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Found 19 results.

Development of computer-based control of dust suppression system on powerd suppot

Das Projekt "Development of computer-based control of dust suppression system on powerd suppot" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: In project No 7260-02/006/001 on the same subject new methods of wet dust suppression were developed and tested. Work since carried out on the development of a control system for contact advance of supports (residual thrust control) and its use in conjunction with flushing of the roof canopies has shown that the simple hydraulic control devices hitherto used for residual thrust control are not adequate and must be replaced by more suitable means. The purpose of this project is to develop a control system for canopy flushing in conjunction with residual thrust control which can be used irrespective of the adjacent strata conditions and support characteristics. General Information: In an initial phase, control devices will be developed which - prevent displacement of the conveyor during support advance; - take into account the features of the support such as base and canopy length attachment points of the advancing mechanism and resulting turning moments type of support (e.g. chock or shield). Irrespective of the above parameters, these units must ensure reliable operation of the supports in automatic mode. The necessary hardware and software will be developed and optimised on test rigs until pit worthy. The optimum locations for the various transducers will also have to be worked out. In a second phase, this residual thrust control will be operated in conjunction with flushing of the support roof canopies. Various parameters affected by residual thrust control must be determined and taken into account in controlling the canopy flushing. The factors involved include: - reduction, or even elimination, of debris build-up on the canopies; - operation with residual support pressure against the roof and hence further compaction of the debris even during support advance; - composition of the roof debris; - speeding up of support advance. Canopy flushing will be further improved to take account of these changed parameters. It will be necessary to optimise - nozzle arrangement - number of nozzles - nozzle diameters - water pressures and quantities - timing and duration of flushing - feasibility of retrofitting to supports already in service so that the workforce cannot be subjected to any nuisance from escaping water. Finally, pit trials will be conducted to prove the new control system in conjunction with modified supports.

Automatische Steuerung von Wasch- und Spuelprozessen in der Diskontinue-Faerberei

Das Projekt "Automatische Steuerung von Wasch- und Spuelprozessen in der Diskontinue-Faerberei" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bekleidungsphysiologisches Institut Hohenstein durchgeführt. Zur Steuerung wird die organische Fracht in Gestalt des chemischen Sauerstoffbedarfs gemessen. Mit einem neuen Sensor wird der chemische Sauerstoffbedarf (CSB) auf elektrochemischem Wege (ECSB) in Minutenschnelle bestimmt. Die Steuerung erlaubt erhebliche Einsparungen an Wasser, Energie und Zeit.

Teilprojekt 3: Ermittlung Prozessbedingungen zum Einsatz PFT-freier Tenside und Chrom-III-Elektrolyte

Das Projekt "Teilprojekt 3: Ermittlung Prozessbedingungen zum Einsatz PFT-freier Tenside und Chrom-III-Elektrolyte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Herbert Schmidt GmbH & Co. KG durchgeführt. Entwicklung eines Teilstrom-Reinigungsverfahrens für die Spülwässer galvanischer Prozesse. Reinigung von Spülwasser durch Ionenaustauscher und Membranfiltration. Rezyklierung von PFTbzw. Untersuchung von Ersatznetzmitteln. Ökologisch-ökonomische Betrachtung. Steigerung der Material- und Energieeffizienz galvanischer Prozesse. Mitarbeit Beschreibung Prozesse, begleitende Prozessanalysen, Prozesssimulation im Labor. Vorversuche mit Prozessbädern/Spülbädern im Technikum. Beurteilung von Qualitätsparametern, Ersatz PFT und Verwendung Chrom-III. Auswerten Prozessdaten und erarbeiten von Vorschlägen zur Aufkonzentrierung Elektrolyte. Entwicklung Test zur Badkontrolle. Ermitteln von Trends, Übertragbarkeit. Mitwirkung Berichterstellung. Nutzung der Ergebnisse zur nachhaltigen, ressoucenschonenden Produktentwicklung und Hilfe bei der Suche von geeigneten Lösungen zu aktuellen Problemen. Optimierung wirtschaftlicher Verfahren mit PFT-freien Einsatzstoffen für die Verchromung. Zuwachs an Kompetenz mit dem Angebot eines verbesserten Services, damit Stärkung der Marktsposition. Vortrag der Ergebnisse auf Fachtagungen und Beteiligung an Veröffentlichungen.

