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Demonstration einer vorläufigen Kombination von Meereisklassifikationen aus optischen und SAR Daten

Meereisinformationen (Klassifikation) aus Sentinel-3 SLSTR-Daten und Sentinel-1 SAR-Daten (Aythetisches Apertur Radar). Ein Ergebnis von EisKlass31 war die Demonstration, dass eine Kombination aus beiden Sensoren eine deutlich detaiiertere Anprache der Eistypen erlaubt als die Klassifikation aus nur einer Datenquelle. Ein Datensatz besteht aus - Inhaltsbeschreibung - SLSTR-Klassifikation, kontinuierliche Farbgebung, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SAR-Klassifikation, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - SLSTR-Klassifikation, reduziert auf Hauptfarben, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Demonstration einer Kombination, RGB, 8-bit pro Farbauszug, TIFF - Legende zur SLSTR-Klassifikation - Legende zur SAR-Klassifikation - Legende zur Kombination der Klassifikationen

Umweltzeichen Blauer Engel für digitale Schnurlostelefone

Dieser Hintergrundbericht dokumentiert die Überarbeitung der Vergabekriterien des Blauen Engel für digitale Schnurlostelefone DE-UZ 131. Um systemische und technische Anpassungen dieser Vergabekriterien vornehmen zu können, wurde eine Umfeldanalyse durchgeführt, die die Marktrends, technische Entwicklung, Sicherheits- und Umweltaspekte sowie die bestehenden Regulierungen untersucht. Es wurden die technischen Aspekte wie dem DECT-Standard, dem Übertragungsprotokoll CAT-iq sowie der maximalen spezifischen Absorptionsrate (SAR-Wert) beleuchtet. Die aktualisierten Vergabekriterien für digitale Schnurlostelefone DE-UZ 131 wurden im Jahr 2020 als Version 4 auf www.blauer-engel.de veröffentlicht. Veröffentlicht in Texte | 77/2021.

Gentoxische Effekte von Terahertz-Strahlung in vitro - Vorhaben 3607S04533

Im Rahmen des vom Bundesamt für Strahlenschutz in der Zeit vom 01.10.2007 bis zum 31.03.2011 geförderten Forschungsvorhabens FKZ 3607S04533 „Gentoxische Effekte von Terahertz-Strahlung in vitro“ wurden zwei verschiedene Hautzelltypen (HaCaT Keratinozyten und humane primäre Hautfibroblasten) mit Dauerstrich-Terahertz-Strahlung verschiedener Frequenzen zwischen 106 GHz und 2,52 THz exponiert. Als Endpunkte für den Nachweis gentoxischer Effekte wurden der Mikrokerntest und der Comet-Assay benutzt. Die Expositionen erfolgten für 2 h und 8 h bei Leistungsdichten unterhalb, in der Größenordnung und bei 106 GHz auch oberhalb des Grenzwertes von 1 mW/cm2. Im Rahmen ergänzender Untersuchungen wurden ALZellen (Hamster-Human-Hybrid) 24 h bei 106 GHz mit einer Leistungsdichte von 2 mW/cm2 exponiert. Erstmals wurden die Leistungsdichten rückgeführt auf die SI-Einheiten eingestellt. Die spezifische Absorptionsrate (SAR) am Ort der ortsfest verankerten Zellen wurde mit Hilfe numerischer Simulationen ermittelt. Die aus der Exposition resultierende (vernachlässigbare) Erwärmung wurde bestimmt und messtechnisch verifiziert. Durch kontinuierliche Überwachung der Versuchsparameter, Sham-Expositionen, Negativ- und Positivkontrollen sowie eine verblindete Auswertung wurde eine hohe Aussagekraft der Studie gewährleistet. Die Auswertung dreier unabhängiger Versuchsreihen zeigt keine gentoxischen Effekte. //ABSTRACT// In the research project FKZ 3607S04533 “Genotoxic effects of THz radiation in vitro“ funded by the German Federal Office for Radiation Protection from Oct. 1, 2007 until March 31, 2011 two different skin cell types (HaCaT keratinocyte cell line and primary dermal fibroblasts) have been exposed to continuous-wave terahertz radiation of different frequencies between 106 GHz and 2.52 THz. As end points for the detection of genotoxic effects the micronucleus test and the comet assay have been chosen. The cells have been exposed for 2 h and 8 h at power densities below, in the order of, and at 106 GHz above the safety limit of 1 mW/cm2. As part of additional investigations, AL cells have been exposed to 2 mW/cm2 of 106 GHz radiation for 24 h. For the first time, power densities have been established traceable to the SI units. The specific absorption rate (SAR) at the location of the cells fixed at the bottom of the cell container has been determined with numerical simulations. The (negligible) heating resulting from the exposure was determined and verified with measurements. Continuous monitoring of the experimental parameters, sham expositions, negative and positive controls and a blinded evaluation of the experimental results served to guarantee a high validity of the study. The evaluation of three independent experimental campaigns showed no genotoxic effects.

