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Shell 2012 - Marktstudie 2012: Der Wert des Erdgases im deutschen Markt

Das Projekt "Shell 2012 - Marktstudie 2012: Der Wert des Erdgases im deutschen Markt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Shell Energy Deutschland hat das Wuppertal Institut damit beauftragt, die Entwicklung des Wertes von Erdgas im deutschen Markt zwischen 2007 und 2012 zu untersuchen. Die Studie baut dabei auf früheren Analysen des Wuppertal Instituts seit 2005 auf. Die Neuauflage der Analyse schreibt die Ergebnisse fort und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen und Trends. Zusätzlich zur Fortschreibung wurden weitere Einflussfaktoren und neue konkurrierende Energieträger, die inzwischen an Bedeutung gewonnen haben, näher analysiert.

Mapping EU heat supply: Mapping and analyses of the current and future (2020 - 2030) heating/cooling fuel deployment (fossil/renewables)

Das Projekt "Mapping EU heat supply: Mapping and analyses of the current and future (2020 - 2030) heating/cooling fuel deployment (fossil/renewables)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung durchgeführt. Heating and cooling (H/C) account for the major share of final energy demand in industry, services and the residential sector in the EU. It therefore plays a central role in achieving energy policy goals like climate change mitigation, security of supply and competitiveness. At the same time, the official statistics only provide an incomplete picture regarding H/C: Data is often scattered, incomplete or not available. This project aims to provide a comprehensive picture of the current state of the EU's H/C sector as well as possible future trajectories until 2020 and 2030. Main objectives: 1. End-use energy balances for H/C for 2012: A consistent end-use energy balance is compiled for Europe's H/C sector. The results are disaggregated by country, sector, sub-sector, building type, energy carrier end-use and temperature level. - 2. Current state of H/C technologies: This work package gathers information on the current stock of H/C technologies in European countries. It distinguishes technologies in buildings, industry and district heating and assesses the current performance of H/C technologies. 3. Scenarios up until 2030: Using the bottom-up models FORECAST, Invert/EE-Lab and Green-X, this work package develops scenarios for the evolution of the H/C sector up until 2030. The results are analysed with regard to final, useful and primary energy, CO? emissions, import shares, induced investments and RES-H/C shares. 4. Analysis of economic impacts up until 2030: The macro-economic model ASTRA is then used to assess the economic impacts of the different scenario results in terms of induced employment and economic growth. 5. Analysis of barriers, best practices and policies: Based on the existing literature and expert interviews, we analyse and discuss the barriers, best practices and policies for the increased use of RES in the individual market segments of the H/C sector.

Vorhaben B3-8 - Entwicklung eines NGH-Carriers inkl. Containment-System

Das Projekt "Vorhaben B3-8 - Entwicklung eines NGH-Carriers inkl. Containment-System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MEYER WERFT GmbH & Co. KG durchgeführt. Die Zielstellung des Teilvorhabens der MEYER WERFT ordnet sich der Zielstellung des Leitantrags des Konsortiums unter (siehe dort insbesondere 1.1, 1.2.3 und 2.4.2). Das Teilprojekt der MEYER WERFT ist eingebunden im Teilprojekt B3 'Gashydrattransport in Pelletform durch Nutzung anomal langsamer Zersetzung von Gashydraten'. Die Aufgabe der Entwicklung geeigneter Seetransportmittel unterteilt sich in die Untersuchungen zum Containment-System und der zugehörigen Transporteinheit. Die Lagerung/Fundamentierung (und Transporteinrichtungen) des Containment-Systems und Einrichtungen für die Ladungsaufnahme, sowie den internen Ladeguttransport/Stauung und Einrichtungen für eine Anlieferung des Ladegutes an entsprechende Abnahmeterminals an Land können nicht losgelöst von der Transporteinheit entwickelt werden und umgekehrt kann eine Entwicklung einer Transporteinheit nicht ohne spezifische Kenntnisse der Transportaufgabe entstehen. Da sich beide Entwicklungsprozesse gegenseitig sehr stark beeinflussen, kann ein sicher funktionierendes Transportmittel nur dann entwickelt werden, wenn bei der Grundauslegung (Basic Design) beides ganzheitlich betrachtet wird, hierzu gehören auch Aspekte der Sicherheit für Schiff und Umwelt. Aus diesem Grund findet unter anderem eine enge Interaktion mit dem Teilvorhaben B 3-5 'Sicherheitsevaluation und Gefahrenanalyse' statt. Diese ganzheitliche Betrachtung bereits im Basic Design bildet die Grundlage dafür, am Ende des Forschungsvorhabens ein durch die Klasse genehmigungsfähiges Transporteinheitskonzept zu erreichen.