Teilvorhaben 4

Das Projekt "Teilvorhaben 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kobusch-Sengewald GmbH und Co. KG, Werk Halle durchgeführt. Im Rahmen des Gesamtprojektes zur Abfallminderung bei Spülprozessen und Steigerung der Energieeffizienz ist es erforderlich, an in Betrieb befindlichen Produktionsanlagen (Coex-Blasanlagen) eine Ist-Aufnahme der Spüldaten zu erstellen. Die erfassten Daten werden gesichtet und ausgewertet. Hinzu kommt eine Analyse der zu untersuchenden Spülvorgänge. Die Erkenntnisse werden dann in modifizierten Spülvorgängen erprobt. Nach Abschluss dieser Versuche werden die Vorgänge bewertet und umgesetzt.

Nachchromisierungsfaerbung von Wolle - Verminderung der Chrombelastung aller anfallenden Abwaesser sowie Ausschluss einer eventuellen Cr(VI)-Belastung des Substrats und Versuche zum Ersatz des Dichromats

Das Projekt "Nachchromisierungsfaerbung von Wolle - Verminderung der Chrombelastung aller anfallenden Abwaesser sowie Ausschluss einer eventuellen Cr(VI)-Belastung des Substrats und Versuche zum Ersatz des Dichromats" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Deutsches Wollforschungsinstitut durchgeführt. Nachchromierungsfarbstoffe sind in der Wollfaerberei aufgrund ihres mit anderen Farbstoffen unerreichbar hohen Echtheitsniveaus fuer tiefe Nuancen weit verbreitet. Dies wird durch eine Nachbehandlung mit K2Cr2O7 erreicht. Nachteilig ist das im Abwasser verbleibende Cr, das als Cr(III) und Cr(VI) vorliegen kann. Die Ziele des Forschungsvorhabens sind eine Verringerung der Abwasserbelastung durch Chrom bei Vermeidung des toxischen Cr(VI) im Abwasser und im Substrat und langfristig ein Ersatz von K2Cr2O7. Eine Substitution von Chromat durch weniger toxische Cr(III)-Verbindungen ist nicht moeglich. Durch Fuehrung des Nachchromierungsprozesses in Gegenwart von Na2S2O3 ist sichergestellt, dass kein Cr(VI) im Abwasser verbleibt. Dies gilt nicht fuer die Faerbung mit gelbkoerperbildenden Farbstoffen, da bei der hier erforderlichen alkalischen Nachwaesche Cr(VI) in der Flotte entsteht. Es sollte grundsaetzlich auf den Einsatz gelbkoerperbildender Farbstoffe verzichtet werden, da die Gesamtbelastung der anfallenden Abwaesser groesser ist als bei Einsatz weniger oxidationsempfindlicher Farbstoffsysteme. Die leichte Oxidierbarkeit von Cr(III) im Alkalischen fuehrt nach den Pruefbedingungen bestimmter Oekolabel zu falsch-positiven Nachweisen. Durch Nachchromierung in Gegenwart von Na2S2O7 kann Cr(VI) in Wolle ausgeschlossen werden. Im Hinblick auf eine vollstaendige Reduktion des von der Wolle sorbierten Chromats ist bei der Chromierung von unbehandelter Wolle eine ausreichend lange Behandlung im Kochtemperaturbereich erforderlich. Dies gilt nicht fuer oxidativ vorbehandelte Wolle. Durch Einhaltung der Abwassergrenzwerte fuer Chrom entfallen kostenintensive Teilstrombehandlungen.

Versuche zur gezielten Konzentrierung 'Gefaehrlicher Stoffe' nach Paragraph 7a WHG in Abwasserteilstroemen beim Waschen stark verschmutzter Textilien

