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Resistenzzuechtung bei Weizen und Dinkel

Das Projekt "Resistenzzuechtung bei Weizen und Dinkel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. Zuechterisch werden die Kulturarten Winter- und Sommerweizen sowie Dinkel bearbeitet. Ein sehr wichtiges Ziel (vor allem im Hinblick auf umweltschonenden Anbau wie Bio-Landbau, integrierte Produktion oder Extenso-Anbau) sind dabei die Krankheitsresistenzen. Es werden folgende Krankheiten bearbeitet: Mehltau, Gelbrost, Braunrost, Spelzenbraeune und Halmbruch. Neue Sorten werden fuer den Anbau in der Schweiz geschaffen, die moeglichst gegen all diese Krankheiten resistent sind. Damit wird die Notwendigkeit einer chemischen Bekaempfung verhindert oder stark eingeschraenkt. Die Resistenzzuechtung bildet ein biologisch ausgeglichenes Gegengewicht zur chemischen Bekaempfung von Krankheiten.

Gewebekultur von Weizenembryonen und in-vitro-Selektion fuer Septoria-Resistenz

Das Projekt "Gewebekultur von Weizenembryonen und in-vitro-Selektion fuer Septoria-Resistenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau, Institut für Umweltschutz und Landwirtschaft durchgeführt. Das Ziel dieses Projekts ist die Entwicklung einer in vitro-Selektion fuer Resistenz gegen Spelzenbraeune in Weizen. Dadurch soll eine Selektion auf Septoriaresistenz in fruehen Zuchtstufen moeglich werden und die Effizienz der Zuechtung in diesem Bereich erhoehen.

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