Das Projekt "Teilvorhaben: Konzeptionierung, Aufbau und Inbetriebnahme einer Aufbereitungsanlage zur Rezyklierung von HSS-Spanmaterial und HSS-Schleifschlämmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinz Berger Maschinenfabrik GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Weiterentwicklung der EDS-Technologie zur Prozessierung von Magnet- und HSS-Rezyklaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GLAMAtronic Schweiß- und Anlagentechnik GmbH durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verdichtung von Rezyklaten durch feld- und druckunterstützte Sintertechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-1: Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Partikelgröße und Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Verdichtung und Einstellung der Gebrauchseigenschaften von Magneten und HSS-Halbzeugen mit Hilfe des heiß-isostatischen Pressens und additiver Fertigungstechnologien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OWL AM Additive Manufacturing GmbH durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Aufbereitungstechnische Untersuchungen zur Rezyklierung von Magneten und HSS-haltigen Spanabfällen sowie Bewertung von zirkulären Wertschöpfungsmaßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut und Lehrstuhl für Anthropogene Stoffkreisläufe durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Legierungstechnische Anpassung und metallkundliche Untersuchungen zur Sinterurformung von Produkten aus Magnetwerkstoff-Rezyklaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Werkstoffe, Lehrstuhl Werkstofftechnik durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Legierungstechnische Anpassung und metallkundliche Untersuchungen zur Sinterurformung von Produkten aus Schnellarbeitsstahlrezyklaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Wuppertal, Fachbereich D, Abteilung Maschinenbau, Lehrstuhl für Neue Fertigungstechnologien und Werkstoffe durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben: Erzeugung und Konditionierung geeigneter HSS-Ausgangsrezyklate für die Sinterverdichtung und Erprobung von Werkzeugen erzeugt aus HSS-Rezyklaten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von August-Berghaus GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Recycling von Werkstoffen über die Pulverroute hat ein großes Potential für die Einführung einer energieeffizienten Kreislaufwirtschaft für kritische Rohstoffe wie z.B. seltene Erden, Co, W oder Mo. Hierbei werden Bauteile am Ende des Lebenszyklus geeignet zerkleinert und über pulvertechnologische Verfahrenstechniken direkt wieder zu Halbzeugen oder endkonturnah geformten Bauteilen verarbeitet. Analog dazu können metallische Abfälle aus der spanenden Verarbeitung wieder direkt in den Werkstoffkreislauf zurückgeführt und so die Deponierung kritischer Elemente vermieden werden. Am Beispiel von NdFeB- und SmCo-Magnetrezyklaten sowie von Schnellarbeitsstahlspäne soll das Potential dieser speziellen Form des Recyclings aufgezeigt werden. Für die direkte Verarbeitung dieser Werkstoffsysteme werden feld- und druckunterstützte Schnellsintermethoden (EDS, FAST/SPS, Flash SPS) eingesetzt, die eine hohe Energieeffizienz besitzen und zudem eine hohe Toleranz in Bezug auf die Morphologie der Rezyklate bzw. Späne aufweisen. Die Methoden werden in geeigneter Weise durch den HIP-Prozess und Wärmebehandlungen ergänzt werden. Ein wichtiger Teilaspekt des Projekts ist das Upcycling, unter anderem sollen Festschmierstoffe in eine Schnellarbeitsstahlmatrix eingebracht werden. Für den Nachweis der prinzipiellen Machbarkeit werden die folgenden Demonstrator Bauteile hergestellt: 1) Magnete für einen Elektromotor 2) Ventilpanzerungen mit integriertem Festschmierstoff 3) Schneiddiske für den Tunnelbau und 4) Räumwerkzeuge für die Metallbearbeitung. Ein zentrales Ziel des Projekts ist es, das Potential des Recyclings über die Pulverroute für die Etablierung einer effizienten Kreislaufwirtschaft (circular economy) für kritische Elemente aufzuzeigen. Hierfür werden alle Schritte des Kreislaufes sorgfältig analysiert und sowohl aus werkstofftechnischer Sicht als auch aus ökologischer und ökonomischer Sicht ganzheitlich bewertet.
