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Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau, Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau

Das Projekt "Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau, Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst.Die Spargelfliege (Plioreocepta poeciloptera) gehört zu den wichtigsten Schadinsekten in der Spargelproduktion. In diesem Projekt sollen neue Ansätze und Strategien zur nachhaltigen Bekämpfung der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Spargelanbau erarbeitet werden. Fehlende Kenntnisse zur Biologie und Ökologie der Spargelfliege sollen ergänzt, alternative Bekämpfungsmaßnahmen getestet und die Bekämpfungsschwellen überprüft werden. Darauf aufbauend soll ein ganzheitliches Bekämpfungskonzept für ökologisch und integriert arbeitende Betriebe entwickelt werden. - Schlupfversuche zur Erarbeitung fehlender biologischer Parameter zum Einfluss der Photoperiode und des physiologischen Puppenalters auf den Schlupfzeitpunkt, sowie von potenziellen Faktoren, die das großräumliche Auftreten der Fliege beeinflussen können. Hieraus sollen Empfehlungen für einen optimierten Pflanz- bzw. das Ende des Erntetermins ableiten lassen. - Erarbeitung von Kenngrößen zur Dispersion mittels Stableimfallenfängen und Befallsstärkekontrollen, zur Ableitung einer Empfehlung von Mindestabständen zwischen Anlagen - Klein- und Großparzellenversuche zur gezielten Bekämpfung durch den Einsatz mechanischer Geräte im Herbst, Zwischeneinsaaten, Massenfang mit Stableimfallen und von Pflanzenschutzmitteln - Überarbeitung der Schad- und Bekämpfungsschwellen, unter Berücksichtigung des Anlagenalters und eventuell vorhandener Sortenunterschiede. - Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse in einer Gesamtstrategie, sowie deren Publikation und Vermittlung in Artikeln, Vorträgen und Merkblättern.

Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau, Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau

Das Projekt "Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau, Bekämpfungsmöglichkeiten der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Anbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Niedersachsen.Die Spargelfliege (Plioreocepta poeciloptera) gehört zu den wichtigsten Schadinsekten in der Spargelproduktion. In diesem Projekt sollen neue Ansätze und Strategien zur nachhaltigen Bekämpfung der Spargelfliege im integrierten und ökologischen Spargelanbau erarbeitet werden. Fehlende Kenntnisse zur Biologie und Ökologie der Spargelfliege sollen ergänzt, alternative Bekämpfungsmaßnahmen getestet und die Bekämpfungsschwellen überprüft werden. Darauf aufbauend soll ein ganzheitliches Bekämpfungskonzept für ökologisch und integriert arbeitende Betriebe entwickelt werden. - Schlupfversuche zur Erarbeitung fehlender biologischer Parameter zum Einfluss der Photoperiode und des physiologischen Puppenalters auf den Schlupfzeitpunkt, sowie von potenziellen Faktoren, die das großräumliche Auftreten der Fliege beeinflussen können. Hieraus sollen Empfehlungen für einen optimierten Pflanz- bzw. das Ende des Erntetermins ableiten lassen. - Erarbeitung von Kenngrößen zur Dispersion mittels Stableimfallenfängen und Befallsstärkekontrollen, zur Ableitung einer Empfehlung von Mindestabständen zwischen Anlagen - Klein- und Großparzellenversuche zur gezielten Bekämpfung durch den Einsatz mechanischer Geräte im Herbst, Zwischeneinsaaten, Massenfang mit Stableimfallen und von Pflanzenschutzmitteln - Überarbeitung der Schad- und Bekämpfungsschwellen, unter Berücksichtigung des Anlagenalters und eventuell vorhandener Sortenunterschiede. - Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse in einer Gesamtstrategie, sowie deren Publikation und Vermittlung in Artikeln, Vorträgen und Merkblättern.

Modellierung der Populationsdynamik von Spargel- und Zwiebelfliege

Das Projekt "Modellierung der Populationsdynamik von Spargel- und Zwiebelfliege" wird/wurde gefördert durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Tierökologie I.Spargel- und Zwiebelfliege sind zwei bedeutende Schädlinge im Gemüseanbau. Um ihre Populationsdynamik besser zu verstehen, werden in ausgedehnten Freiland- und Laborversuchen empirische Daten zur Populationsdynamik und den sie beeinflussenden Faktoren gesammelt. Diese werden im zweiten Schritt dazu verwendet, Modelle zur Populationsentwicklung zu parametrisieren und ggf. zu modifizieren. Auf der Grundlage solcher Modelle wird es möglich sein, die Populationsentwicklung beider Schadorganismen präziser vorauszusagen und damit auch ggf. notwendige Pflanzenschutzmaßnahmen so effektiv und kleinräumig wie möglich anzusetzen.

Entwicklung von Simulationsmodellen zur Populationsdynamik von Zwiebelfliege (Delia antiqua) und Spargelfliege (Platyparea poeciloptera)

Das Projekt "Entwicklung von Simulationsmodellen zur Populationsdynamik von Zwiebelfliege (Delia antiqua) und Spargelfliege (Platyparea poeciloptera)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft.Das Forschungsvorhaben hat die Entwicklung von Simulationsmodellen fuer zwei der bedeutendsten Gemuesefliegenarten Delia antiqua (Zwiebelfliege) und Platyparea poeciloptera (Spargelfliege) zum Ziel. Zur Zeit werden beide Schaedlinge in der Praxis aufgrund fehlender Prognosemoeglichkeiten waehrend der Hauptvegetationsperiode mehr oder weniger routinemaessig in 10 bis 14-taegigem Abstand bekaempft. Mit Hilfe der zu entwickelnden Modelle sollen anhand von Wetterdaten, das zeitliche Auftreten der Fliegen in den verschiedenen Anbauregionen moeglichst genau vorhergesagt werden, um den Bekaempfungszeitraum auf das unbedingt notwendige Mass einzugrenzen sowie den Einsatzzeitpunkt von Bekaempfungsmassnahmen zu optimieren. Dies ist im Hinblick auf die haeufig mit der Zulassung verbundenen eingeschraenkten Anzahl der maximalen Anwendungen von Pflanzenschutzmitteln je Vegetationsperiode und den nur wenigen fuer diese Anwendungsgebiete ausgewiesenen Mittel besonders wichtig.

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