Das Projekt "Versuche zur gezielten Konzentrierung 'Gefaehrlicher Stoffe' nach Paragraph 7a WHG in Abwasserteilstroemen beim Waschen stark verschmutzter Textilien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WFK-Forschungsinstitut für Reinigungstechnologie e.V. durchgeführt. 1) Stark verschmutzte Berufskleidung enthaelt sehr oft hoehere Mengen an Mineraloel und Fetten, aber auch an gefaehrlichen Stoffen, wie Schwermetallen, BTX und AOX oberhalb zulaessiger Grenzwerte, die beim Waschen ins Abwasser gelangen. Die heutzutage gaengigen Waschverfahren sind lediglich darauf ausgerichtet, nach Abschluss des Prozesses ein Maximum an Wascheffekt zu erreichen. Da hierdurch die Schmutzanteile auf saemtliche Waschbaeder verteilt sind, ist eine Aufbereitung der gesamten Abwaesser erforderlich. 2) Im Rahmen des Projekts soll mit dem Ziel der Minimierung der Menge an aufzubereitendem Abwasser eine Konzentrierung der gefaehrlichen Stoffe ueber verfahrenstechnische Aenderungen des Waschprozesses derart vorgenommen werden, dass sie nicht, wie Analysen der derzeitige Technik ausweisen, ueber mehrere Baeder verteilt in das Abwasser gelangen, sondern moeglichst konzentriert aufbereitet werden koennen. 3) IST-Analysen von Waescherei-Abwaessern aus kritischen Bereichen ergaben Ueberschreitungen der Grenzwerte an gefaehrlichen Stoffen in allen Waschbaedern und den meisten Spuelbaedern. Durch Einsatz der statistischen Versuchsplanung konnten sowohl die aeusseren Waschbedingungen als auch die Zusammensetzung der Waschflotte im Hinblick auf eine Konzentrierung der Schadstoffe optimiert werden. Sehr gute Wascherresultate wurden mit Mikroemulsionen und Mischungen aus Alkylpolyglykolether, Cotensid und terpen bei einer Waschtemperatur von 40 Grad C und einem Flottenverhaeltnis von 6 L pro Kg erzielt. 4) Die Ergebnisse der vorgesehenen Untersuchungen stellen einen ersten Schritt zur wirtschaftlichen Bewaeltigung der Einhaltung der Auflagen der Vorschriften nach Paragraph 7a WGH auch bei kritischen Textilien dar. Die derzeitige Waschtechnik kann dahingehend geaendert werden, dass ueber Zusaetze von Cotensiden und /oder Terpen im ersten Waschbad bei niedrigen Waschtemperaturen um 40 Grad C eine fast voellige Motoroelabloesung und eine ca 50 prozentige Abloesung der Schwermetallpigmente und -salze erreicht wird. Damit faellt unter der Voraussetzung der Gegenstromfuehrung der Waschbaeder nur ein waschbad (ca 6 Kubikmeter pro Tonne Waesche) an, das mit gefaehrlichen Stoffen oberhalb der Grenzwerte belastet ist. Der Anteil aufzubereitenden Abwassers reduziert sich um mehr als 50 Prozent. Die Ergebnisse leisten damit einen Beitrag zur wirtschaftlichen Gesundung der auf diesem Sektor taetigen Firmen.

Reduktion der Schwermetallemission in der Automobilindustrie (EU26)

Das Projekt "Reduktion der Schwermetallemission in der Automobilindustrie (EU26)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. In einem typischen automobilen Fertigungsbetrieb fallen beim Phosphatierprozess jährlich ca. 60.000 m3 Spülwasserüberhang an, der eine Nickelbelastung von 0,05 bis 0,1 g/l aufweist und i.d.R. nicht recycelt, sondern direkt der zentralen Abwasserbehandlung zugeführt wird. Pro Karosse werden ca. 8-10 l, dies entspricht Nickelfrachten von 0,9-2,3 t/a, aus dem Prozessbad verschleppt und ausgetragen. Zur Gewährleitung einer optimalen Phosphatierung müssen diese ersetzt und die Spülbäder mit Frischwasser ergänzt werden. Ziel des Vorhabens ist, bei gleichzeitiger Kostensenkung den produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS) in der Automobilindustrie mit dem Schwerpunkt der Reduktion der Schwermetallemissionen umzusetzen. Dies soll beispielhaft bei der Rückgewinnung von Schwermetallionen aus dem Spülwasserüberhang zum Wiedereinsatz im Phosphatierprozess sowie durch die prozessnahe Regeneration von Phosphatier-Spüllösungen demonstriert werden. Die innerhalb des Projekts entwickelten Prozessoptimierungen bzw. -simulationen besitzen eine hohe Signalwirkung auf die gesamte Automobilindustrie sowie verwandte Branchen (metallverarbeitende Industrie). Die Übertragbarkeit der Vorhabensergebnisse ist gegeben, da die Phosphatierung grundsätzlich in allen automobilen Fertigungsbetrieben aber auch allgemein in Betrieben mit Lackierschritten sowie in Galvanisierbetrieben nach vergleichbarem Schema abläuft und somit die Reduktion der Schwermetallemissionen ein branchenweites Anliegen ist. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bodennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).

