Das Projekt "Reallabor: NDRL - Norddeutsches Reallabor, Teilvorhaben: 6.2 Synergie von Power to Gas und Bioabfallbehandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stadtreinigung Hamburg, Anstalt öffentlichen Rechts, Abteilung Kommunikation und Innovation.
Das Projekt "Optimierung und Feldertüchtigung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers, Teilvorhaben: Anger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: H. Anger's Söhne Bohr- und Brunnenbaugesellschaft mbH.Tiefbohroperationen zur Erschließung des geologischen Untergrunds stellen einen wesentlichen Kostenfaktor für Geothermieprojekte dar. Die Verbreitung der geothermischen Energiegewinnung soll unterstützt werden durch die Schaffung einer Technologie, die die Bohrkosten besonders in hartem Gestein deutlich reduziert. Aufbauend auf der zurückliegenden prinzipiell erfolgreichen Entwicklung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers und durchgeführten ersten Tests im Laborbereich des Haupt-Antragstellers soll das Hammerbohrsystem in diesem Projekt für den Einsatz im Feld optimiert werden. Auf der Basis des im vorangegangenen Vorhaben entwickelten Labor-Prototypen werden feld-gängige Bohrhammersysteme für zwei unterschiedliche Bohrlochdurchmesser entwickelt, die für den Einsatz in flachen wie auch in tiefen Bohrungen geeignet sind. In einem ersten Schritt wird zunächst der vorhandene Labor-Prototyp mit Unterstützung durch begleitende Software-Simulationen konstruktiv optimiert. Daraus resultierende Erkenntnisse werden für die Auslegung, Konstruktion und Montage der neuen feldtauglichen Prototypen genutzt. Nach einer Funktionsüberprüfung im Labor werden diese dann zunächst in oberflächennahen Bohrungen auf dem Betriebsgelände des industriellen Projektpartners erprobt. Im Anschluss sind weitere Tests auf einem Teststand eines Dienstleisters der Bohrindustrie in kontrollierter, aber praxisnaher Umgebung geplant. Der Einsatz des Bohrhammers in realen Geothermiebohrungen bildet die letzte und wichtigste Stufe des Vorhabens zum Nachweis einer erfolgreichen Ertüchtigung und Erprobung. Begleitend zu den Tests werden erforderlichenfalls weitere konstruktive und operative Verbesserungen vorgenommen. Das Projekt wird gemeinsam von dem übergeordnet leitenden Universitätsinstitut und den beiden industriellen Partnern aus der Bohrindustrie durchgeführt. Der technologische Stand am Ende des Projekts soll ermöglichen, das Bohrhammersystem in die industrielle Praxis zu überführen.
Das Projekt "Optimierung und Feldertüchtigung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers, Teilvorhaben: TU Clausthal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institute of Subsurface Energy Systems.Tiefbohroperationen zur Erschließung des geologischen Untergrunds stellen einen wesentlichen Kostenfaktor für Geothermieprojekte dar. Die weitere Verbreiterung der geothermischen Energiegewinnung soll unterstützt werden durch die Schaffung einer Technologie, die die Bohrkosten besonders in hartem Gestein deutlich reduziert. Aufbauend auf der zurückliegenden erfolgreichen grundlegenden Entwicklung eines mit Spülung betriebenen betriebsfesten Bohrhammers und durchgeführten ersten Tests im Laborbereich des Haupt-Antragstellers soll das Hammerbohrsystem in diesem Projekt optimiert werden. Dies erfolgt insbesondere anhand von Feldeinsätzen in Bohrungen. Auf der technologischen Basis des im Vor-Projekt entwickelten Labor-Prototypen werden neue feldgängige Prototypen für zwei verschiedene Bohrlochdurchmesser entwickelt, die für den Einsatz in flachen wie auch in tiefen Bohrungen geeignet sind. In einem ersten Schritt wird zunächst der vorhandene Labor-Prototyp weiter optimiert, mit Unterstützung durch begleitende Software-Simulationen. Daraus resultierende Erkenntnisse werden für die Auslegung und Konstruktion der neuen Feld-Prototypen genutzt. Nach Konstruktion, Fertigung, Montage und Funktionsüberprüfung im Labor werden diese dann zunächst in oberflächennahen Bohrungen auf dem Betriebsgelände des industriellen Projektpartners erprobt. Danach soll die Feldlabor-Einrichtung eines Dienstleisters der Bohrindustrie für weitere Tests in kontrollierter Umgebung genutzt werden. Der Einsatz in realen Geothermiebohrungen bildet die letzte und wichtigste Stufe der Ertüchtigung und Erprobung des Bohrhammers. Begleitend zu den Tests werden erforderlichenfalls weitere konstruktive und operative Verbesserungen vorgenommen. Das Projekt wird gemeinsam von dem übergeordnet leitenden Universitätsinstitut und den beiden industriellen Partnern aus der Bohrindustrie durchgeführt. Der technologische Stand am Ende des Projekts soll einen nachfolgenden Kommerzialisierungsprozess vorbereiten.