Spezifische Absorptionsraten Samsung Galaxy Note PRO 12.2 Wi-Fi (SM-P900)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": k.A. - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

Spezifische Absorptionsraten Microsoft / Nokia E 5 (Typ RM-505 / Typ RM-507)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 0,99 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

Spezifische Absorptionsraten Microsoft / Nokia E 63 (Typ RM-449 / Typ RM-450)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 1,03 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

Spezifische Absorptionsraten Microsoft / Nokia N 97 (Typ RM-505 / Typ RM-507)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 0,66 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

Spezifische Absorptionsraten Samsung Galaxy Note PRO 12.2 LTE (SM-P905A)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": k.A. - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

Tumorpromotion durch hochfrequente elektromagnetische Felder in Kombination mit kanzerogenen Substanzen - synergistische Wirkungen - Vorhaben 3611S30017

In dieser tierexperimentellen Studie wurde untersucht, ob hochfrequente elektromagnetische Felder des Mobilfunkstandards UMTS (1,97 GHz) Entwicklung und Wachstum von Tumoren fördern können, ohne selbst die Entstehung von Tumoren auszulösen. Eine Pilotstudie von Tillmann et al. (2010) berichtete von tumorfördernden Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder. Diesen Hinweisen sollte nachgegangen werden. Die Ergebnisse der Pilotstudie konnten im Wesentlichen bestätigt und ausgeweitet werden. Weibliche B6C3F1-Mäuse wurden lebenslang, beginnend in utero, mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern des UMTS-Standards chronisch ganzkörper-exponiert. Die Muttertiere erhielten eine Injektion mit dem Tumorinitiator Ethylnitrosoharnstoff = ENU, der von den Föten aufgenommen wird. Im Vergleich der UMTS-exponierten Gruppen (SAR 0.04, 0.4 oder 2W/kg) mit der scheinexponierten Kontrolle (SAR 0 W/kg) zeigt sich, ob durch die Kombination ENU + UMTS am Ende des Untersuchungszeitraums mehr Tumore auftreten, als mit ENU allein. Untersucht wurden die Organe Gehirn, Lunge, Leber, Niere, Milz und Lymphknoten. In keiner der beiden Untersuchungen wurde die Häufigkeit des Auftretens von Tumoren in Gehirn, Nieren oder Milz erhöht. Die mittlere Überlebensdauer liegt in den ENUGruppen unterhalb derjenigen der Käfig-Kontrolle, wird aber durch die zusätzliche UMTS-Exposition nicht weiter beeinflusst. In beiden Studien steigt jedoch die Zahl der Tumore (Karzinome und Adenome) in Leber und Lunge in den Kombinationsgruppen an. Zwar unterscheiden sich die Ergebnisse beider Studien im Detail. Auch sind die Ergebnisse der Pilotstudie zu den Leber- Tumoren wegen einer Helicobacter-Infektion schwer zu bewerten. Dennoch bleibt festzuhalten, dass wesentliche Ergebnisse der Pilotstudie gestützt werden. Die tumorpromovierenden Effekte sind bei einigen der untersuchten Leber- und Lungen-Tumorarten bereits bei dem niedrigsten SAR-Wert von 0,04 W/kg signifikant. Anders als in der Pilotstudie wird in der vorliegenden Studie zudem ein Anstieg der Häufigkeit von Lymphomen in einer der Untersuchungsgruppen (ENU + UMTS 0.4 W/kg) beobachtet. Eine Dosis- Wirkungs-Beziehung ist nicht zu erkennen. Die Frage nach der Übertragbarkeit