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Found 13 results.

Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald

Das Projekt "Waldbesucher in Hamburg und im Pfaelzer Wald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich Ökonomie der Holz- und Forstwirtschaft und Institut für Ökonomie der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Die Untersuchung hat das Ziel, die soziographische Struktur von Waldbesuchern, Haeufigkeit und Verteilung ihrer Waldbesuche sowie ihre Erwartungen an den Erholungswald mit Hilfe von umfangreichen Zielgebietsbefragungen an verschiedenen Standorten in Hamburg und im Pfaelzerwald zu ermitteln. Die Befragung im Pfaelzerwald erfolgt dabei in Zusammenarbeit mit der Universitaet Freiburg und der Forstlichen Versuchsanstalt Rheinland-Pfalz. Ergebnis: Abschlussbericht (Kurzfassung):Die Untersuchung ergab, dass etwa 80 Prozent der Einwohner Hamburgs mind. einmal jaehrlich Wald in der Naehe ihres Wohnorts aufsuchen. Grundsaetzlich kommen Waldbesucher aus allen Schichten der Bevoelkerung; ihr Anteil an der Gesamtbevoelkerung steigt tendenziell mit der Ausbildungsdauer, dem Einkommen und dem Alter sowie der Naehe des Wohnorts zu den Waeldern. Von allen Bewohnern Hamburgs gehen weit ueber 50 Prozent mind. einmal pro Monat in den Wald, die durchschnittliche Frequenz betraegt 1 Besuch pro Woche. 75 Prozent dieser Befragten nannte als Hauptzweck des letzten Besuches Spazierengehen und Wandern, jeweils knapp 10 Prozent Hundeausfuehren oder Fahrradfahren, der Rest verteilte sich auf Joggen und Sonstiges; Reiter sind so schwach vertreten, dass sie in der Befragung nicht erfasst wurden. Das Gewicht der einzelnen Aktivitaeten ist je nach Wald unterschiedlich (z.B. wird der Kloevensteen verstaerkt zum Hundeausfuehren genutzt, das Niendorfer Gehege hingegen kaum).

Der Beitrag der Landwirtschaft zum Erholungsverkehr

Das Projekt "Der Beitrag der Landwirtschaft zum Erholungsverkehr" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agrarsoziale Gesellschaft e.V. durchgeführt. Feststellen, in welchen Bereichen des Erholungsverkehrs sich Landwirte eingeschaltet haben.

Die Teilnahme der Berliner Bevoelkerung an der Freiraumerholung

Das Projekt "Die Teilnahme der Berliner Bevoelkerung an der Freiraumerholung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Freiraumplanung durchgeführt.

Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf

Das Projekt "Der neue Bezirk von Berlin-Reinickendorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFAD Privatinstitut für angewandte Demographie durchgeführt. Portrait des Reformbezirkes Reinickendorf; Erfassung sozio-demographischer Faktenlagen zur Versachlichung kommunalpolitischen Handelns; Herausarbeitung von Haupttrends und Problemsituationen. Vorgehensweise: Sozialraumbeschreibung mit strukturierten Indikatoren aus den Bereichen: 1. Demographie, 2. Wirtschaft, 3. Soziales; Kommentare zu Faktenlagen; Herausarbeitung von Trends.

Der Naherholungsraum einer Grosstadtbevoelkerung, dargestellt am Beispiel Muenchens

Das Projekt "Der Naherholungsraum einer Grosstadtbevoelkerung, dargestellt am Beispiel Muenchens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Wirtschaftsgeographie durchgeführt.

Geistig behinderte Kinder in Mannheim, eine epidemiologische, klinische und sozial-psychologische Studie