Das Projekt "Optimierung und Feldertüchtigung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Clausthal, Institute of Subsurface Energy Systems.Tiefbohroperationen zur Erschließung des geologischen Untergrunds stellen einen wesentlichen Kostenfaktor für Geothermieprojekte dar. Die weitere Verbreiterung der geothermischen Energiegewinnung soll unterstützt werden durch die Schaffung einer Technologie, die die Bohrkosten besonders in hartem Gestein deutlich reduziert. Aufbauend auf der zurückliegenden erfolgreichen grundlegenden Entwicklung eines mit Spülung betriebenen betriebsfesten Bohrhammers und durchgeführten ersten Tests im Laborbereich des Haupt-Antragstellers soll das Hammerbohrsystem in diesem Projekt optimiert werden. Dies erfolgt insbesondere anhand von Feldeinsätzen in Bohrungen. Auf der technologischen Basis des im Vor-Projekt entwickelten Labor-Prototypen werden neue feldgängige Prototypen für zwei verschiedene Bohrlochdurchmesser entwickelt, die für den Einsatz in flachen wie auch in tiefen Bohrungen geeignet sind. In einem ersten Schritt wird zunächst der vorhandene Labor-Prototyp weiter optimiert, mit Unterstützung durch begleitende Software-Simulationen. Daraus resultierende Erkenntnisse werden für die Auslegung und Konstruktion der neuen Feld-Prototypen genutzt. Nach Konstruktion, Fertigung, Montage und Funktionsüberprüfung im Labor werden diese dann zunächst in oberflächennahen Bohrungen auf dem Betriebsgelände des industriellen Projektpartners erprobt. Danach soll die Feldlabor-Einrichtung eines Dienstleisters der Bohrindustrie für weitere Tests in kontrollierter Umgebung genutzt werden. Der Einsatz in realen Geothermiebohrungen bildet die letzte und wichtigste Stufe der Ertüchtigung und Erprobung des Bohrhammers. Begleitend zu den Tests werden erforderlichenfalls weitere konstruktive und operative Verbesserungen vorgenommen. Das Projekt wird gemeinsam von dem übergeordnet leitenden Universitätsinstitut und den beiden industriellen Partnern aus der Bohrindustrie durchgeführt. Der technologische Stand am Ende des Projekts soll einen nachfolgenden Kommerzialisierungsprozess vorbereiten.