Das Projekt "Teilvorhaben 2: Synthese und Formulierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Jowat SE durchgeführt. Emissionen aus Werkstoffen zum Einsatz im Innenraum unterliegen strengen Vorgaben. Ein Ersatz für formaldehydhaltige Bindemittel bei der Holzwerkstoffherstellung zu entwickeln ist daher nach wie vor eines der dringendsten Ziele der Branche. Es ist zu erwarten, dass die Grenzwerte für Formaldehyd und andere Schadstoffe in der Innenraumluft weiter gesenkt werden. Parallel gewinnt die Kreislaufwirtschaft weiter an Bedeutung. Im Bereich der Holzwerkstoffe bedeutet dies, dass Altmöbel verstärkt im Sinne der Kaskadennutzung in neue Holzwerkstoffe eingesetzt werden. Sowohl frisches, natürliches Holz als auch Altmöbel bringen einen nicht unerheblichen Anteil an Formaldehydquellen in den Werkstoff, so dass mit den klassischen Holzwerkstoffbindemitteln zukünftig die Grenzwerte nicht einzuhalten sind. Daher ist es zwingend erforderlich Klebstoffsysteme einzusetzen, die aufgrund ihrer chemischen Struktur kaum Formaldehyd oder andere Aldehyde enthalten oder abspalten. Auf diese Weise tragen ausschließlich holzeigene Formaldehydquellen zur Emissionsbildung des Werkstoffes bei. Technisch möglich ist dies z.B. mit Isocyanat-basierten Klebstoffen. Hier sprechen jedoch ausreichende Verfügbarkeit und Kosten entgegen. Zudem ist es wünschenswert, neben technischen und ökonomischen Aspekten auch ökologische Aspekte zu berücksichtigen. Die Machbarkeit der Holzwerkstoffherstellung mit Polyvinylacetat (PVAc) und biogenen Bindemitteln konnte bereits erfolgreich demonstriert werden. Jedoch fehlen zur industriellen Umsetzung wenige, jedoch wesentliche Entwicklungsarbeiten. PVAc-Dispersionen wurden über Jahrzehnte für die Kaltverklebung von Flächen optimiert, nun soll eine Anpassung an die Bedürfnisse der Heißverklebung erfolgen. Die Lösungsansätze zielen daher sowohl auf die Material- als auch auf die Prozessentwicklung und Applikation der Leime auf die Fasern und Späne ab. Nur so können konkurrenzfähige, nachhaltige und emissionsarme Werkstoffe erzeugt werden.
Das Projekt "Dreidimensionale Partikelvermessung und Prozessintegration in die Spanplattenherstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Thünen-Institut für Holzforschung durchgeführt. Das Projekt 3VER zielt darauf ab, die Ressourceneffizienz der Spanplattenproduktion zu steigern, indem der Rohstoffeinsatz besser auf die gewünschten Eigenschaften des Produktes abgestimmt wird. Bei der Erzeugung von Spänen (Zerspanung) im Herstellungsprozess von Spanplatten werden verschiedene Spangrößen und -geometrien erzeugt - einerseits gewollt für Deck- und Mittelschichten der Platten und andererseits ungewollt z.B. aufgrund der Abstumpfung der Schneiden im Zerspaner oder durch die Zerkleinerung während Transportvorgängen. Der Einfluss dieser Spanformen auf die weiteren Prozessschritte und das Produkt ist bislang nur unzureichend beschrieben, weil es an Messtechnologie zur Vermessung und dreidimensionalen Oberflächenerfassung der erzeugten Späne gefehlt hat. Zudem ist die optimale Klebstoffauftragsmenge für die Späne in der Theorie bekannt, jedoch kann eine oberflächenabhängige Beleimung in der Praxis nicht validiert und umgesetzt werden, da es auch hier an Messtechnologie gefehlt hat. Vor diesem Hintergrund wurde ein dreidimensionales Messsystem für Späne entwickelt, das diese Lücke schließt. Das Projekt schließt sich an die Entwicklung dieser dreidimensionalen Partikelvermessung an und bindet die Technologie in die industrielle Produktion ein, um die Zerspanung, das Stoffstrom-Management und die Klebstoffdosierung zu optimieren. Das Projekt 3VER soll dafür die wissenschaftlichen Voraussetzungen erarbeiten und im gleichen Ansatz auch die technische Umsetzung in der industriellen Produktion leisten.
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Bund | 121 |
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Keine | 59 |
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Lebewesen & Lebensräume | 69 |
Luft | 57 |
Mensch & Umwelt | 121 |
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