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Global cooperation and the human factor in international relations

This book aims to pave the way for a new interdisciplinary approach to global cooperation research. It does so by bringing in disciplines whose insights about human behaviour might provide a crucial yet hitherto neglected foundation for understanding how and under which conditions global cooperation can succeed. As the first profoundly interdisciplinary book dealing with global cooperation, it provides the state of the art on human cooperation in selected disciplines (evolutionary anthropology and biology, decision-sciences, social psychology, complex system sciences), written by leading experts. The book argues that scholars in the field of global governance should know and could learn from what other disciplines tell us about the capabilities and limits of humans to cooperate. This new knowledge will generate food for thought and cause creative disturbances, allowing us a different interpretation of the obstacles to cooperation observed in world politics today. It also offers first accounts of interdisciplinary global cooperation research, for instance by exploring the possibilities and consequences of global we-identities, by describing the basic cooperation mechanism that are valid across disciplines, or by bringing an evolutionary perspective to diplomacy. This book will be of great interest to scholars and postgraduates in International Relations, Global Governance and International Development. Quelle: Verlagsinformation

E-mobil NRW

Das Projekt "E-mobil NRW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Projekt 'E-mobil NRW' ist Teil der Modellregion Elektromobilität Rhein-Ruhr, die mit Mitteln aus dem Programm 'Modellregionen Elektromobilität' des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung gefördert wird. Zu dem aus zwölf Partnern bestehenden Projektkonsortium gehören neben den Stadtwerken Düsseldorf weitere Mitglieder des Stadtwerke-Forums NRW (Brühl, Emmerich, Fröndenberg, Hilden, Monheim, Oelde und Schwerte), die Landeshauptstadt Düsseldorf, die Lufthansa Technik AG und die Drive CarSharing GmbH sowie das Wuppertal Institut. Im dem Projekt sollen eine Ladeinfrastruktur aufgebaut und der Einsatz von Elektrofahrzeugen für private und betriebliche Nutzungen erprobt werden. Das Wuppertal Institut wurde mit der wissenschaftlichen Begleitforschung beauftragt. Geplant sind umfangreiche empirische Analysen. Die Ergebnisse der Begleitforschung sollen den Praxispartnern Inputs für die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Geschäftsfelder im Bereich Elektromobilität liefern. In Bezug auf die Ladeeinrichtungen ist vor allem die Frage von Interesse, welche Bedeutung im Alltag der öffentlichen Infrastruktur zum Aufladen der Elektrofahrzeuge gegenüber der heimischen Steckdose zukommt. Untersucht wird in diesem Zusammenhang auch die Akzeptanz unterschiedlicher Abrechnungs- und Tarifmodelle. In dem Modellprojekt werden Roller und teilweise auch Pkw privaten Testhaushalten jeweils für einen begrenzten Zeitraum zur Erprobung überlassen. Untersucht werden soll, wie sich der Einsatz von Elektrofahrzeugen auf die Mobilitätsmuster in Haushalten mit unterschiedlichen Mobilitätsbedarfen auswirkt. Weitere zentrale Forschungsfragen betreffen die Akzeptanz von Elektromobilität und die von Strom aus erneuerbaren Energien, mit dem die Elektrofahrzeuge betrieben werden sollen, sowie das Erleben von Elektromobilität. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Bedingungen die Versuchsteilnehmerinnen und -teilnehmer in der Zukunft zum Erwerb eines Elektrofahrzeugs bereit wären. Im Bereich der betrieblichen Nutzung von Elektrofahrzeugen wird analysiert, für welche Einsatzfelder Elektroroller, Elektro-Pkw und elektrisch betriebene leichte Nutzfahrzeuge angesichts der technisch bedingten Nutzungseinschränkungen auf der einen und der logistischen Anforderungen auf der anderen Seite in Frage kommen. Auf dieser Grundlage werden für die Flotten ausgewählter Praxispartner theoretische Substitutionspotenziale und mögliche ökologische Effekte ermittelt.

Part: Electric Power Chassis

Das Projekt "Part: Electric Power Chassis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ALOIS KOBER GmbH, Abteilung Entwicklung Europa Fahrzeugtechnik durchgeführt. Ziele: Ergänzung der bestehenden Projektziele mit einem Untersuchungsansatz, der die Versorgung von sensiblen Innenstädten, z.B. Hotels, Kurbetrieben und Rehabilitationszentren, mit Gütern des täglichen Gebrauchs darstellt. Erweiterung der Fahrzeugflotte mit Nutzfahrzeug. Ausrüstung der Fahrzeuge mit der e-Carbox und Anbindung an die IKT-Infrastruktur. Erweiterung der Auswertung mit Bewegungsmustern wirtschaftlich -logistisch begründeter Fahrtenmotivation . Untersuchungen der Batterielebensdauer . Erfassung des Ladezustandes der Fahrzeugbatterie aber auch der momentanen, noch frei verfügbaren Speicherkapazität. Marktmöglichkeiten für die Elektromobilität im Bereich Versorgung von sensiblen Innenstädten erkennen und Geschäftsmodelle für den Mittelstand an das Projekt ee-tour kommunizieren. Konstruktion und Aufbau eines Demonstrationsfahrzeuges aus Standard- Teilen: amc- Chassis, Triebkopf mit Frontantrieb. Einbau der E-Komponenten: e-Motor, Batteriesystem. Auswahl und Installation eines Aufbaus. Anbindung an das IKT Konzept von ee-tour. Inbetriebnahme. Gleichzeitig Erstellung eines Versuchsprogramms in Absprache mit den Touristikern der HKE. Ausführung der Versuchsfahrten. Auswertung und Berichtserstellung.

