Mit der Spendenaktion "Mein Baum - Meine Stadt" werden Lücken im Hamburger Straßenbaumbestand geschlossen.
Über die Internetseite können mit Hilfe einer interaktiven Karte die freien Pflanzstandorte im Straßenbaumbestand betrachtet werden. Durch Klick auf einen zugehörigen Punkt werden Informationen zum jeweiligen Baumpflanzstandort angezeigt: Kennzahl des Baumpflanzstandortes, Adresse, Baumart, Spendensumme, Anzahl Spender, Jahr der Kampagne, Aktualität.
Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.
Mit der Spendenaktion "Mein Baum - Meine Stadt" werden Lücken im Hamburger Straßenbaumbestand geschlossen.
Auf der Internetseite zu <a href="http://www.hamburg.de/mein-baum-meine-stadt/">"Mein Baum - Meine Stadt"</a> können mit Hilfe einer interaktiven Karte die freigegebenen Pflanzstandorte im Straßenbaumbestand betrachtet werden. Durch Klick auf ein zugehöriges Symbol erhält man Informationen zum jeweiligen Baumpflanzstandort: Kennzahl des Baumpflanzstandortes, Adresse, Baumart, Spendensumme, Anzahl der Spender und die Datenaktualität.
Ein grüner Punkt zeigt an, dass für diesen Baum schon die benötigte Summe gespendet oder dieser bereits gepflanzt wurde. Bei einem roten Punkt kann für diesen Standort noch gespendet werden. Per Mausklick wählt der Bürger so den Standort, an dem sein Baum gepflanzt werden soll.
Web Map Service (WMS) der Pflanzstandorte von gespendeten Bäumen im Rahmen der Aktion Mein Baum - meine Stadt.
Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Das Projekt "Senden Start-up: Unterstützung der Inbetriebnahme Biomassevergasungsanlage Senden mittels Forschungs- und Entwicklungsleistungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166) durchgeführt. Nach ersten Anlagen in Österreich stellt die Biomassevergasungsanlage in Senden die vierte kommerzielle Anlage basierend auf der ?Zweibett-Wirbelschicht-Dampfvergasung? (DualFluid) dar. Die Anlage in Senden wurde nach dem Vorbild von Oberwart (inkl. ORC-Prozess) erbaut und auf eine Brennstoffwärmeleistung von 14.3 MW ausgelegt. Die fertiggestellte Anlage in Senden soll die umliegenden Gemeinden mit 5 MW elektrischer Energie und 6.5 MW Fernwärmeleistung versorgen. Der Bau der Anlage startete Ende 2009 unter der Schirmherrschaft des Anlagenbauers Repotec. Derzeit befindet sich das Kraftwerk kurz vor der Inbetriebsetzung durch Repotec. Nach erfolgreicher Inbetriebsetzung soll die Anlage dem Anlagenbetreiber (Stadtwerke Ulm Energie GmbH) übergeben werden. Die Anlage in Senden ist die erste Anlage ihrer Art in Deutschland. Die Plattform Future Energy Technology am Institut für Verfahrenstechnik, der technischen Universität Wien, soll die Inbetriebsetzungsphase des BHKWs in Senden durch Forschungs- und Entwicklungsleistungen unterstützen und begleiten. Die Begleitung soll eine effiziente Inbetriebsetzung der Anlage unterstützen, rasche Problemlösung ermöglichen und bei der Generation von Ausgangsdaten für die weitere Betriebsführung mitwirken. Dazu wurden von Seiten der TU Wien umfangreiche Forschungs- und Entwicklungsleistungen beigestellt.