Dispo-Speed-Verfahren

Das Projekt "Dispo-Speed-Verfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Botzenhart und Bosch GmbH & Co. KG durchgeführt.

Einfuehrung der 1-Lader-Sammlung im Bereich Biomuell des Amtes fuer Abfallwirtschaft der Stadt Stuttgart

Das Projekt "Einfuehrung der 1-Lader-Sammlung im Bereich Biomuell des Amtes fuer Abfallwirtschaft der Stadt Stuttgart" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät Konstruktions- und Fertigungstechnik, Institut für Fördertechnik und Logistik durchgeführt. Mit dem Abschluss des Startprojektes 'Bewertung der Sammlung von Biomuell und Restabfall' Ende 1998 konnten deutliche Einsparpotentiale im Bereich der Sammlungslogistik des Amtes fuer Abfallwirtschaft der Stadt Stuttgart aufgedeckt werden. Bei Ausschoepfung aller Potentiale koennen im Bereich der Biomuellsammlung insgesamt 32 und Bereich der Restabfallsammlung bis zu 39,4 Prozent der momentanen Kosten eingespart werden. Mit alleine 22,9 Prozent war die Reduzierung des Ladepersonals von bisher 2 auf zukuenftig nur noch einen Lader eines der wesentlichen Potentiale im Bereich Biomuell. Zur Begleitung der Umsetzung dieses Potentials wurde das Institut fuer Foerdertechnik und Logistik im Februar 1999 mit dem Folgeprojekt 'Einfuehrung der 1-Lader-Sammlung im Bereich Biomuell' beauftragt. Mit Hilfe der Videoaufzeichnung und nachfolgenden Auswertung von 6 Touren konnte die problemlose Einfuehrung der 1-Lader-Sammlung nachgewiesen werden. Anschliessend wurden weitere Schritte zur Optimierung der Touren im Hinblick auf eine optimale Auslastung der Arbeitszeiten des Personals vorgeschlagen. Mittlerweile ist die Sammlung mit nur noch einem Lader beim Amt fuer Abfallwirtschaft eingefuehrt. Das damit verbundene Einsparpotential betraegt nunmehr 18,6 Prozent, bedingt durch Lohnerhoehung wegen Mehrleistung der Lader.