Das Projekt "Optimierung und Feldertüchtigung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers, Teilvorhaben: Spülungs- und Aufbereitungsoptimierung - Sirius-ES" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Sirius - ES Deutschland GmbH.Tiefbohroperationen zur Erschließung des geologischen Untergrunds stellen einen wesentlichen Kostenfaktor für Geothermieprojekte dar. Die Verbreitung der geothermischen Energiegewinnung soll unterstützt werden durch die Schaffung einer Technologie, die die Bohrkosten besonders in hartem Gestein deutlich reduziert. Aufbauend auf der zurückliegenden prinzipiell erfolgreichen Entwicklung eines mit Spülung betriebenen Bohrhammers und durchgeführten ersten Tests im Laborbereich des Haupt-Antragstellers soll das Hammerbohrsystem in diesem Projekt für den Einsatz im Feld optimiert werden. Auf der Basis des im vorangegangenen Vorhaben entwickelten Labor-Prototypen werden feld-gängige Bohrhammersysteme für zwei unterschiedliche Bohrlochdurchmesser entwickelt, die für den Einsatz in flachen wie auch in tiefen Bohrungen geeignet sind. In einem ersten Schritt wird zunächst der vorhandene Labor-Prototyp mit Unterstützung durch begleitende Software-Simulationen konstruktiv optimiert. Daraus resultierende Erkenntnisse werden für die Auslegung, Konstruktion und Montage der neuen Feldtauglichen Prototypen genutzt. Nach einer Funktionsüberprüfung im Labor werden diese dann zunächst in oberflächennahen Bohrungen auf dem Betriebsgelände des industriellen Projektpartners erprobt. Im Anschluss sind weitere Tests auf einem Teststand eines Dienstleisters der Bohrindustrie in kontrollierter, aber praxisnaher Umgebung geplant. Der Einsatz in realen Geothermiebohrungen bildet die letzte und wichtigste Stufe des Vorhabens zum Nachweis einer erfolgreichen Ertüchtigung und Erprobung des Bohrhammers. Begleitend zu den Tests werden erforderlichenfalls weitere konstruktive und operative Verbesserungen vorgenommen. Das Projekt wird gemeinsam von dem übergeordnet leitenden Universitätsinstitut und den beiden industriellen Partnern aus der Bohrindustrie durchgeführt. Der technologische Stand am Ende des Projekts soll ermöglichen, das Bohrhammersystem in die industrielle Praxis zu überführen.
Das Projekt "EnOB: Analyse und Erarbeitung notwendiger Maßnahmen zur Absenkung der Trinkwarmwassertemperatur in Niedertemperatur-Versorgungssystemen, Teilvorhaben: Entwicklung und Untersuchung innovativer Trinkwasserkonzepte für hygienisch sichere TWW-Bereitung in NT-Versorgungssystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Solvis GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer hochtemperaturstabilen, thixotropen Silica-Bohrspülung mit erhöhter Austragfähigkeit zur Verringerung der Bohrkosten für Projekte der tiefen Geothermie, Teilvorhaben: Auswahl der Basiskomponenten und Optimierung der Spülung für den Feldeinsatz" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wöllner GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer hochtemperaturstabilen, thixotropen Silica-Bohrspülung mit erhöhter Austragfähigkeit zur Verringerung der Bohrkosten für Projekte der tiefen Geothermie, Teilvorhaben: Wirtschaftlichkeitsbetrachtung des Produktkreislaufs von der Herstellung bis zur Entsorgung oder Weiterverwertung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: BESTEC GmbH.
Das Projekt "Entwicklung einer hochtemperaturstabilen, thixotropen Silica-Bohrspülung mit erhöhter Austragfähigkeit zur Verringerung der Bohrkosten für Projekte der tiefen Geothermie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Bauchemie, Leonhard-Lorenz-Stiftung.
Das Projekt "Entwicklung einer hochtemperaturstabilen, thixotropen Silica-Bohrspülung mit erhöhter Austragfähigkeit zur Verringerung der Bohrkosten für Projekte der tiefen Geothermie, Teilvorhaben: Entwicklung und Charakterisierung der innovativen Bohrspülung und des Spülungskonzeptes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität München, Lehrstuhl für Bauchemie, Leonhard-Lorenz-Stiftung.
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