Der Einfluss der Persoenlichkeit auf das Image von Wohnarealen

Das Projekt "Der Einfluss der Persoenlichkeit auf das Image von Wohnarealen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Psychologie (insbes. Wirtschafts- und Sozialpsychologie) durchgeführt. Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, ob und in welcher Weise das Image von Wohnarealen durch Personen- und Interaktionsmerkmale des Befragten beeinflusst wird. Grundhypothese der Arbeit: es besteht ein quantitativ messbarer Zusammenhang zwischen Persoenlichkeitsmerkmalen und dem Image von Siedlungsgebieten, der sich bei verschiedenen Bezugsgruppen unterschiedlich auswirkt. Als Untersuchungsmethoden wurde fuer die Imageerfassung ein bereits erprobtes semantisches Differential verwendet, fuer die Persoenlichkeitsmerkmale wurden einige Frageboegen adaptiert (z.B. von Cattell, Child). Dieses Verfahren wurde bei ca. 180 Bewohnern dreier Wohnareale und 74 Passanten dieser Areale erhoben und statistisch ausgewertet.

Teilvorhaben: DLR e. V. - Potsdamer Platz

Das Projekt "Teilvorhaben: DLR e. V. - Potsdamer Platz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Verkehrsforschung durchgeführt. Am Potsdamer Platz sollen verschiedene Aktivitäten wie bspw. CarSharing mit Elektrofahrzeugen, Errichtung von Ladesäulen und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Elektromobilität durchgeführt werden. Das DLR begleitet diese Aktivitäten und beforscht deren Wirksamkeit vor dem Hintergrund des Stärkens von Vertrauen und Akzeptanz der neuen Technologien als Voraussetzung der Massentauglichkeit. Dazu werden verschiedene Befragungen und Diskussionsrunden durchgeführt und die gesammelten Daten analysiert. D. Arbeiten d. DLR gliedern sich in 4 Arbeitspakete: AP1 Konzeption Nutzerbefragung - Im AP1 werden d. Befragungsunterlagen konzipiert, ein Erhebungskonzept erarbeitet und ein online Fragebogen für d. jeweils identifizierten Zielgruppen (Unternehmen, Mitarbeiter und Besucher) erstellt; AP2 Durchführung Nutzerbefragung - AP2 umfasst der Durchführung der Erhebung, der Aufbereitung der erhobenen Daten sowie deren Prüfung auf Vollständigkeit und Plausibilität; AP3 Auswertung der erhobenen Daten - Es erfolgt die inhaltliche Analyse der erhobenen Daten. In Verbindung zu d. eingangs gestellten Forschungsfragen, werden d. Daten a) hinsichtlich d. Nutzung d. e-Fahrzeuge, b) hinsichtlich d. Nutzung d. Ladeinfrastruktur und c) in Bezug auf die Umgang mit neuen Mobilitätskonzepten hin ausgewertet; AP4 Workshop/Fokusgruppendiskussion - AP4 umfasst entsprechend der Vorbereitung des Workshops (Identifikation potenzieller Teilnehmer, inhaltliche Konzeption, Einladung) sowie der Durchführung und Dokumentation d. Ergebnisse.

Ecoprofit Graz - die Bestrebungen des Stadtrates im Vergleich zu den Beduerfnissen der Industrie

Das Projekt "Ecoprofit Graz - die Bestrebungen des Stadtrates im Vergleich zu den Beduerfnissen der Industrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Trier, European Association for Environmental Management Education - Focal Point Trier -, Europäisches Diplom in Umweltwissenschaften durchgeführt. The Ecoprofit approach developed by the City Council of Graz/Austria and the Technical University of Graz is designed to increase the environmental performance and strengthen the economic Situation of small and medium sized enterprises (SME). The approach is based on the PREPARE-documents, the Dutch PRISMA-project for Pollution Prevention as well as elements of environmental management systems. During the last four years Ecoprofit has been applied to 56 enterprises in Graz and their comments have been taken into account. Now the City Council wants to continue environmental improvement in SME on a broader base keeping the decision of attendance voluntarily. The purpose of this study is to investigate the reasons why the other 550 enterprises do not yet participate in the programme. To this end the characteristics of the programme, the structure of the local economy and their environmental impacts are examined carefully. From this, seven hypotheses for possible reasons of abstention are set up and tested in a series of interviews with representatives of 10 relevant companies. The result is a set of recommendations for the City Council.