Das Projekt "Geistig behinderte Kinder in Mannheim, eine epidemiologische, klinische und sozial-psychologische Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Fakultät für Klinische Medizin Mannheim, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist die Ermittlung der Praevalenz und Verteilung geistig behinderter (G.B.) Kinder, sowie Art und Ausmass ihrer Behinderung, um auf der Basis empirischer Daten einen Beitrag zur Schaetzung des tatsaechlichen Bedarfs an speziellen Versorgungseinrichtungen leisten zu koennen, zumal fuer die Bundesrepublik Deutschland bislang kein umfassendes Datenmaterial bei dieser besonders schwer behinderten Patientengruppe vorliegt. Praevalenz, das bedeutet: Identifikation aller Faelle, die waehrend eines bestimmten Zeitraumes existieren. Hier bezieht sich Praevalenz auf: a) die Gesamtzahl aller Mannheimer Kinder zwischen dem 6. und 16. Lebensjahr, die keine Grund- oder Lernbehinderten-Schule besuchen koennen, im Regelfall einen IQ unter 60 haben, die also als 'geistig behindert' registriert sind, b) auf alle Mannheimer Kinder der genannten Altersgruppe, die aufgrund testpsychologischer Einzeluntersuchungen ein festgelegtes Mindestverhalten nicht erbringen. In weiteren Untersuchungsschritten sollen Stand und Ausmass der psychosozialen und motorischen Entwicklung, der Fertigkeit und spezifischen Handicaps sowie der Verhaltensprobleme der g.b.-Kinder erhoben und zu familiaeren Hintergrundvariablen (Index fam. Intaktheit) in Beziehung gesetzt werden. In einer Vergleichstudie ist geplant, eine parallelisierte Stichprobe nicht behinderter Kinder hinsichtlich der gleichen Variablen (besonders der Verhaltensprobleme und familiaerer Hintergrundsvariablen) zu untersuchen, um behinderungsspezifische von nicht-beh.-spezif. Problemen trennen zu koennen.

Raeumliche Bedingungen des Arbeits- und Sozialverhaltens in Schulen

Das Projekt "Raeumliche Bedingungen des Arbeits- und Sozialverhaltens in Schulen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Psychologisches Institut durchgeführt. Oekologische Bedingungen schulischen Geschehens, speziell raeumliche Bedingungen; Konsequenzen fuer Realisierung schulischer Ziele; Hypothesen zur Funktionsgerechtheit neuerer Schulbauten.

Dynamisiertes Emissionskataster im Freistaat Sachsen

Das Projekt "Dynamisiertes Emissionskataster im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. Das Forschungsprojekt 'Dynamisiertes Emissionskataster im Freistaat Sachsen' beinhaltet drei Phasen zur Entwicklung und Anwendung einer Methode zur Erstellung und Fortschreibung von lokal, zeitlich und stofflich hochaufgeloesten Emissionsdatenbanken fuer Luftschadstoffe im Freistaat Sachsen auf der Grundlage jaehrlich aktuell vorliegender statistischer Rohdaten und unter Einbeziehung spezieller Erhebungen und Prognosen. In der 1998 bearbeiteten Phase 1 wurde dazu auf der Basis des geografischen Informationssystems ArcInfo ein modulares System entwickelt, welches fuer den Freistaat Sachsen die Berechnung der anthropogenen Luftschadstoffe SO2, NOx, CO, NH3, NMOGD, Staub, CO2, CH4 und N2O unter Verwendung von Emissionsfaktoren und soziooekonomischer Daten ermoeglicht. Fuer die Komplettierung und die weitere Verbesserung der entwickelten Methode werden mit der Fortsetzung in der Phase 2 Arbeiten zur Plausibilitaetspruefung fuer berechnete Daten, zu weiteren Fortschreibungsmoeglichkeiten, zur Aufnahme weiterer Schadstoffkomponenten, zur zeitlichen Disaggregation des Emissionsverlaufs, zur Erarbeitung neuer Module fuer biogene Emissionen und Deponieemissionen sowie zur Einfuehrung neuer soziogeographischer Daten (ATKIS) durchgefuehrt.

Landwirtschaftliche Bodenbewirtschaftung und landwirtschaftliche Bevoelkerung unter dem Einfluss gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Gegebenheiten und in unterschiedlichen Naturraeumen

Das Projekt "Landwirtschaftliche Bodenbewirtschaftung und landwirtschaftliche Bevoelkerung unter dem Einfluss gesamtwirtschaftlicher und gesellschaftlicher Gegebenheiten und in unterschiedlichen Naturraeumen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Geographie durchgeführt. Rahmenthema fuer thematisch eng benachbarte Untersuchungen, die in Einzelarbeiten veroeffentlicht werden sollen.

Wirtschafts- und sozialgeographische Probleme der modernen Bewaesserungslandwirtschaft in Marokko

Das Projekt "Wirtschafts- und sozialgeographische Probleme der modernen Bewaesserungslandwirtschaft in Marokko" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Geographie durchgeführt.

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