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WMS Schulsporthallen Hamburg

Web Map Service (WMS) mit Fachdaten zu Sporthallen in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Solare Luftkollektoren fuer kommunale Gebaeude am Beispiel von Turn- und Sporthallen

Das Projekt "Solare Luftkollektoren fuer kommunale Gebaeude am Beispiel von Turn- und Sporthallen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Grammer, Solar-Luft-Technik durchgeführt. Ziel der Untersuchung war, das Potential der solaren Luftheizung zur Energie- und CO2-Einsparung bei der Beheizung und Belueftung von kommunalen Funktionsgebaeuden nachzuweisen und fuer kuenftige Anwendungen Auslegungskriterien und Planungsgrundlagen zu schaffen. Die Untersuchung wurde exemplarisch an einer Turnhalle der Landeshauptstadt Muenchen, gebaut im Jahr 1972, durchgefuehrt. Eine Luftkollektoranlage zur Erwaermung der Frisch- und Umluft sowie zur Brauchwasserbereitung wurde erstellt und der Ertrag sowie die Funktionsweise messtechnisch nachgewiesen. Die Auswirkungen einer groesseren Solaranlage in dieser Anwendung auf die konventionelle Heizanlage wurden erstmals erfasst und nachgewiesen. Mittels dynamischer Simulation mit dem Programm TRNSYS wurde darueber hinaus eine Parameterstudie zur Verallgemeinerung der Erkenntnisse durchgefuehrt. Mit der Installation konnte eine Einsparung an Primaerenergie von 36,5 Prozent erreicht werden. Die Wirtschaftlichkeit der Massnahme ist gegeben und uebertrifft sogar die von typischen konventionellen energetischen Sanierungsmassnahmen an Gebaeuden. Wegen des typischen und weitverbreiteten Gebaeudetyps 'Turnhalle' sind Anwendungsmoeglichkeiten dieser Technologie vielfaeltig.

Energieoptimiertes Bauen - Doppelte Membrankonstruktion mit low-e Beschichtung für ein transluzentes Dach über dem Neubau eines Sportzentrums in Fürth (SoFt)

Das Projekt "Energieoptimiertes Bauen - Doppelte Membrankonstruktion mit low-e Beschichtung für ein transluzentes Dach über dem Neubau eines Sportzentrums in Fürth (SoFt)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Technik Stuttgart, Fakultät für Architektur und Gestaltung, Zentrum für Integrale Architektur durchgeführt. Das Forschungsvorhaben beschäftigt sich neben den materialspezifischen Themenstellungen aus dem Membranbau heraus auch mit Maßnahmen zur Betriebsoptimierung von mit Membrandächern überdeckten geschlossenen Sportstätten. Ziele des Vorhabens sind die systematische Analyse und Entwicklung von baulichen Effizienzmaßnahmen für Sportstätten mit Membrandächern, insbesondere die Weiterentwicklung und Untersuchung innovativer Materialkombinationen von wärmegedämmten transluzenten Membrandachkonstruktionen unter Berücksichtigung der Integration einer low-E Beschichtung. In diesem Kontext werden auch die baukonstruktiven Details näher beleuchtet werden, welche mit den entsprechenden Materialkombinationen einhergehen und u.U. auch erhebliche Auswirkungen auf die Architektur haben. Mittels Simulationen und einer Intensivmonitoringphase wird eine detailliert dokumentierte Grundlage zum thermischen Verhalten sowie weiterer Optimie-rungspotenziale generiert werden. Neben dem hohen architektonischen Anspruch ist energiebewusstes Bauen ein wichtiger Bestandteil des Projekts. So soll der Energiebedarf des Demonstrationsgebäudes die Anforderungen der EnEV 2009 um 30Prozent unterschreiten. Ziel ist es außerdem den Primärenergiebedarf, im Vergleich zu anderen Sportbauten, deutlich zu reduzieren. Dies wird vor allem mit dem transluzenten Membrandach erreicht, durch das der Bedarf an Kunstlicht auf ein Minimum vermindert werden kann. Das gleichmäßige blendfreie Licht schafft dabei optimale Spiel- und Trainingsbedingungen. Ein hoher Energiebedarf für die Klimatisierung wird zum einen durch eine innenliegende low-e-Beschichtung der Membran und zum anderen durch den Einsatz von adiabater Kühlung verhindert. Basierend auf den Erfahrungen mit dem Betrieb dieser Sporthalle und fundiert durch ein wissenschaftliches Intensivmonitoring wird ein Planungsleitfaden für zukünftige energieoptimierte Neubauten erstellt.

Teilvorhaben 3: Sicherheit und Privatheit nutzerbezogener Daten in mandantenfähigen Energiecontrollingsystemen

Das Projekt "Teilvorhaben 3: Sicherheit und Privatheit nutzerbezogener Daten in mandantenfähigen Energiecontrollingsystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Lehrstuhl für Informatik, i 8 Netzarchitekturen und Netzdienste durchgeführt. 1. Vorhabensziel Der Gesamtenergieverbrauch der Sektoren 'Gewerbe, Handel und Dienstleistungen' (GHD) und 'Öffentliche Hand' (ÖH) betrug im Jahr 2010 in Deutschland 445 Mrd. kWh. Laut Studien kann der Energieverbrauch allein durch nicht-investive Maßnahmen, wie Optimierung von Geräteeinstellungen und kontinuierliches, persönliches Feedback, um bis zu 20Prozent gesenkt werden. Das Ziel des Projektes IDEM ist ein Softwareprototyp zur feingranularen Energieerfassung und individuellen Verbrauchszuweisung, der in Räumlichkeiten (z.B. Sporthallen, Konferenzräume) eingesetzt wird, die von vielen unterschiedlichen Gruppen genutzt werden. Die Projektergebnisse helfen Einsparpotentiale zu nutzen und leisten deshalb einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Beispielsweise beträgt die angestrebte CO2-Einsparung einer typischen Sporthalle 5,4 t pro Jahr. 2. Arbeitsplanung Zunächst wird die Etablierung einer anforderungsgerechten Vorgehensweise zur Einführung von Energiecontrollingmaßnahmen untersucht. Danach wird der Softwareprototyp entworfen und entwickelt. Parallel werden Konzepte zur Wahrung der Sicherheit und Privatheit erfasster Daten konzipiert. Die Ergebnisse werden in einem Living Lab an der TU München und in einer prototypischen Kundeninstallation (3 Turnhallen, ein Konferenzraum) beim Anwendungspartner Immobilienmanagement Duisburg erprobt und evaluiert. Die Aufgaben der TU München umfassen: Entwicklung der Vorgehensweise, Konzeptentwicklung, Implementierung, Sicherheit und Privatheit der Messdaten sowie das Living Lab.

WFS Schulsporthallen Hamburg

Web Feature Service (WFS) mit den Sporthallen in Hamburg. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Schulsporthallen Hamburg

Der Datensatz dient zur Darstellung der Sporthallen in Hamburg.

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