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Teilprojekt TQ^Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt UFZ

Das Projekt "Teilprojekt TQ^Bioökonomie International - DeltAdapt: Nachhaltige Anpassung küstennaher Agrar-Ökosysteme an zunehmende Versalzung^Teilprojekt FZJ, Teilprojekt UFZ" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Umweltmikrobiologie.Vorhabensziele sind Evaluierungen der Anwendbarkeit von autochthonen Pilzen und Pilzkonsortien zur beschleunigten Kompostierung von Reisabfällen (Stroh und Spelzen), sowie der Kompostdüngung salzbelasteter/degradierter Böden des Mekong-Deltas im Hinblick auf Bodeneigenschaften und Nutzpflanzenwachstum (Reis) im Rahmen einer Pilotstudie. Damit sollen Optionen zur nachhaltigen Bodenverbesserung bzw. Verminderung negativer Auswirkungen infolge zunehmender Salzbelastungen und nicht-nachhaltiger Bodennutzungspraktiken aufgezeigt werden. Im Kooperationsprojekt (UFZ; Can Tho University, Vietnam) ist zunächst eine initiale Bestandsaufnahme aktueller Reisabfall-Nutzungspraktiken, sowie die Beprobung (Boden, Reisstroh, Spelzen) ausgewählter geeigneter Standorte im Mekong-Delta vorgesehen. Anschließend soll ein vietnamesischer Doktorand am UFZ autochthone Pilze aus den Proben isolieren, ihre Eignung zur Kompostierung im Labor untersuchen und vielversprechende Pilze auswählen. Konstruierte Pilzkonsortien sowie aus der Stammsammlung des UFZ verfügbare Pilze sollen in diese Untersuchungen einbezogen werden. Selektierte Pilze/Konsortien werden danach in Vietnam in Pilot-Kompostierungsstudien eingesetzt. Die erhaltenen Komposte werden anschließend sowohl in Gewächshaus- als auch in Feldversuchen zur Bodendüngung verwendet und resultierende Effekte auf Bodeneigenschaften und Pflanzenwachstum untersucht.

Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen^Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen, Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen

Das Projekt "Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen^Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen, Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenernährung.Erstellung eines schadstoffarmen und sehr gut pflanzenverfügbaren Phosphordüngers aus Klärschlamm durch Kopplung von Nieder-Temperatur-Konvertierung (NTK) und thermochemischer Nachbehandlung. Unsere Arbeitsschritte werden von Labor-, Gefäß- und Feldversuchen begleitet, um formulierte Hypothesen zu verwerfen oder zu verifizieren. Dazu werden an- und aerob stabilisierte Klärschlamme sowie ein hoch belasteter Klärschlamm in der NTK mit chemischen Zusätzen behandelt, um eine P-haltige Kohle und Öle zu gewinnen. In der darauffolgenden thermochemischen Nachbehandlung soll die P-Löslichkeit bzw. P-Verfügbarkeit der NTK-Kohlen mit chemischen Zusätzen erhöht werden. Weiterhin soll durch diese Nachbehandlung eine Entfrachtung von organischen und anorganischen Schadstoffen erreicht werden. Die Wirksamkeit der von uns synthetisierten Produkte auf die P-Verfügbarkeit wird dann in Gefäßversuchen mit Mais und Spinat untersucht. Die aus den Modell- und Gefäßversuchen gewonnen Ergebnisse sollen dann in die Synthese eines großtechnisch hergestellten P-Düngemittels münden, wobei dieses Produkt in einem Feldversuch überprüft wird.

Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen, Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen

Das Projekt "Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen, Phosphorrecycling mittels Kombination von Nieder-Temperatur-Konvertierung und thermochemischem Aufschluss von biogenen Reststoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachgruppe 4.3 Schadstofftransfer und Umwelttechnologien, Arbeitsgruppe 4.3.3 Verfahren für Abfallbehandlung und Recycling.1. Vorhabensziel: Herstellung eines schadstoffarmen und sehr gut pflanzenverfügbaren Phosphordüngers aus biogen Abfällen durch Kopplung von Niedertemperaturkonvertierung und thermochemischem Aufschluss. 2. Arbeitsplanung: Anwendung von Niedertemperaturkonvertierung und thermochemischem Aufschluss für die Herstellung eines schadstoffarmen und sehr gut pflanzenverfügbaren P-Düngemittels. Unsere Arbeitsschritte werden von Labor-, Gefäß- und Feldversuchen begleitet, um formulierte Hypothesen zu verwerfen oder zu verifizieren. Dazu werden an- und aerobstabilisierter Klärschlamm sowie Spelzen mit der Niedertemperaturkonvertierung mit chemischen Zusätzen behandelt, um eine P-haltige Kohle und Öle zu gewinnen. In dem darauffolgenden thermochemischen Aufschluss soll die P-Löslichkeit der NTK-Kohlen mit chemischen Zusätzen erhöht werden. Mit diesem thermochemischen Aufschluss wird nicht nur die P-Löslichkeit erhöht, sondern organische und anorganische Schadstoffe werden dabei auf ein Minimum reduziert. Die Wirksamkeit der von uns synthetisierten Produkte auf die P-Verfügbarkeit wird dann in Gefäßversuchen mit Spinat und Raps untersucht. Die aus den Modell- und Gefäßversuchen gewonnen Ergebnisse sollen dann in die Synthese eines großtechnisch hergestellten P-Düngemittels münden, wobei diese Produkte in einem Feldversuch überprüft werden sollen. 3. Ergebnisverwertung: Die Verfahren zur Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen und Klärschlammaschen stehen kurz vor ihrer großtechnischen Umsetzung. Die Untersuchungen im geplanten Projekt sollen diesen Prozess unterstützen und dazu beitragen, dass zukünftig hochwertige Sekundärrohstoffdünger auf den Markt gelangen. Mit den entsprechenden Firmen und den Akteuren der Düngemittelindustrie und der Landwirtschaft wird während der Projektlaufzeit intensiv der Kontakt gehalten.

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