EXIST-Forschungstransfer : ESCApe

Das Projekt "EXIST-Forschungstransfer : ESCApe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Polymerforschung durchgeführt. Viele Pflanzenkrankheiten werden durch großflächiges Ausbringen von Chemikalien behandelt, was ökologisch problematisch und gegen viele Erkrankungen wirkungslos ist. Das trifft auch auf die Pilzerkrankung 'Esca' zu, welche im Weinbau über 10 Millionen Reben jedes Jahr allein in Deutschland befällt. Durch die Zersetzung der Pflanzen von Innen ist der Pilz für Spritzmittel nicht erreichbar und sorgt jährlich für Millionenschäden im Weinbau. Inspiriert von der Medizin wurden mit ESCApe spezielle biobasierte und bioabbaubare 'Lignin-Mikrocarrier' entwickelt, die mit einem Fungizid beladen und in die Pflanze injiziert werden. Die Verkapselung von Wirkstoffen, die eine lokale Freisetzung erlauben, ist eine Kernkompetenz des MPI für Polymerforschung. Diese Technologie wird in verschiedenen Industrien eingesetzt. Für den Pflanzenschutz wurde sie bisher nicht genutzt, obwohl hier eine selektive Freigabe von Substanzen ökol. und ökon. sinnvoll ist. Das gab den Ausschlag für die Entwicklung. Da die Pilze bei der Zersetzung des Carriers das Fungizid freisetzen, werden sie vor Ort bekämpft. Die Technologie bietet das Potential Pflanzenschutzmittel gezielt einzusetzen und die Menge zu reduzieren. Dabei kann die Verkapselung für viele Mittel genutzt und gegen verschiedene Schadorganismen, die Wälder und Landwirtschaft bedrohen, eingesetzt werden. Mit der Applikation gegen Esca, bietet die Technologie die erste kurative Anwendung bei Befall. Eine Belastung der Trauben besteht nicht. Im Labor und bei Feldtests konnte der proof-of-principle erbracht werden. Ziel der Ausgründung ist die Weiterentwicklung zu einem marktfähigen Produkt sowie der Aufbau einer Wertschöpfungskette. Die Geschäftsidee fußt auf 2 Säulen: Winzern soll für die Behandlung betroffener Pflanzen ein Injektor befüllt mit verkapseltem Wirkstoff angeboten werden. Für andere Anwendungsgebiete wird ein Lizenzmodell angestrebt, in dem die Verkapselung an Hersteller von Pflanzenschutzmitteln auslizensiert wird.

Sub project: Rock magnetic properties and their anisotropy from host rock and impact lithologies of drillings at the Chesapeake Bay impact structure, USA

Das Projekt "Sub project: Rock magnetic properties and their anisotropy from host rock and impact lithologies of drillings at the Chesapeake Bay impact structure, USA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften, Abteilung Strukturgeologie & Tektonik durchgeführt. The ICDP-USGS Eyreville drilling at Chesapeake Bay produced one of the most complete geologic sections of an impact structure. Core samples from the 1766 m deep drilling into the central zone of the 35 Ma old impact structure allows the study of different target and impact lithologies and their rock magnetic properties. The dominant magnetic minerals creating crustal magnetic anomalies are pyrrhotite and magnetite. The main target of this study is to find new clues about the different hypotheses on remagnetization mechanisms during impact-related processes. Our initial investigations have shown that the target rocks contain magnetite and pyrrhotite, which are responsible for the regional magnetic anomaly pattern. This pattern is disrupted by the impact, which is in accordance with an interpretation of displaced basement-derived megablocks embedded in the lithic and suevitic breccia unit. The only modification of magnetic minerals has been observed in this latter unit, while the basement-derived blocks do not show any shock deformation. We found shock-induced remanent magnetization and chemical remanent magnetization to be the only remagnetization mechanisms, and no indication for a TRM can be confirmed, in contrast to most hypothesis in literature. Shocked pyrrhotite (4C modification with abundant mechanical twins and defect structures, a significant metal deficieny and a TC at 360 centigrade) and secondary magnetite in the suevite matrix (interpreted to be formed from Febearing fluids, which derived mainly from melt alteration) are the magnetic carriers of a stable remanent magnetization (Jr greater than Ji) in the suevite unit. Because only one NRM direction has been observed in the suevite, probably both minerals have acquired their magnetization close to the timing of the impact event. We plan to conduct low-temperature magnetization experiments with the suevite samples as well as with experimentally shocked pyrrhotite. These data might enhance our understanding of shock-induced acquisition processes in impact rocks and help to understand the relation between microstructures in pyrrhotite and shock pressure, which is not well constrained up to now. Furthermore, the magnetite only bearing samples will also be studied in order to learn if these samples do show any indications of superparamagnetic behaviour as we would suspect from the observed nanocrystals, and to find clues on the large range of Curie temperatures from 500 to 640 centigrade.