Die Entwicklung oeko-ethischen Denkens. Eine Pilotstudie

Das Projekt "Die Entwicklung oeko-ethischen Denkens. Eine Pilotstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Fachrichtung Psychologie durchgeführt.

Freiraeume in der Stadt - Funktionen, Bewertung und Planung

Das Projekt "Freiraeume in der Stadt - Funktionen, Bewertung und Planung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fakultät Raumplanung, Fachgebiet Landschaftsökologie und Landschaftsplanung durchgeführt. Die Freiraum- oder Gruenflaechensituation in der Stadt ist zum einen durch die Forderungen, die an Gruenraeume gestellt werden, und die sozialen und biooekologischen Funktionen, die sie erbringen sollen, gekennzeichnet, zum anderen jedoch durch den Verlust dieser Raumtypen durch den Druck anderer (oekonomischer) Nutzungen. Ziel einer wirksamen Freiraumplanung innerhalb der Stadtentwicklungsplanung muss es daher sein, das Leistungsvermoegen bezueglich unterschiedlicher Ansprueche, sowohl im biooekologischen als auch im psychosozialen Bereich zu analysieren und nach Moeglichkeiten zu suchen, beide Funktionsbereiche in den unterschiedlichen Flaechentypen zu verbinden oder zu optimieren und insgesamt die Struktur und das Leistungsvermoegen zu verbessern bzw negative Einfluesse zu minimieren. Angesichts der knappen Flaechenkategorie 'Freiraeume' in der Stadt und ihre Bedeutung fuer den Menschen, stellt die Sicherung und bedarfs- und funktionsgerechte Entwicklung dieser Raeume eine wichtige Aufgabe dar. Hierzu soll diese Arbeit einen Beitrag leisten.

Kohortenuntersuchung und follow-up-Studie ueber die Erkrankung gemaess ICD-Ziffer 300 bis 307

Das Projekt "Kohortenuntersuchung und follow-up-Studie ueber die Erkrankung gemaess ICD-Ziffer 300 bis 307" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit durchgeführt. Pruefung von Hypothesen ueber den Verlauf und die Prognose von Neurosen und anderen Erkrankungen mit einer massgeblichen psychogenen Komponente (=ICD-Nr. 300 - 307) hinsichtlich Spontanheilung und Neuerkrankungen bzw. die darauf einflussnehmenden sozialen Ereignisse und Merkmale, sowie die demographischen und ethologischen Faktoren. Praevalenz- und Inzidenzwerte fuer die oben genannten Stoerungen in bestimmten Jahrgaengen grosstaedtischer Erwachsenenpopulation.

Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Haushalt

Das Projekt "Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Haushalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Betriebsforschung, Lehrstuhl für Marketing I (Markt und Konsum) durchgeführt. Strategien zu entwickeln und zu bewerten, wie sich der private Haushalt von heute in einen nachhaltigen Haushalt von morgen wandeln kann - das ist das zentrale Ziel des europaeischen Kooperationsprojekts 'Strategies Towards The Sustainable Household'. Drei Kernaufgaben privater Haushalte sollen untersucht werden: Versorgung mit Lebensmitteln, Pflege von Kleidung und Schaffen einer angenehmen Raumtemperatur/ Beleuchtung. Fuer alle drei Funktionen werden Nachhaltigkeitsszenarien erarbeitet und in Workshops mit Stakeholdern weiterentwickelt. Diese Szenarien werden in jeweils drei der beteiligten fuenf europaeischen Laender (Niederlande, Vereinigtes Koenigreich, Deutschland, Italien, Ungarn) untersucht: Wie wirken sich die beschriebenen Veraenderungen auf die Umwelt aus? Wie sind sie aus oekonomischer Sicht zu beurteilen? Und wie kommen sie bei den Konsumenten an? Aus den Ergebnissen werden interkulturelle Vergleiche gezogen und Empfehlungen an die Politik abgeleitet. Der Lehrstuhl Markt und Konsum der Universitaet Hannover betreut die Erhebung der Konsumentenakzeptanz in den Partnerlaendern und bearbeitet ausserdem die Funktionen Textilpflege und Raumtemperatur/ Beleuchtung. Bei der letzteren wird mit dem Suffizienzaspekt ein besonderer Schwerpunkt gesetzt: Welche Energiedienstleistungen werden nachgefragt? Und welche sozialen, kulturellen und psychischen Faktoren beeinflussen diese Nachfrage sowie ihre Befriedigung mit energieeffizienten Technologien?.

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