der Ergebnisse auf den Menschen kann durch diese Studie (und die Pilotstudie) nicht beantwortet werden. Bei kleinen Tieren wie Mäusen werden die inneren Organe stärker von der Strahlung erreicht als beim Menschen. Um beurteilen zu können, ob und inwieweit die im Tiermodell beobachteten Effekte für den Menschen relevant sind, muss die Frage nach den zugrundeliegenden Mechanismen weiter untersucht werden. Zunächst sollte die Dosimetrie im Hinblick auf organspezifische Expositionen sowie die Exposition der Föten verfeinert werden. Zur Ableitung von Grenzwerten können die Ergebnisse nicht herangezogen werden, sie stützen aber die Empfehlungen des BfS zur Vermeidung unnötiger Expositionen gegenüber hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. //ABSTRACT// In this animal study potential tumor-promoting effects of exposure to radiofrequency electromagnetic fields were investigated. Previously published results from a pilot study with carcinogen-treated mice suggested tumorpromoting effects of RF-EMF (Tillmann et al. (2010)). These findings could essentially be confirmed and extended. Female B6C3F1-mice were exposed to high frequency electromagnetic fields (UMTS, 1.97 GHz, SAR 0, 0.04, 0.4 or 2 W/kg, chronically, whole body, lifelong, starting in utero). Pregnant females in the exposure devices were injected with the tumor initiating substance Ethylnitrosourea (ENU). Female offspring was further exposed or sham exposed to UMTS. Neither the pilot nor the current study showed an increase of the tumor frequency in brain, kidneys or spleen. Survival times in all ENU-treated mice were lower than in cage controls, but not effected by UMTS exposure. In both studies numbers of tumors of the lungs and livers in ENU-treated and exposed animals were higher than in sham-exposed controls. Even if the results of both studies differ in some details and the results according to the liver tumors in the pilot study are somewhat difficult to estimate, because of an infection with helicobacter, it has to be considered, that relevant results of the pilot study can be confirmed. Unlike the pilot study, in one of the exposure groups (ENU + 0.4 W/kg) an increase in numbers of lymphoma was observed. Some of the effects were significant at low exposure levels (SAR 0.04 or 0.4 W/kg). A dose-response effect is absent. The question, whether the results are relevant for humans cannot be answered from the study or the pilot study. In small animals like mice the internal organs are exposed to a higher extend by the high frequency fields than in men. For further clarification the underlying mechanisms have to be examined. At first the specific dosimetry for organs and fetal exposure should be refined. The results of the study cannot be used for the definition of thresholds for humans but they support the recommendations of the Federal Office for Radiation Protection to avoid unnecessary exposure to high frequency electromagnetic radiation.

Spezifische Absorptionsraten HMD Global Nokia 6.1 (Type TA-1068)

"SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Telefonieren mit dem Handy am Ohr"" ('head')": 0,51 - "SAR [W/kg] im Anwendungsfall ""Betrieb des Handys am Körper"" ('body worn')": k.A. - Messabstand bei Messung des 'body worn' - SAR-Wertes [cm]: k.A.

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