Sub project: Experimental constraints on the magnetic mineralogy of Fe-Ti oxides in basalts from HSDP-2 bore hole

Das Projekt "Sub project: Experimental constraints on the magnetic mineralogy of Fe-Ti oxides in basalts from HSDP-2 bore hole" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. The Hawaiian Scientific Drilling Project (HSDP) provides an excellent opportunity to study the evolution of rock magnetism in relation to the growth history and magmatic evolution of a shield volcano. The main magmatic carriers in the basaltic rocks drilled from the HSDP-2 bore hole are the two Fe-Ti oxide minerals, titanomagnetite and ilmenite. The aim of the present project is to improve the correlations between magnetic properties and chemical-structural characteristics of these oxides at high (magmatic) temperatures, with an emphasis on titanomagnetite. The new data will contribute to a better understanding of rock magnetic properties of subaerial and submarine basaltic rocks that mainly build up the Hawaiian shield In a first stage we plan to determine characteristic magnetic parameters (e.g. Curie or Néel temperature, low-temperature behavior of the magnetic susceptibility, hysteresis parameters at room and low temperature) of synthetic Fe-Ti oxides equilibrated at high temperatures (1000-1150 centigrade), with well-defined compositions (incl. vacancy concentrations) analogous to those in Hawaiian rocks. These new data will be applied especially to submarine samples recovered from the deep part of HSDP-2 that do not show late oxidation features.

Calcium cycle for efficient and low cost CO2 capture in fluidized bed systems (C3-CAPTURE)

Das Projekt "Calcium cycle for efficient and low cost CO2 capture in fluidized bed systems (C3-CAPTURE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Objectives: The project aims on developing a dry CO2 capture system for atmospheric and pressurized fluidized bed boilers. The atmospheric option will be developed towards a pilot plant application. For the pressurized option the project seeks for a proof of principle to determine if the advantages of a pressurized capture system can balance the problems known from existing PFBC systems. The quantifiable objectives are: - Low CO2 capture costs (less than 20 Euro/t for atmospheric, less than 12 Euro/t for pressurized sy stems) - Acceptable efficiency penalty for CO2 capture (less than about equal to 6 percent nel). - greater than 90 percent carbon capture for new power plants and greater than 60 percent for retrofitted existing plants - A purge gas stream containing greater than 95 percent CO2 - A solid purge usable for cement production - Sim ultaneous sulphur and CO2 removal with sulphur recovery option Approach: Limestone is a CO2 carrier. The CO2 can be released easily in a conventional calcination process, well known in the cement and lime industry. By integrating a closed carbonation/calc ination loop in the flue gas of a conventional CFB-boiler, the CO2 in the flue gas can be removed. The heat required for calcination is released during carbonation and can be utilised efficiently (high temperature) in the steam cycle of the boiler. Concent rated CO2 can be generated when using oxygen blown calcination. Because the fuel required for supplying heat for calcination is only a fraction of the total fuel requirements, the required oxygen is only about 1/3 of the oxygen required for oxyfuel process es. The work programme: 1.Definition of the technical and economic boundary conditions 2.Selection and improvement of sorbent materials 3.Lab scale and semi-technical scale process development (experimental work) 4.Technical and economic evaluation 5.Des ign of a 1 MWth Pilot plant.

Erwerb und Betrieb eines Binnentankschiffes FUTURA TANKER + Messprogramm

Das Projekt "Erwerb und Betrieb eines Binnentankschiffes FUTURA TANKER + Messprogramm" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Reederei Deymann GmbH & Co. KG TMS Till Deymann durchgeführt. Es ist angestrebt bei den Binnentankschiff 'FUTURA TANKER' mit einen neuen Verfahren eine Kraftstoffeinsparung von bis zu 35 Prozent sowie durch Luftschmierung des Rumpfes eine zusätzliche Energieeinsparung von bis zu 10 Prozent zu erwirken. Des weiteren soll eine Partikelreduktion auf 0,06 g/kwh und eine NOx-Redukttion auf 3,0 g/kwh erreicht werden.

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