipolare Depression und den Wirkmechanismus von chronischer Geräuschbelastung auf die unipolare Depression zu vertiefen. Andererseits umfasst dies die Erweiterung des Forschungsspektrums der psychischen Erkrankungen durch die Untersuchung weiterer psychischer Störungsbilder.

Analyse von Asbest und anderen Mineralfasern

Das Projekt "Analyse von Asbest und anderen Mineralfasern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Medizinisches Zentrum für Ökologie, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin durchgeführt. Objective: To carry out fiber analysis in lungs of patients with asbestos related diseases. General Information: The use of various electron-microscopic methods, including scanning transmission electron microscopy (stem) to undertake fibre analysis in lungs of patients with asbestos related diseases (mesothelioma, lung cancer with and without asbestosis, asbestosis of lung and pleural space.) Results are compared with control group without occupational asbestos dust exposure. Measurements are carried out on 30-40 human lungs.

HEAT - Einfluss von Hitzeereignissen auf den West-Nil-Virus-Zyklus in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Vektors Culex pipiens Biotyp pipiens

Das Projekt "HEAT - Einfluss von Hitzeereignissen auf den West-Nil-Virus-Zyklus in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Vektors Culex pipiens Biotyp pipiens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin durchgeführt. Aufgrund der globalen Erwärmung breiten sich vektorübertragene Krankheiten weltweit immer weiter aus. Extrem heiße und trockene Sommer begünstigen scheinbar die Ausbreitung von WNV in Europa. In Deutschland wurden seit 2019 regelmäßig autochthone veterinäre und humane West-Nil Virus (WNV) Infektionen festgestellt. Das WNV wird hauptsächlich durch die Stechmückenart Culex pipiens übertragen. Wie gut ist Cx. pipiens an die immer häufiger auftretenden Hitzeereignisse angepasst? Und wie effektiv wird das WNV Virus während Hitzewellen übertragen? Das HEAT Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht entlang Urbanisierungsgradienten, 1) die Variabilität der physiologischen und metabolischen Hitzeempfindlichkeit von Cx. pipiens und der respektiven WNV-Vektorkompetenz lokal (Stadt, Vorstadt, Dorf), saisonal (Sommer, Herbst) und in WNV-(nicht)-endemischen Regionen (Berlin und Sachsen vs. Hessen) zu quantifizieren, 2) den metabolischen Fingerabdruck verschiedener Hitze-Phänotypen und WNV-infizierten Stechmücken abzubilden, 3) einen Hitze- und/oder WNV infektionsrelevanten Stoffwechselweg im Rahmen eines Pilotversuchs zu inhibieren, um die Voraussetzung für stoffwechselbasierte Vektor-Interventionsstrategien zu schaffen und 4) Risikokarten mit potentiellen WNV Transmission-Hotspots auf Basis der erhobenen meteorologischen, entomologischen und virologischen Erkenntnisse zu generieren. Ganz im Sinne des One-Health-Ansatzes dient das HEAT Querschnittsprojekt der wirksamen interdisziplinären und multisektoralen Vernetzung der Fachdisziplinen Medizinische Entomologie an einer deutschen Universität, der Arbovirologie an einem Leibniz-Institut und der Metabolomik an einem Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

Einfluss zeitlich schwankender Geraeusche auf den Schlaf - Vergleich physiologischer und psychologischer Daten

Das Projekt "Einfluss zeitlich schwankender Geraeusche auf den Schlaf - Vergleich physiologischer und psychologischer Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin durchgeführt. Zu den bedeutendsten negativen Auswirkungen des Laerms zaehlen Schlafstoerungen. In einem z.Z. laufenden Forschungsvorhaben der EG werden medizinische Langzeituntersuchungen im Labor und im Feld hierzu durchgefuehrt. In diesem Vorhaben sollen die medizinischen und physiologischen Daten, psychologischen Daten, die gleichzeitig erhoben werden, gegenuebergestellt werden, um die Ergebnisse des Vorhabens auf einer breiten Basis abzusichern. Ergebnis: Selbst die Jahrelange Exposition fuehrt nicht zur vollstaendigen Gewoehnung. Anwohner stark frequentierter Strassen schlafen subjektiv weniger gut, objektiv ist der Traumschlaf reduziert.

Nationales Verbundprojekt: Asthma und Allergien im Kindes- und Jugendalter (ISAAC Studie)

Das Projekt "Nationales Verbundprojekt: Asthma und Allergien im Kindes- und Jugendalter (ISAAC Studie)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westfälische Wilhelms-Universität Münster - Universitätsklinikum - Institut für Epidemiologie und Sozialmedizin durchgeführt. Stand: Auswertungsphase. Das nationale Verbundprojekt ist in das weltweite ISAAC Projekt (International Study of Asthma and Allergies in Childhood) integriert. Es handelt sich um ein multizentrisches Projekt, an dem die Klinik fuer Kinderheilkunde in Dresden, die Klinik fuer Kinderheilkunde in Leipzig, das Dr. Von Haunersche Kinderspital in Muenchen und das Umweltbundesamt Berlin beteiligt sind. Das Institut fuer Epidemiologie und Sozialmedizin der Universitaet Muenster ist das Koordinations- und Datenzentrum fuer die am Verbundprojekt beteiligten klinischen Zentren. Ziel der Studie ist, national und international vergleichbare Daten zur Haeufigkeit von Asthma, allergischer Rhinitis und Neurodermitis bei Kindern zu erheben und neue Erkenntnisse ueber die Ursachen dieser Erkrankungen zu gewinnen. Die Datenerhebung wurde im September 1995 begonnen und im Juli 1997 abgeschlossen. Es wurden Querschnittsstudien waehrend des Schuljahres 1995/1996 in zwei ostdeutschen Gebieten (Dresden, Leipzig) und einem westdeutschen staedtischen Gebiet (Muenchen) durchgefuehrt. Pro Studienort wurden etwa 3000 Viertklaessler und 3000 Schulanfaenger untersucht. Als Erhebungsinstrumente dienten Elternfrageboegen und medizinische Untersuchungen der Kinder (Messung der Lungenfunktion mit bronchialer Provokation, Haut-Prick-Test, Bestimmung immunologischer Blutparameter etc.). Im Rahmen einer anschliessenden, eingebetteten Fall-Kontroll-Studie zur Aetiologie des Asthma bronchiale wurden Interviews mit den Eltern von jeweils 300 Kindern in Dresden und Muenchen gefuehrt und Messungen der Allergen- und Schadstoffbelastung in den Wohnungen der Kinder durchgefuehrt. Erste Studienergebnisse wurden 1997 auf internationalen Kongressen vorgestellt und zur Publikation eingereicht.

Auswirkungen von Schiessgeraeuschen auf den Nachtschlaf

Das Projekt "Auswirkungen von Schiessgeraeuschen auf den Nachtschlaf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Düsseldorf, Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin durchgeführt. Die im Umfeld militaerischer Truppenuebungsplaetze entstehende naechtliche Geraeuschbelastung fuehrt zu teilweisen massiven Beschwerden und Protesten der Bevoelkerung. Aussagen ueber physiologische Auswirkungen dieser Geraeusche auf den Nachtschlaf sind zur Zeit nicht moeglich, da hier ein deutliches Forschungsdefizit gegeben ist. In dieser Untersuchung sollen die Auswirkungen dieser spezifischen Geraeuschsituationen auf den Nachtschlaf untersucht werden.

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