Teilvorhaben 6

Das Projekt "Teilvorhaben 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinische Kunststoffwerke GmbH, Qualitätssicherung,Rezepturverwaltung durchgeführt. Ziel ist es, Maßnahmen zu erarbeiten, die zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei der Blasfolienextrusion führen. Schwerpunkte sind Abfallminderung bei Produktwechseln und Verbesserung der Energieeffizienz. Es werden Werte/Daten erfasst, die notwendig sind, um eine Referenz zu schaffen in Bezug auf Spülzeiten, Materialverbrauch, Abfall, Produktabfolgen, Produktionsplanung, Steigerung der Energieeffizienz etc.. Nach Auswertung der Daten und Eingrenzung der Versuchsrahmen (Rohstoffe, Spülmedien, Produktabfolgen etc.) erfolgen die Versuche. Dabei sollen speziell die Optimierung der Prozessführung bei Spülprozessen sowie die Steuer- und Regelungstechnik im Vordergrund stehen. Die Ergebnisse werden mit den ursprünglichen Daten verglichen und bewertet und ggf. erneute Verbesserungen/Versuche eingeleitet. Abschließend erfolgen entsprechende Formulierungen von Vorschriften für Spülvorgänge bzw. Erarbeitung von Maßnahmen zur Ressourceneinsparung.

Teilvorhaben 1

Das Projekt "Teilvorhaben 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Institut für Produkt Engineering, Lehrstuhl für Konstruktion und Kunststoffmaschinen durchgeführt. Ziel dieses Vorhabens ist es, durch Verkürzung des Produktwechsels an Blasfolienanlagen die Entstehung von Kunststoffabfällen und die Vergeudung von Energie weitestgehend zu vermeiden sowie die Energieeffizienz der Anlagen zu steigern. Das Ziel soll durch Untersuchungen und Verbesserungen im Bereich der Spülprozesse, durch Einengung der Verweilzeitspektren der schmelzeführenden Anlagenteile, durch steuer- und regelungstechnische Maßnahmen und den Einsatz energieeffizienter Anlagentechnik erreicht werden. Zunächst ist an den Produktionsanlagen der Verarbeiter und den Anlagen im Technikum der Anlagenhersteller eine Aufnahme der Ist-Zustände vorgesehen. Es folgen grundlegende Untersuchungen im Technikum an der Universität Duisburg zu den genannten Zielen. In einem nächsten Schritt werden die gewonnenen Erkenntnisse bei den Folien- und Anlagenherstellern umgesetzt und durch weitere Versuche die erreichten Verbesserungen nachgewiesen. Die erwarteten Ergebnisse lassen sich auch auf andere Bereiche der Extrusionstechnik übertragen.

Grundlagen der aeroben biologischen Abwasserreinigung, Von der Theorie zur Praxis - Einfluss von anaeroben/aeroben Wechsel auf die biologische Phosphor- und Stickstoffelimination in einer Biofilmanlage im Labor- und im grosstechnischen Massstab

Das Projekt "Grundlagen der aeroben biologischen Abwasserreinigung, Von der Theorie zur Praxis - Einfluss von anaeroben/aeroben Wechsel auf die biologische Phosphor- und Stickstoffelimination in einer Biofilmanlage im Labor- und im grosstechnischen Massstab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Fakultät für Bauingenieur- und Vermessungswesen, Institut für Wasserwesen, Lehrstuhl und Laboratorien für Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Mit Biofiltern lassen sich hohe Umsatzraten bei der Nitrifikation und der Denitrifikation erzielen. Sie zeichnen sich durch Feststoffrueckhalt und eine kompakte Bauweise aus. Probleme mit der Schlammabsetzbarkeit werden vermieden. Fuer die biologische Phosphorelimination (Bio-P) wurden Biofilter bisher nicht eingesetzt. In frueheren Projekten wurde jedoch gezeigt, dass Bio-P durch Anwendung des Sequencing Batch Biofilm Reactor (SBBR)-Verfahrens auch in Biofilmanlagen moeglich ist. Dazu wird der Biofilm alternierend anaeroben und aeroben Bedingungen ausgesetzt, wodurch vermehrt Bakterien auftreten, die Phosphor zellintern speichern. Dieser wird beim Spuelen mit der ueberschuessigen Biomasse aus dem System entfernt. Im Rahmen dieses Projekts wird das Verfahren optimiert. Dazu werden folgende Parameter an einer aus sechs Reaktoren bestehenden Laboranlage untersucht und die gewonnenen Erkenntnisse in einer grosstechnischen Anlage in Ingolstadt unter realen Bedingungen umgesetzt: Der Einfluss verschiedener Aufwuchsmaterialien auf die Bio-P und die Architektur der Biofilme. Zyklusdauer und Austauschvolumen. Haeufigkeit und Intensitaet der Spuelung und des dadurch bewirkten Abtrags von Biofilm. Vergleich verschiedener Denitrifikationsverfahren mit und ohne externer C-Quelle und deren Einfluss auf die Bio-P. Hydrolyse von partikulaerem organischem Material im Biofilm als Lieferant erforderlicher organischer Saeuren. Reaktorverhalten bei Stossbelastungen.

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